Regionalverkehr: Machbarkeitsstudien zur Reaktivierung beauftragt, aus VBB

18.09.2024

https://www.vbb.de/presse/die-ersten-machbarkeitsstudien-zur-reaktivierung-von-bahnstrecken-und-stationen-in-brandenburg-wurden-beauftragt

Die ersten #Machbarkeitsstudien zur #Reaktivierung der Strecken #Neuruppin West – #Neustadt (Dosse), #Werneuchen#Wriezen und #Fredersdorf (b Berlin) – #Rüdersdorf (b Berlin) sowie der Stationen Kiekebusch/Kibuš (b Cottbus/Chóśebuz) und Haida (Oberlausitz) wurden nun vom VBB beauftragt. Vorausgegangen war ein europaweites Vergabeverfahren.  Die Untersuchungen für die drei Strecken und zwei Stationen beginnen im 3. Quartal 2024 und werden voraussichtlich im 1. Halbjahr 2025 abgeschlossen sein. 

Die #Reaktivierungsuntersuchung von #Strecken und #Stationen im Land Brandenburg startet jetzt.

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Straßenverkehr: Geht es weiter mit der Ortsumfahrung Ahrensfelde?, aus Senat

26.03.2024

Frage 1:
Warum ist die #Ahrensfelder Chaussee im Berliner #Flächennutzungsplan nicht als „#Hauptverkehrstrasse“ (gelb) vorgesehen, wenn doch nach bisherigen Planungsangaben ein #Verkehrsaufkommen von ca. 20.000 Fahrzeugen prognostiziert war?
Antwort zu 1:
lm Flächennutzungsplan sind nur die #stadtstrukturbestimmenden übergeordneten #Hauptverkehrsstraßen dargestellt. Grundlage hierfür sind im Wesentlichen die #Verbindungsstufen I und II des Hauptverkehrsstraßennetzes (großräumige bzw. übergeordnete Straßenverbindungen). Die übergeordneten Hauptverkehrsstraßen des Flächennutzungsplans werden in den Plänen zum übergeordneten Straßennetz der Senatsverwaltung für Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt durch örtliche
Hauptverkehrsstraßen (Stufe III) ergänzt. Im Plan zum übergeordneten Straßennetz (Planung 2030) ist die Ahrensfelder Chaussee als örtliche Hauptverkehrsstraße (Stufe III) dargestellt. Dementsprechend wird die Ahrensfelder Chaussee im Flächennutzungsplan nicht als übergeordnete Hauptverkehrsstraße dargestellt.

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Regionalverkehr: Planungsstand der Taktverdichtung der RB25 nach Werneuchen, aus Senat

27.04.2023

Frage 1:
Wird das im Juli 2020 verkündete Ziel, im Dezember 2024 den #Takt auf der #RB25 nach #Werneuchen zu #verdichten, eingehalten?
Antwort zu 1:
Ja.
Frage 2:
Wird der für diesen Zweck notwendige #Bahnsteig am #Ausweichgleis in #Blumberg nach dieser sehr langen #Planungszeit rechtzeitig fertiggestellt? Wie ist der #Planungsstand? Wann ist #Baubeginn?
Antwort zu 2:
Nach Kenntnisstand des Senats wird der Bahnsteig in Blumberg rechtzeitig zur
Betriebsaufnahme des neuen Verkehrsvertrages im Netz Ostbrandenburg, der die Erhöhung der #Fahrtenanzahl auf der Linie RB25 von einer auf zwei Fahrten je Stunde und Richtung vorsieht, im Dezember 2024 zur Verfügung stehen. Die Planungen des Bauablaufes liegen dabei in der Verantwortung des Infrastrukturbetreibers, der Deutschen Bahn.

