Bus: Immer weniger Doppeldeckerbusse: Eine Berliner Ikone verschwindet, Bei den Fahrgästen sind sie beliebt. Doch inzwischen sind nicht mal mehr 100 Doppelstöcker im Einsatz., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/immer-weniger-doppeldeckerbusse-eine-berliner-ikone-verschwindet-li.259431

Sie gehören zu Berlin wie das #Brandenburger Tor, die #Currywurst und der frühere #Grenzstreifen. Doch die #Doppeldeckerbusse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind auf den Straßen der Stadt immer seltener zu sehen. Vor drei Jahrzehnten rollten rund tausend solche Fahrzeuge durch die Stadt, später blieb ihre Zahl bei etwas mehr als 410 stabil. Inzwischen ist die Zahl noch weiter zusammengeschmolzen.

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U-Bahn: Nächtliches Checken von Wand und Decken Die Tunnelsanierung der Berliner Verkehrsbetriebe zwischen den U-Bahnhöfen Nollendorfplatz und Wittenbergplatz …, aus BVG

Die #Tunnelsanierung der Berliner Verkehrsbetriebe zwischen den U-Bahnhöfen #Nollendorfplatz und #Wittenbergplatz schreitet weiter voran. Aktuell läuft die #Innensanierung der Wand- und Deckenflächen, bei der nun der Beton geprüft und gereinigt wird. Vorhandene Risse im Beton werden verpresst, Abplatzungen an Flächen behoben und der #Korrosionsschutz an Stahlträgern erneuert.

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U-Bahn: Wer wird denn gleich an die Decke gehen? Die Tunnelsanierung der Berliner Verkehrsbetriebe zwischen den U-Bahnhöfen Nollendorfplatz und Wittenbergplatz , aus BVG

Die #Tunnelsanierung der Berliner Verkehrsbetriebe zwischen den U-Bahnhöfen #Nollendorfplatz und #Wittenbergplatz geht in die nächste Phase. Der nächste Schritt ist die Erneuerung des Deckenbereichs des 1926 eröffneten U-Bahnhofs Nollendorfplatz. Zeitgleich wird der Austritt eines Notausstiegs (mittlere Bahnhofsebene) im Straßenbereich mit einer Randeinfassung erhöht, um mögliches Eindringen von Wasser vorzubeugen.

Von Sonntag, den 2. Mai 2021 bis Donnerstag, den 18. November 2021 ist die U-Bahnlinie #U2 jeweils von Sonntag bis Donnerstag von zirka 22:00 Uhr bis Betriebsschluss in zwei Abschnitten unterwegs. Zum einen fährt die Linie zwischen U Ruhleben und U Gleisdreieck und von dort weiter nach U Kottbusser Tor und zum anderen ist sie zwischen U Gleisdreieck und U Pankow jeweils im 10-Minuten-Takt unterwegs. Fahrgäste können zur Umfahrung ab U Gleisdreieck in die U1 umsteigen. Die Linie #U1 fährt zwischen U Warschauer Straße und U Uhlandstraße. Die Linie #U3 ist zwischen Krumme Lanke und Nollendorfplatz im Einsatz. Der U-Bahnhof Bülowstraße ist vom U Kurfürstenstraße mit den Buslinien #M48 und #M85 zu erreichen.

Am 12.05, 13.05 sowie 23.05.2021 pausiert die Baumaßnahme und die Bahnen fahren wie gewohnt.

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

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U-Bahn: Wahre Schönheit kommt von innen Die Tunnelsanierung der Berliner Verkehrsbetriebe zwischen den U-Bahnhöfen Nollendorfplatz , aus BVG

Die #Tunnelsanierung der Berliner Verkehrsbetriebe zwischen den U-Bahnhöfen #Nollendorfplatz und #Wittenbergplatz schreitet weiter voran. Nun ist die #Innenseite des Tunnels dran. Hier wird der alte Beton abgetragen und erneuert. Für die Arbeiten sind nächtliche Einschränkungen auf den U-Bahnlinien #U1 und #U3 notwendig. Diese gelten jeweils von Sonntag bis Donnerstag, nur im Zeitraum von zirka 22:00 Uhr bis Betriebsschluss:

  • von Sonntag, den 13. Dezember 2020 bis Freitag, den 18. Dezember 2020
  • von Sonntag, den 03. Januar 2021 bis Freitag, den 26. März 2021

(ausgenommen Sonntag, den 07. März 2021)

  • von Sonntag, den 12. April 2021 bis Freitag, den 30. April 2021

In dieser Zeit fährt die U-Bahnlinie U1 nicht zwischen #Uhlandstraße und #Gleisdreieck sowie die U3 nicht zwischen Gleisdreieck und #Warschauer Straße.

