Berlin – Metropole der #Bahnhöfe. Während andere Städte nur einen Hauptbahnhof und wenige andere Stopps besitzen, gibt es hier seit jeher viele dezentrale Stationen für den #Zugverkehr. Nun zeichnet sich ab, dass neue Bahnhöfe hinzukommen. Für das Stadtgebiet werden zusätzliche #Regionalverkehrshalte geprüft – unter anderem im Osten und im Südwesten von Berlin. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine parlamentarische Antwort der Linken hervor. Doch die Auswahl stößt zum Teil auf Kritik.
Die S-Bahnhöfe #Marzahn und #Ahrensfelde könnten zum #Regionalbahnhof ausgebaut werden. Sie zählen nach Auskunft der DB Netz AG, Tochterunternehmen der Deutschen Bahn, zu den Kandidaten. #Voruntersuchungen liefen bereits. „Wir brauchen hier in #Marzahn-Hellersdorf einen weiteren Regionalbahnhof“, erklärte Bürgermeister Gordon #Lemm (SPD) dazu. Der SPD-Abgeordnete Jan Lehmann forderte eine umfangreiche und zeitnahe Information für die Bürger. Er teilte zudem mit, dass die Bahn …
Frage 1: In welchem Umfang wurde wann eine #Beteiligung der Anwohner im Rahmen des #Planfeststellungsverfahrens vorgenommen? Antwort zu 1: Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens hat der Plan vom 23. September bis 23. Oktober 2014 im Bezirk Pankow und in der Gemeinde Ahrensfelde ausgelegen. In Berlin wurde die #Auslegung des Plans am 19. September 2014 in der Tagespresse (Berliner Zeitung, Der Tagesspiegel und Berliner Morgenpost) sowie im #Amtsblatt für Berlin bekanntgegeben. In der Gemeinde #Ahrensfelde erfolgte die Bekanntmachung am 9. September 2014 im Amtsblatt für die Gemeinde Ahrensfelde.
Frage 1: Gibt es Planungen zur Umgestaltung oder #Modernisierung des S Bahnhofes Berlin #Ahrensfelde? Falls ja, welche, falls nein, warum nicht? Frage 2: Gibt es Planungen zur #Renovierung des S Bahnhofes Berlin Ahrensfelde? Falls ja, welche, falls nein, warum nicht? Frage 3: Wie beurteilt der Senat die derzeitige Situation und den derzeitigen #Zustand des S Bahnhofes Ahrensfelde? Falls keinerlei Maßnahmen vorgesehen sind, warum nicht? Falls Maßnahmen vorgesehen sind, wann wird damit begonnen?
Frage 1: Welche Ziele verfolgt der Berliner Senat für die Bahnhöfe und Verkehrsknotenpunkte #Hohenschönhausen, #Ahrensfelde, #Gehrenseestraße und #Wartenberg angesichts eines wachsenden Bezirks und der zunehmenden Bedeutung des #ÖPNV- und des Fernverkehrs (bitte einzeln Ziele und konkrete Maßnahmen, sowie die Zeit- und Kostenplanung auflisten)? Frage 10: Inwiefern plant der Berliner Senat eine #Aufwertung der Bahnhöfe und Verkehrsknotenpunkte Hohenschönhausen, Ahrensfelde, Gehrenseestraße und Wartenberg, um so auch einen Anreiz zum #Umstieg auf die Bahn und somit zum Gelingen der #Verkehrswende zu setzen? (bitte um Auflistung konkreter Ziele und konkreter Maßnahmen, um diese zu erreichen sowie deren Zeit- und Kostenplanung)?
Frage 1: Wie ist der aktuelle Sach-, Plan- und Baustand zur #Ortsumfahrung#Ahrensfelde? Antwort zu 1: Das Vorhaben befindet sich in einem derzeit noch ruhenden #Planfeststellungsverfahren (#PFV). Derzeit wird durch die Auftragsverwaltung des Landes Brandenburg unter Beachtung der im bisherigen Verfahren eingegangenen Stellungnahmen sowie der Ergebnisse der naturschutzfachlichen Überprüfungen und des aktuellen Regelwerks die Fortsetzung des Verfahrens vorbereitet. Nach heutigem Kenntnisstand schätzt das MIL Brandenburg ein, dass die Unterlagen im ersten Halbjahr 2022 an die Planfeststellungsbehörden übergeben und dann das PFV mit der öffentlichen Auslegung dieser Unterlagen fortgesetzt werden wird.
Noch einmal von #Friedrichshain nach #Marzahn und #Ahrensfelde, dann endet nach 45 Jahren eine Ära. Einen Fototermin zum Schluss wollte die #BVG nicht genehmigen.
Berlin – Nicht mehr lange, dann geht eine Ära zu Ende. Im Mai fahren zum letzten Mal #Tatra-Straßenbahnen durch Berlin, um Fahrgäste zu befördern. Das teilten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Montag mit. Nach Informationen der Berliner Zeitung soll es sogar schon am Freitag soweit sein. Dann verschwinden die Bahnen, die nach dem höchsten Gebirge der damaligen #Tschechoslowakei benannt sind, nach 45 Jahren aus dem Berliner Stadtbild.
Ursprünglich sollte das Ende schon am 12. Februar kommen. Geplant war, dass am Abend zum letzten Mal eine #Tatra-Bahn nach einer regulären Schicht in den Betriebshof Marzahn einrückt – ohne Schmuck und Beschriftung. In Corona-Zeiten sollten möglichst wenig Fans angelockt werden. Doch der Senat bat die BVG, zusätzliche Kapazitäten zu schaffen, damit Fahrgäste während der Pandemie gut Abstand halten können. Dazu würde es nicht passen, die 20 für den Fahrgastbetrieb verbliebenen #Tatra-Wagen jetzt schon auszumustern. Und so gab das Landesunternehmen dem rüstigen #Fahrzeugtyp eine #Gnadenfrist.