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Bahnhöfe: Wo bekommt Berlin neue Bahnhöfe? Senat präsentiert Pläne, aus Berliner Zeitung

04.10.2022

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/verkehr-senat-praesentiert-plaene-wo-berlin-neue-bahnhoefe-bekommen-koennte-marzahn-stammbahn-tvo-li.273180

Berlin – Metropole der #Bahnhöfe. Während andere Städte nur einen Hauptbahnhof und wenige andere Stopps besitzen, gibt es hier seit jeher viele dezentrale Stationen für den #Zugverkehr. Nun zeichnet sich ab, dass neue Bahnhöfe hinzukommen. Für das Stadtgebiet werden zusätzliche #Regionalverkehrshalte geprüft – unter anderem im Osten und im Südwesten von Berlin. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine parlamentarische Antwort der Linken hervor. Doch die Auswahl stößt zum Teil auf Kritik.

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Regionalverkehr: Wriezener Bahn Das Oderbruch hofft auf die Reaktivierung der Wriezener Bahn aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/panorama/2022/02/bahnverkehr-reaktivierung-wriezen-werneuchen.html

Zwischen #Werneuchen und #Wriezen fährt seit 24 Jahren kein Zug mehr. Geht es nach dem Willen der Anlieger, soll sich das ändern. Die Zustimmung bei betroffenen Gemeinden und Unternehmen ist groß.

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Regionalverkehr: Märkisch-Oderland Wriezener Bahnausbau wird diskutiert, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/beitraege/2021/07/wriezen-bahn-streckenausbau-initiative-ausbau.html

Die #Wriezener Bahn im Barnim mit Anschluss nach #Werneuchen (Barnim) und weiter bis nach Berlin soll nach dem Willen einer Bürgerinitiative möglichst schnell #reaktiviert werden. Um möglichst viele Multiplikatoren für dieses Ziel zusammenzutragen, wird am Dienstag mit Experten vom #Verkehrsclub Deutschland, der #Allianz Pro Schiene sowie einem Vertreter der Linken-Landtags in #Wriezen diskutiert.

Initiativen-Sprecher Steffen Blunk wirbt intensiv pro #Wiederanschluss, denn aus dem Oderbruch besteht eine starke #Pendelbewegung in die Hauptstadt. Auch sieht er eine weitere Wirtschaftsentwicklung für die Region nur möglich, wenn eine gute Anbindung an die Hauptstadt bestehe.

Strecke teilweise noch im guten Zustand
Für Initiativen-Sprecher Steffen Blunk wäre gar nicht viel notwendig, da ein Großteil der Strecke noch in gutem Zustand sei: „Die Niederbarnimer Eisenbahn fährt bis nach …

Regionalverkehr: Vergabeverfahren „Netz Ostbrandenburg“: Die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) erhält den Zuschlag, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/vergabeverfahren-netz-ostbrandenburg-die-niederbarnimer-eisenbahn-neb-erhaelt-den-zuschlag/

#Vergabeverfahren „#Netz Ostbrandenburg“: Die #Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) erhält den Zuschlag – Mehr Verkehr und alternative Antriebe auf der Schiene

  • Die #NEB betreibt bis Dezember 2036 weiterhin das Netz Ostbrandenburg
  • Erstmals kommen #batterieelektrische Fahrzeuge im Verbundgebiet zum Einsatz
  • #Angebotsausweitung und Reduzierung von Emissionen im Fokus
  • Länder Berlin und Brandenburg stärken weiter die Schiene

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat den Zuschlag im Wettbewerbsverfahren Netz Ostbrandenburg an die NEB Betriebsgesellschaft mbH (NEB) erteilt. Das Netz Ostbrandenburg umfasst wie bisher die Linien #RB12, #RB25, #RB26, #RB35, #RB36, #RB54, #RB60, #RB61, #RB62 und #RB63. Das europaweite Vergabeverfahren wurde im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg durchgeführt. Im zukünftigen Netz Ostbrandenburg wird das Angebot für die Fahrgäste auf der Schiene durch neue Fahrzeuge, Taktverdichtungen und neue Servicestandards deutlich verbessert. Zukünftig kommen auf allen technisch hierfür geeigneten Linien Elektrofahrzeuge mit Batteriespeicher zum Einsatz. Die Betriebsaufnahme ist für Ende 2024 vorgesehen.