Alternativ können die Buslinien #M19 oder #M29 zwischen Uhlandstraße und Wittenbergplatz, die Linie #M46 zwischen Kurfürstendamm und Wittenbergplatz oder die U-Bahnlinien #U2 und U3 zwischen Wittenbergplatz und Gleisdreieck genutzt werden. Der U Kurfürstenstraße ist nach einem kurzen Fußweg vom U-Bahnhof Bülowstraße sowie mit den #M48 oder #M85 erreichbar.

Mit freundlichen Grüßen

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Bus: Eindecker selbst auf dem M19 Doppeldeckermangel bei der BVG, aus Der Tagesspiegel

https://m.tagesspiegel.de/berlin/eindecker-selbst-auf-dem-m19-doppeldeckermangel-bei-der-bvg/25635988.html

Der #Fahrzeugmangel bei der BVG wird größer. Selbst auf dem stark frequentierten #M19 werden jetzt #Eindecker eingesetzt.

Mehr als die Hälfte der Berliner #Doppeldecker ist kaputt oder bereits verschrottet. Der #Fahrzeugmangel wird auch für Fahrgäste immer sichtbarer. In dieser Woche waren selbst auf dem M19, einer der am stärksten befahrenen Linien in Berlin, #Eindecker eingesetzt – und zwar morgens im Berufs- und Schülerverkehr. Das Foto entstand morgens um kurz vor 8 Uhr an der Urania. Zu dieser Zeit sind die Busse voll mit Schülern.

Die zwölf Meter kurzen Wagen bieten nur etwa den halben Platz wie ein Doppeldecker, die eigentlich immer hier fahren sollten. Auf dem ähnlich stark frequentierten #M48 werden schon seit einiger Zeit ebenfalls Eindecker gesichtet.

Von den ehemals 416 in den Jahren 2005 bis 2010 gelieferten Doppeldeckern sind nur noch 330 da. Der Rest wurde verschrottet. Und von den Verbliebenen 330 stehen aktuell 130 in der Werkstatt, zur Reparatur …

Bus: In Berlin werden die Doppeldeckerbusse rar Die Zahl der Fahrzeuge im aktiven Betrieb hat sich bis heute mehr als halbiert., aus Berliner Morgenpost

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/in-berlin-werden-die-doppeldeckerbusse-rar-li.77450

Die Zahl der Fahrzeuge im aktiven Betrieb hat sich bis heute mehr als halbiert. Bis sich die Lage bessert, wird noch einige Zeit vergehen.

Sie gehören zu den Dingen, die diese Stadt zu etwas Besonderem machen. Touristen freuen sich über die Aussicht vom #Oberdeck, Berliner mögen sie, weil sie relativ viele Sitzplätze bieten. Doch die Zahl der #Doppeldeckerbusse schrumpft immer weiter. Weniger als die Hälfte der Fahrzeuge, die es vor einigen Jahren bei den Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) gab, sind heute noch im Einsatz. Das ärgert viele Fahrgäste. Sie müssen mit kleineren Bussen vorliebnehmen, die dem Andrang häufig nicht gewachsen sind. Bis sich die Lage spürbar bessert, wird noch einige Zeit vergehen.

„Von ehemals 416 Fahrzeugen sind noch 330 im Bestand“, sagte die BVG-Sprecherin Petra Nelken der Berliner Zeitung. Doch längst nicht alle verbliebenen Doppeldeckerbusse befördern noch Fahrgäste. „Von den 330 befinden sich 130 in der Hauptwerkstatt zum technischen Bearbeitung“, teilte das Landesunternehmen weiter mit. Unterm Strich werden also gerade mal 200 Doppeldeckerbusse im täglichen Betrieb eingesetzt – nur 48 Prozent des früheren Bestands.