Auch die einzige Berliner #Partytram steht zum Verkauf Nun gehen die Einsätze aber zu Ende. „Am 7. Mai sind zum letzten Mal Tatra-Bahnen unterwegs“, sagte ein Straßenbahner. Die letzte Schicht beginnt gegen 13 Uhr. Auf zwei Linien, die an der Landsberger Allee/Petersburger Straße in Friedrichshain beginnen, verkehren jeweils vier Züge á zwei Wagen – insgesamt also 16 Wagen. Es handelt sich um die #M6E zum S-Bahnhof Marzahn und die #M8E nach Ahrensfelde. „Am Freitag um 20.52 Uhr soll der letzte Zug im Betriebshof Marzahn …
Frage 1: Wie viele und welche Bahnhöfe werden von dem für 2024 angekündigten #30-Minutentakt auf der Linie #RB25 profitieren? Frage 2: Wie bewertet der Senat, dass nicht an allen Bahnhöfen entlang der Strecke der 30-Minutentakt angeboten werden soll? Antwort zu 1 und 2: Die Fragen 1 und 2 werden aufgrund des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Der Senat begrüßt, dass trotz eingeschränkter infrastruktureller Möglichkeiten bereits ab voraussichtlich Dezember 2024 für die Mehrzahl der Stationen, zu denen auch aufkommensstarke Halte wie #Blumberg und #Werneuchen zählen, der 30-Minunten-Takt umgesetzt werden kann. Vom 30-Minuten-Takt werden durch die damit verbundene Bereitstellung von zusätzlichen Kapazitäten alle Stationen auf der Linie RB 25 profitieren, wenn auch nicht in gleichem Maße. Auch die Fahrgäste der Halte #Blumberg-Rehhahn, #Ahrensfelde Nord und #Ahrensfelde Friedhof, an denen aufgrund infrastruktureller #Einschränkungen voraussichtlich zunächst nicht im 30-Minuten-Takt gehalten werden kann, werden davon mittelbar von der Bereitstellung der zusätzlichen Kapazitäten profitieren. Die Züge, die an den Stationen halten, werden dadurch entlastet, dass den Fahrgästen der weiteren Bahnhöfe eine weitere #Fahrtmöglichkeit je Stunde zur Verfügung gestellt wird. Generell auf die Einführung des 30-Minuten-Takts zu verzichten, weil die infrastrukturellen Rahmenbedingungen an einzelnen Stationen einen halbstündlichen Halt verhindern, lehnt der Senat ab. Gleichwohl sieht der Senat in der Linie RB 25 eine hohe Bedeutung im 2 Stadt-Umland-Verkehr und es ist sein Ziel, auch für die übrigen Bahnhöfe einen 30- Minuten-Takt zu ermöglichen und die dafür notwendigen Infrastrukturmaßnahmen umzusetzen. Im Weiteren wird auf die Beantwortung der schriftlichen Anfrage 18/24199 verwiesen. Frage 3: Welche baulichen Veränderungen auf der Strecke wären notwendig, um an allen Bahnhöfen einen 30- Minutentakt anzubieten? Antwort zu 3: Es wird hierzu auf die Beantwortung der Schriftlichen Anfrage 18/24199 verwiesen. Frage 4: Wie wurden diese Maßnahmen im Rahmen der Abstimmungen mit dem Land Brandenburg und im Rahmen der Abstimmungen zum Programm #I2030 mit der DB durch den Senat eingebracht? Antwort zu 4: Die Strecke Berlin – Werneuchen bzw. die Linie RB 25 sind nicht Bestandteil des Projektes i2030. Der Senat verfolgt auch bei den nicht in i2030 enthaltenen Strecken das Ziel, die Infrastruktur weiterzuentwickeln und für die künftigen Anforderungen auszubauen. Weil die Maßnahmen für die Strecke der Linie RB 25 ohne umfangreichere Untersuchungen identifiziert werden können, ist eine Integration in i2030 nicht erforderlich. Im Weiteren wird auf die Beantwortung der Schriftlichen Anfrage #18/24199 verwiesen. Berlin, den 02.03.2021 In Vertretung Ingmar Streese Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
Bahn-Pendler, die die #RB25 nutzen, müssen im Februar mit erheblichen Einschränkungen zwischen Werneuchen und #Berlin-Ostkreuz leben. Vom 1. bis 13. Februar fahren auf der kompletten Strecke wegen #Bauarbeiten keine Züge, teilte die #Niederbarnim Eisenbahn (#NEB) auf ihrer Homepage mit.
Ab Ahrensfelde nur die S-Bahn
Als #Ersatz werden zwischen Werneuchen und Ahrensfelde Busse eingesetzt. Ab Ahrensfelde sollen Fahrgäste die S-Bahn der Linie #S7 nutzten, um in die Berliner Innenstadt zu kommen. Es muss mit längeren Fahrtzeiten …
Die Berliner Verkehrsbetriebe führen notwendige Grundinstandsetzungsmaßnahmen an den Kabelanlagen des Gleichrichterwerks in Marzahn durch. Die Linie #M8 wird von Sonntag, den 4. Oktober bis Montag, den 5. Oktober, zirka 4:30 Uhr zwischen S+U Hauptbahnhof und #Betriebshof Marzahn im Einsatz sein. Ein #Ersatzverkehr zwischen #Alt-Marzahn und #Ahrensfelde ist eingerichtet.