Mit dem an die NEB erteilten Zuschlag im Netz Ostbrandenburg setzen die Länder Brandenburg und Berlin als Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr eine verbesserte Anbindung der Region in der Fläche auf den Regionalbahnlinien in sechs Landkreisen und einer Großstadt im Norden und Osten Brandenburgs um.

Guido #Beermann, Verkehrsminister des Landes Brandenburg:

„Vor allem der Norden und Osten Brandenburgs wird von den dichteren und flexibleren Angeboten sowie besseren Kapazitäten bei den nachgefragten Verbindungen in die polnische Nachbarwojewodschaft Lubuskie profitieren. Damit stärken wir die Region und mit den innovativen Antrieben gleichzeitig den klimafreundlichen Schienenpersonennahverkehr. Zudem können wir nun, wie im Landesnahverkehrsplan vorausgedacht, auf der RB25 nach Werneuchen, der RB26 nach Müncheberg und auf der RB60 zwischen Wriezen und Frankfurt (Oder) den Takt erhöhen. So schaffen wir wichtige Voraussetzungen dafür, dass sich diese Siedlungsachsen im Berliner Stadtumland zukunftsfähig entwickeln.“

Regine #Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz des Landes Berlin:

„Endlich kommen auch im neuen Netz Ostbrandenburg batterieelektrische Züge zum Einsatz. Dies ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und zur Modernisierung der Flotte. Aber die Züge sind nicht nur klimafreundlich, sondern bieten mit zusätzlichen Sitzplätzen und dichteren Takten mehr Komfort und Flexibilität. Gerade für Pendlerinnen und Pendler bieten wir damit ein attraktiveres Angebot.“

Susanne #Henckel, Geschäftsführerin des Verkehrsverbundes Berlin – Brandenburg (VBB):

„Es gibt keine Alternative: Die Schiene muss weiter gestärkt werden. Die neuerliche Vergabe des Netzes Ostbrandenburg an die NEB sorgt hier für Kontinuität, Planungssicherheit und mehr Qualität. Mit dem Netz Ostbrandenburg wird das Angebot für die Fahrgäste auf der Schiene durch neue Fahrzeuge und Taktverdichtungen deutlich erhöht. Was mich am meisten freut ist, dass nun zukünftig auf mehr Linien Elektrofahrzeuge mit Batteriespeicher zum Einsatz kommen. Verkehrswende und Klimaschutz im Gleichschritt: Ein guter Tag für den ÖPNV in Berlin und Brandenburg.“

Detlef #Bröcker, Geschäftsführer der NEB Betriebsgesellschaft mbH:

„Wir freuen uns über den Zuschlag für das Netz Ostbrandenburg und das Vertrauen, das für die Umsetzung dieses besonderen Projekts in die Niederbarnimer Eisenbahn gesetzt wird. Mit dem Einsatz der neuen batterieelektrischen Fahrzeuge und den deutlichen Verbesserungen im Fahrplan- und Serviceangebot können wir zu einer fahrgastorientierten und klimafreundlichen Verkehrswende beitragen. Gemäß unserem Motto „Heimat in Bewegung“ führen wir das Netz Ostbrandenburg für unsere Region in die Zukunft.“

Mehr Angebote und ein attraktiver #Halbstundentakt

Mit dem Netz Ostbrandenburg setzt der VBB den Auftrag der Länder zur Stärkung der Schiene in der Region ab 2024 offensiv fort und erreicht mit dem Zuschlag an die NEB einen weiteren Meilenstein. Es sind dabei zahlreiche Erweiterungen des schon bestehenden Angebotes geplant. Insbesondere sollen dann die Regionalbahnlinien RB25 bis #Werneuchen und RB26 bis #Müncheberg von Montag bis Freitag einen attraktiven Halbstundentakt anbieten und die Linie RB35 um eine Haltestelle bis nach Bad Saarow Süd verlängert werden. Auch Wochenend- und Spätverkehre werden durch neue Angebote spürbar verbessert.