Auf stark genutzten Linien wie der #M29 oder #M48, wo einst alle Fahrten mit #Doppeldeckern abgewickelt wurde, tauchen immer öfter kleine Busse auf – und dann kann es voll werden. „Auf manchen Strecken sind #Gelenkbusse nicht zugelassen. Daher müssen teilweise #Eindecker eingesetzt werden“, erklärte Jens #Wieseke vom Fahrgastverband #IGEB. Attraktiver Nahverkehr sieht …

BVG: Einschränkungen bei Bus und Bahn von Freitag bis Sonntag aus BVG

Liebe Fahrgäste,

von Freitag, den 17. Januar bis Sonntag, den 19. Januar wird es aufgrund von Demonstrationen, Großveranstaltungen und Staatsbesuchen voraussichtlich berlinweit zu teils massiven Einschränkungen im Bus- und Straßenbahnverkehr kommen. Die konkreten Linienänderungen und -einstellungen hängen dabei vom Verlauf der Demonstrationen und den Anreiserouten (z.B. auch Ankunftsflughafen) der Staatsgäste ab. Eine detaillierte Vorschau ist daher leider nicht möglich.

Die meisten Einschränkungen wird es voraussichtlich auf folgenden Linien geben:

#Bus

#M41, #M48, #M85, #100, #200, #245, #300

#Straßenbahn

#M1, #M5, #M8, #M10, #M13, #M17, #12, #16, #21, #27, #62

Bitte planen Sie am gesamten Wochenende zusätzliche Zeit für Ihre Wege ein und nutzen Sie wenn möglich U- und S-Bahnen. Vielen Dank!