Die Linie RB60 Eberswalde Hbf – Frankfurt (Oder) soll im Zusammenhang mit dem weiteren Ausbau der Infrastruktur, u.a. in Seelow (Mark), auch im Abschnitt #Wriezen – Frankfurt (Oder) zu einem Stundentakt verdichtet werden. Die Region Ostbrandenburg wird so ein wesentlich breiteres und vor allem ein überaus flexibleres Schienenangebot bekommen. Auch die #Direktverbindung der RB26 ins Nachbarland #Polen wird durch zusätzliche Fahrten morgens und am Abend aufgewertet. 

Das gesamte Angebot des Netzes Ostbrandenburg erhöht sich gegenüber dem Fahrplan 2020 um fast 30 %.

Mehr Qualität durch alternative Antriebe

Besonders hervorzuheben ist in diesem Netz der Fokus auf alternative Antriebe. Im Netz Ostbrandenburg werden ganz überwiegend neu beschaffte moderne Fahrzeuge zum Einsatz kommen. 

Mit Ausnahme der RB26 werden zukünftig auf allen ausgeschriebenen Linien Fahrzeuge mit Batteriespeicher eingesetzt, die auch die nicht elektrifizierten Linienabschnitte befahren können. Die Batterien werden auf den Abschnitten der Linie mit Oberleitung wieder aufgeladen. Dabei ergeben sich keine Einschränkungen in den Kapazitäten und den Fahrplanzeiten. Auf der RB26 werden in der kommenden Vertragsperiode auch weiterhin Dieseltriebzüge zum Einsatz kommen. Die bundeseigene Infrastruktur, mit langen nicht elektrifizierten Streckenabschnitte auf dieser Linie, lassen ein Aufladen von Batteriezügen derzeit nicht zu. Bei der Vergabe waren ebenfalls Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb möglich. Diese wurden jedoch von keinem Bieter angeboten.

Die Fahrzeugreserve wird gegenüber bisherigen Vergaben deutlich erhöht. Insgesamt werden 42 Fahrzeuge im Netz unterwegs sein, davon 26 batterieelektrische Fahrzeuge vom Typ Siemens Mireo Plus B.

Des Weiteren werden 16 Dieselfahrzeuge vom Typ #PESA #Link eingesetzt, elf Gebrauchtfahrzeuge und fünf Neufahrzeuge. Durch den Einsatz von Fahrzeugen des Typs #Siemens #Mireo Plus B stehen den Fahrgästen auf den betreffenden Linien mehr Sitzplatzkapazitäten als in der Ausschreibung verlangt zur Verfügung. Auf den Linien RB36 und RB60 werden den Fahrgästen 128 Sitzplätzen anstatt der geforderten 70 angeboten. Ebenso werden die Kapazitäten auf den Linien RB12, RB25, RB35, RB54, RB61, RB62 und RB63 mit 128 Sitzplätzen in Einzeltraktion und 256 Sitzplätzen in #Doppeltraktion erhöht. Bei den PESA-Link-Fahrzeugen betragen die Sitzplatzkapazitäten 120 Sitze bei den gebrauchten und 122 bei den Neufahrzeugen. Die auch schon im Netz Elbe-Spree gesetzten Qualitätsstandards im VBB gelten auch für das Netz Ostbrandenburg, zum Beispiel kostenloses WLAN, zuzüglich eines für mobile Endgeräte nutzbaren dynamischen Informationsportals, eines Service- oder Hilferufs und spezielle Stellplätze für Fahrräder.