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

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Buslinie 300 aus Senat

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Frage 1:
Wie hoch ist die tägliche Anzahl der Fahrgäste, die auf der Strecke der geplanten -Buslinie #300 bisher von
anderen Buslinien befördert werden?
Antwort zu 1:
Bei der Verkehrserhebung 2016 wurden an Schultagen folgende Fahrgastzahlen
(Querschnittsbelastung) für den Streckenverlauf der Linie 300 ermittelt:
Potsdamer Platz (Buslinien #M48, #M85, #200): ca. 14.000 Fahrgäste pro Tag
Wilhelmstraße (Buslinie 200): ca. 5.000 Fahrgäste pro Tag
Unter den Linden (Buslinien #100, 200, #TXL): ca. 21.000 Fahrgäste pro Tag
Grunerstraße (Buslinie #248): ca. 3.000 Fahrgäste pro Tag
Holzmarktstraße (Buslinie 248): ca. 1.000 Fahrgäste pro Tag.
Da auch künftig, insbesondere im Bereich Potsdamer Platz und Unter den Linden
Überlagerungen mit anderen Buslinien bestehen, werden nicht alle der oben genannten
Fahrgäste die Linie 300, sondern auch weiterhin parallel verkehrende Linien wie 100, 200,
M48 oder M85 nutzen.
2
Frage 2:
Wie unterscheidet sich die #Transportkapazität bisheriger auf dieser Strecke eingesetzter Dieselbusse von
der Transportkapazität der E-Busse auf der neuen Linie 300?
Antwort zu 2:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Aufgrund der neuen Linienführungen ist ein direkter Vergleich zu bestehenden Linien
nicht möglich. Die Fahrgastkapazität der E-Busse entspricht der von vergleichbaren 12 m
langen Eindecker-Bussen mit Dieselantrieb.“
Je nach Streckenabschnitt kommt es im Vergleich zu den bisher eingesetzten Bussen zu
einer Erhöhung oder Verminderung der Platzkapazität. Eine Kapazitätsausweitung erfolgt
insbesondere zwischen Alexanderplatz und Warschauer Straße, da dort die Linie 300 in
einem dichteren Takt als die bisherige Linie 248 verkehrt. Sofern auf der Linie 300 12-
Meter-Elektro-Busse eingesetzt werden, kommt es im Bereich Unter den Linden und
Wilhelmstraße zu einer Kapazitätsreduzierung im Vergleich zu der dort bisher meist mit
Gelenkbussen oder Doppeldeckern verkehrenden Linie 200.
Frage 3:
Wieviel E-Busse werden auf der Linie 300 zum Einsatz kommen?
Antwort zu 3:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Auf der Linie 300 werden bis zu 11 E-Busse gleichzeitig eingesetzt.“
Frage 4:
In welchem Takt werden die Busse fahren?
Antwort zu 4:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die Linie verkehrt tagsüber alle 10 Minuten, sowie früh morgens und spät abends alle 20
Minuten.“
Frage 5:
Wieviel #Ladestationen werden auf der Linie 300 installiert?
Antwort zu 5:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die BVG sieht eine Aufladung der E-Busse der Linie 300 auf dem Betriebshof Indira-
Gandhi-Straße vor.“
Es handelt sich um sogenannte Depotlader, siehe hierzu auch die Antwort des Senats auf
die Schriftliche Anfrage Nr. 18/16108.
3
Frage 6:
Welche Gesamtkosten entstanden für die Anschaffung der Busse?
Frage 7:
Welche Gesamtkosten entstanden für die Anschaffung und den Bau der Ladestationen?
Antwort zu 6 und zu 7:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die Gesamtkosten lassen sich nicht auf eine einzelne Linie herunterbrechen.“
Frage 8:
Wie lange, bzw. wieviel Touren (einfache Fahrt) kann ein E-Bus mit einer #Batterieladung fahren?
Antwort zu 8:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Zurzeit plant die BVG eine Betriebszeit von bis zu 15 Stunden am Stück ohne
Zwischenladung für die E-Busse auf der Linie 300. Die Betriebszeit wird sukzessive
ausgebaut.“
Frage 9:
Wie lange dauert die #Aufladung einer Batterie?
Antwort zu 9:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Zum vollständigen Aufladen der Batterien werden derzeit circa maximal vier Stunden
benötigt. Die neue Generation an Ladesäulen, die 2020 implementiert wird, reduziert die
Ladezeit voraussichtlich um die Hälfte.“
Frage 10:
Wie unterscheiden sich die laufenden #Kosten (Treibstoff, Wartung) durch den Betrieb der E-Buslinie 300
gegenüber dem bisherigen Betrieb mit #Dieselbuslinien?
Antwort zu 10:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Da es sich bei den auf der Linie 300 einzusetzenden Elektrobussen um für die BVG neue
Fahrzeugtypen handelt, können wegen der Einführungsphase noch keine validen
Aussagen zu den tatsächlichen Energie- und Wartungskosten getroffen werden.“
4
Frage 11:
Wie beurteilt die BVG die Wirtschaftlichkeit der E-Buslinie 300 gegenüber der bisherigen Dieselbuslinien?
Antwort zu 11:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Ziel ist es, einen lokal emissionsfreien öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)
abzubilden. Vor diesem Hintergrund ist ein Wirtschaftlichkeitsvergleich zwischen Elektround
Dieselbussen nicht zielführend.“
Frage 12:
Wie beurteilt der Senat die Wirtschaftlichkeit der E-Buslinie 300 gegenüber den bisherigen Dieselbuslinien?
Antwort zu 12:
Der Senat hat auf Basis der Vorgaben des Mobilitätsgesetzes und des Nahverkehrsplans
des Landes Berlin mit der BVG eine Hochlaufstufe Elektromobilität vereinbart. In diesem
Rahmen hat die BVG bislang den Zuschlag für die Anschaffung von in diesem
Zusammenhang relevanten 120 E-Bussen (Depotlader, 12 Meter-Länge, Eindecker)
vereinbart, für die eine Lade- und Werkstattinfrastruktur auf dem Betriebshof Indira-
Gandhi-Straße eingerichtet wurde und wird. Die E-Busse sollen nach den Planungen der
BVG möglichst häufig fahren und werden daher auf verschiedenen Linien dieses
Betriebshofes zum Einsatz kommen. Hierzu zählt auch die Linie 300.
E-Busse haben im Vergleich zu Dieselbussen derzeit noch deutlich höhere
Investitionskosten, sowohl hinsichtlich des Fahrzeuganschaffungspreises als auch in
Bezug auf die anzuschaffende beziehungsweise neu einzurichtende Lade- und
Werkstattinfrastruktur. Der Senat geht davon aus, dass den höheren Anschaffungskosten
fahrzeugspezifisch geringere Unterhaltskosten gegenüberstehen, siehe hierzu auch die
Antwort des Senats auf die Drucksache 18/17601, Frage 3.
Berlin, den 14.08.2019
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bus: Mittendrin, Stadt nur dabei Viel Verkehr, mehrere Buslinien, ein neues Konzept, aus BVG

Mittendrin, Stadt nur dabei

Viel Verkehr, mehrere #Buslinien, ein neues Konzept: Dieses wurde am heutigen Montag von den Berliner Verkehrsbetrieben vorgestellt. Die BVG passt sich hiermit der steigenden Nachfrage an, erhöht die Luftqualität in stark belasteten Straßen und verbessert ab Sonntag, den 4. August 2019 auf mehreren Buslinien in der Berliner Innenstadt ihre Fahrpläne und Routen.