Mit dem neu optimierten Netz Ostbrandenburg soll der Schienenpersonennahverkehr (SPNV) somit langfristig gesichert werden und dadurch höchste Planungssicherheit erhalten. Durch das Favorisieren von Batterie- und Wasserstoffantrieben wird den aktuellen Aktivitäten rund um den Klimawandel und deren Zielen Rechnung getragen. Der Einsatz alternativer Fahrzeugantriebe trägt maßgeblich zur Reduzierung von regionalen Emissionen bei. Es werden jährlich rund 3,8 Mio. Liter Diesel weniger verbraucht. Damit wird jährliche eine Einsparung von rund 10.000 Tonnen lokaler CO2-Emission sowie ein signifikanter Rückgang an Feinstaubemissionen erreicht.
Der Vertrag hat eine Laufzeit von zwölf Jahren und beginnt im Dezember 2024. Das jährliche Gesamtvolumen beträgt 6,7 Mio. Zugkilometer.

Das künftige Netz Ostbrandenburg

Batterieelektrische Fahrzeuge

RB12 Berlin Ostkreuz – Oranienburg – Templin Stadt

RB25 Berlin Ostkreuz – Werneuchen

RB35 Fürstenwalde (Spree) – Bad Saarow Süd

RB36 Frankfurt (Oder) – Beeskow – Königs Wusterhausen

RB54 (Berlin Gesundbrunnen/Lichtenberg–) Löwenberg (Mark) 
Rheinsberg (Mark)

RB60 Eberswalde – Wriezen – Frankfurt (Oder)

RB61 Schwedt (Oder) – Angermünde

RB62 Angermünde – Prenzlau

RB63 Eberswalde – Joachimsthal

Dieselfahrzeuge: RB26 Berlin Ostkreuz – Müncheberg (Mark) – Kostrzyn

Regionalverkehr: RB 25 Taktverdichtung ohne Wirkung? aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie viele und welche Bahnhöfe werden von dem für 2024 angekündigten #30-Minutentakt auf der Linie #RB25 profitieren?
Frage 2:
Wie bewertet der Senat, dass nicht an allen Bahnhöfen entlang der Strecke der 30-Minutentakt angeboten
werden soll?
Antwort zu 1 und 2:
Die Fragen 1 und 2 werden aufgrund des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.
Der Senat begrüßt, dass trotz eingeschränkter infrastruktureller Möglichkeiten bereits ab
voraussichtlich Dezember 2024 für die Mehrzahl der Stationen, zu denen auch
aufkommensstarke Halte wie #Blumberg und #Werneuchen zählen, der 30-Minunten-Takt
umgesetzt werden kann.
Vom 30-Minuten-Takt werden durch die damit verbundene Bereitstellung von zusätzlichen
Kapazitäten alle Stationen auf der Linie RB 25 profitieren, wenn auch nicht in gleichem
Maße. Auch die Fahrgäste der Halte #Blumberg-Rehhahn, #Ahrensfelde Nord und
#Ahrensfelde Friedhof, an denen aufgrund infrastruktureller #Einschränkungen
voraussichtlich zunächst nicht im 30-Minuten-Takt gehalten werden kann, werden davon
mittelbar von der Bereitstellung der zusätzlichen Kapazitäten profitieren. Die Züge, die an
den Stationen halten, werden dadurch entlastet, dass den Fahrgästen der weiteren
Bahnhöfe eine weitere #Fahrtmöglichkeit je Stunde zur Verfügung gestellt wird.
Generell auf die Einführung des 30-Minuten-Takts zu verzichten, weil die infrastrukturellen
Rahmenbedingungen an einzelnen Stationen einen halbstündlichen Halt verhindern, lehnt
der Senat ab. Gleichwohl sieht der Senat in der Linie RB 25 eine hohe Bedeutung im
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Stadt-Umland-Verkehr und es ist sein Ziel, auch für die übrigen Bahnhöfe einen 30-
Minuten-Takt zu ermöglichen und die dafür notwendigen Infrastrukturmaßnahmen
umzusetzen. Im Weiteren wird auf die Beantwortung der schriftlichen Anfrage 18/24199
verwiesen.
Frage 3:
Welche baulichen Veränderungen auf der Strecke wären notwendig, um an allen Bahnhöfen einen 30-
Minutentakt anzubieten?
Antwort zu 3:
Es wird hierzu auf die Beantwortung der Schriftlichen Anfrage 18/24199 verwiesen.
Frage 4:
Wie wurden diese Maßnahmen im Rahmen der Abstimmungen mit dem Land Brandenburg und im Rahmen
der Abstimmungen zum Programm #I2030 mit der DB durch den Senat eingebracht?
Antwort zu 4:
Die Strecke Berlin – Werneuchen bzw. die Linie RB 25 sind nicht Bestandteil des
Projektes i2030. Der Senat verfolgt auch bei den nicht in i2030 enthaltenen Strecken das
Ziel, die Infrastruktur weiterzuentwickeln und für die künftigen Anforderungen auszubauen.
Weil die Maßnahmen für die Strecke der Linie RB 25 ohne umfangreichere
Untersuchungen identifiziert werden können, ist eine Integration in i2030 nicht erforderlich.
Im Weiteren wird auf die Beantwortung der Schriftlichen Anfrage #18/24199 verwiesen.
Berlin, den 02.03.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Regionalverkehr: Zugausfälle im Februar bei der RB25 ab Werneuchen, aus MOZ

https://www.moz.de/lokales/bernau/bahn-zugausfaelle-im-februar-beim-rb25-ab-werneuchen-54357601.html

Pendler aus #Werneuchen und #Ahrensfelde müssen im Februar mit erheblichen Einschränkungen im #Regionalverkehr leben.

Bahn-Pendler, die die #RB25 nutzen, müssen im Februar mit erheblichen Einschränkungen zwischen Werneuchen und #Berlin-Ostkreuz leben. Vom 1. bis 13. Februar fahren auf der kompletten Strecke wegen #Bauarbeiten keine Züge, teilte die #Niederbarnim Eisenbahn (#NEB) auf ihrer Homepage mit.
Ab Ahrensfelde nur die S-Bahn
Als #Ersatz werden zwischen Werneuchen und Ahrensfelde Busse eingesetzt. Ab Ahrensfelde sollen Fahrgäste die S-Bahn der Linie #S7 nutzten, um in die Berliner Innenstadt zu kommen. Es muss mit längeren Fahrtzeiten …

Regionalverkehr: Bahnverkehr Minister Beermann verspricht Gutachten zur Bahnstrecke von Wriezen nach Werneuchen, aus MOZ

https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1815684/

Hilfe bei der Initiative zur #Reaktivierung der Bahnstrecke von #Wriezen nach #Werneuchen erhofft sich die Kreistagsabgeordnete Jutta Werbelow (SPD) nun vom Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke (SPD) sowie von der Landtagsabgeordneten Elske Hildebrand (SPD).
Bei einem Treffen im Büro von Stefan Zierke legte Werbelow dem Infrastrukturminister des Landes Brandenburg Guido #Beermann (CDU) ein Arbeitspapier mit Fakten vor, die für die Reaktivierung sprechen. Darin führt sie unter anderem die gestiegene Zahl der #Berufspendler aus dem Landkreis Märkisch-Oderland nach Berlin an. Diese seien seit dem Jahr 2012 von 30 942 auf 34 703 im Jahr 2017 gestiegen Der komplette S-Bahn-Bereich von Strausberg bis Berlin sei von den Verkehrsmitteln der Pendler zugeparkt, was besonders in den Wohngebieten für bei den Anwohnern Unmut sorge.

Wachsende #Einwohnerzahlen

Auch die Zahl der Einwohner im Landkreis wachse seit einigen Jahren wieder stetig an, besonders junge Familien zögen immer mehr aus Berlin in den ländlichen Raum. Einerseits, um ihren Kindern eine gesunde Umgebung zu bieten, andererseits, weil die Mieten und Immobilienpreise in MOL noch deutlich erschwinglicher seien, als in Berlin.

Ein weiterer Punkt, auf den Jutta Werbelow in ihrem Arbeitspapier verweist, ist die touristische Entwicklung …