Die Linie #245 fährt von Zoologischer Garten über Hauptbahnhof und zukünftig weiter über Unter den Linden bis zum Alexanderplatz. Hierbei werden im Gegensatz zum Expressbus #TXL, der bisher auf dieser Relation verkehrte, alle Haltestellen angefahren. Die Flughafenlinie fährt im Gegenzug zukünftig vom Flughafen Tegel über Hauptbahnhof zur neuen Endhaltestelle Robert-Koch-Platz. Dadurch kann ein stabiler 6-Minuten-Takt vom Flughafen Tegel zum Hauptbahnhof angeboten werden, was zu einer deutlichen Qualitätsverbesserung der Linie beiträgt.

Premiere feiert im August die neue Buslinie #300. Sie zeigt den Besuchern unserer Stadt nicht nur sehenswürdige Plätze Berlins, sondern macht die Innenstadt grüner. Auf der Linie 300, die von der Philharmonie über den Potsdamer Platz, Unter den Linden, Alexanderplatz, vorbei an der East-Side-Gallery zum S+U Warschauer Straße fährt, werden bei vielen Fahrten Elektrobusse zum Einsatz kommen. Gleichzeitig ersetzt die Buslinie zwischen Alexanderplatz und S+U Warschauer Straße die Linie #248 und zwischen Potsdamer Platz und Alexanderplatz den #200 er.

Apropos 200er, dieser macht sich ebenfalls ab August auf einen neuen Weg. Die Busse fahren künftig nicht mehr über Unter den Linden, sondern über die Leipziger Straße, vorbei am Roten Rathaus. Gemeinsam mit der Nachtbuslinie N2 ersetzt sie die Metrobuslinie #M48, die zukünftig am U-Bahnhof Mohrenstraße endet.

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Mit freundlichen Grüßen

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Straßenbahn: Neue Straßenbahn In der Leipziger Straße könnte es für Autos eng werden aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/neue-strassenbahn-in-der-leipziger-strasse-koennte-es-fuer-autos-eng-werden-32658854?dmcid=nl_20190606_32658854

Berlin-Mitte – Sie gehört zu den am stärksten befahrenen #Ost-West-Verbindungen in der Berliner Innenstadt. Auf der #Leipziger Straße in Mitte herrscht Tag für Tag dichter Verkehr, und nicht selten gibt es lange Staus. In Zukunft könnte eine Autofahrt dort noch mehr Zeit in Anspruch nehmen. Erste Pläne für die #Straßenbahnstrecke vom Alexanderplatz zum Potsdamer Platz, die der Senat nun vorgestellt hat, sehen zum Teil spürbare #Kapazitätseinschränkungen für den #Kraftfahrzeugverkehr vor.

Eine Variante läuft darauf hinaus, dass es auf dem 22 Meter schmalen Abschnitt zwischen der Charlottenstraße und dem Leipziger Platz künftig nur noch einen (wenn auch 5,80 Meter breiten) Fahrstreifen pro Richtung gibt – den sich Autos und Straßenbahnen zudem teilen müssen. Bis es so weit ist, wird allerdings noch viel Wasser die Spree hinunterfließen. Frühestens 2027 könne der Betrieb beginnen, sagte Berlins oberster Verkehrsplaner Hartmut Reupke, bevor er am Mittwochabend Bürgern in der Marienkirche die Pläne vorstellte. „Wir wissen, dass es auch später werden kann. Ich bin aber optimistisch, dass es Ende der 2020er-Jahre klappt.“

-Bahn oder #Tram – das war die Frage
So viel steht fest: Was den #Nahverkehr anbelangt, ist die Gegend rund um die Leipziger Straße schlecht erschlossen. Auf der #Ost-West-Magistrale sind Busse der Linie #M48 unterwegs, doch der Verkehr auf der von Mitte bis Zehlendorf reichenden Linie ist unzuverlässig – nicht zuletzt wegen der Staus. „Wir haben derzeit ein unzureichendes Angebot“, sagte Reupke. Als zur vorletzten Jahrhundertwende die heutige U-Bahn-Linie U2 geplant wurde, sollte der Tunnel …