Straßenverkehr: Die Schlachtung der Autobahnsau, Vor 50 Jahren gründete sich die BI Westtangente. Die „Mutter aller Berliner Bürgerinitiativen“ konnte eine Autobahn quer durch die Stadt verhindern., aus TAZ

11.03.2024

https://taz.de/50-Jahre-BI-Westtangente/!5996909

#Verkehrssenatorin Manja #Schreiner gilt nicht unbedingt als glühende Verfechterin der #Bürgerbeteiligung. Sie habe nichts dagegen, dass sich Menschen engagieren, hatte die CDU-Politikerin vor einem Jahr erklärt. Aber die Politik dürfe sich bei #Bauprojekten nichts von „irgendwelchen #Aktivisten“ diktieren lassen. Und auch ansonsten gehe es ja nicht an, dass sich #Beteiligungsverfahren ewig hinziehen. „Da muss irgendwann auch Schluss sein.“

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Radverkehr: Für besseres Radnetz 200 Millionen Euro jährlich nötig, aus Berliner Morgenpost

15.01.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article241428744/Fuer-besseres-Radnetz-200-Millionen-Euro-jaehrlich-noetig.html

Der Allgemeine Deutsche #Fahrrad-Club (#ADFC) fordert den Aufbau eines flächendeckenden #Radnetzes in Brandenburg und weit höhere #Investitionen des Landes als bisher. Die Organisation plädierte am Montag für ein #Radwege-Netz im Umfang von insgesamt 7000 Kilometern, das die Kommunen auch im ländlichen Raum miteinander verbindet. Dafür seien in den kommenden 15 Jahren Investitionen von 200 Millionen Euro jährlich notwendig, teilte der ADFC mit.

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Mobilität: Entwurf für Mobilitätsgesetz Brandenburg steht, aus Land Brandenburg

https://mil.brandenburg.de/mil/de/presse/detail/~11-07-2023-pk-entwurf-mobilitaetsgesetz-vi-verkehrswende#

Im Auftrag des Landtags und unter der Federführung des Ministeriums für #Infrastruktur und #Landesplanung hat die Landesregierung gemeinsam mit der #Volksinitiative „#Verkehrswende Brandenburg jetzt!“ den Entwurf für ein #Mobilitätsgesetz erarbeitet. Das Gesetz soll die rechtlichen Grundlagen für eine klimaverträgliche und sozial gerechte #Mobilität in allen Teilen Brandenburgs schaffen.

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Radverkehr: Protest in Berlin und Brandenburg, Rund 50.000 Radfahrer demonstrieren bei Sternfahrt für besseren Schutz auf der Straße, aus rbb24.de

04.06.2023

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/06/fahrraddemo-sternfahrt-berlin-potsdam-speckguertel-strassenverkehrsrecht-mobilitaetsgesetz.html

In Berlin haben sich bis zum Mittag bereits rund 50.000 #Radfahrer an einer #Sternfahrt beteiligt, um für geschützte #Radwege und sichere Schulstraßen zu demonstrieren. Im Stadtgebiet sind weiterhin zahlreiche Straßen für den Autoverkehr gesperrt.

Bei Sonnenschein und Temperaturen um die 25 Grad haben am Sonntag rund 50.000 Radfahrer in Berlin für mehr #Sicherheit im #Straßenverkehr demonstriert.

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Radverkehr: 25.000 Menschen bei Berliner Fahrradsternfahrt, Wenn sich ausnahmsweise mal nicht die Autos stauen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/25-000-menschen-bei-berliner-fahrradsternfahrt-wenn-sich-ausnahmsweise-mal-nicht-die-autos-stauen/28418724.html

Autofahrer kennen das: Sie stehen am #Dreieck #Funkturm im Stau. Am Sonntag hatten Zehntausende #Radfahrer das zweifelhafte Vergnügen. Erstmals durften sie bei einer #Sternfahrt des #Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (#ADFC) den kompletten #Südring bis Charlottenburg befahren – und dann ging es nicht voran.

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Radverkehr: Fahrrad-Sternfahrt 2022 in Berlin: Das müssen Sie wissen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article235455193/Fahrrad-Sternfahrt-2022-in-Berlin-Das-muessen-Sie-wissen.html

Die #Fahrrad-Sternfahrt des #Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (#ADFC) in Berlin findet am 12. Juni 2022 statt. Zehntausende #Radfahrer aus der Region werden erwartet. Ziel der #Sternfahrt ist der Große Stern im Tiergarten um 14 Uhr.

Das Motto der diesjährigen Sternfahrt lautet: „Rauf aufs Rad. #Verkehrswende jetzt umsetzen“. Ingesamt gibt es 18 verschiedene Routen. Die Strecken führen – mit Ausnahme der Kinderroute – auch über die Berliner Stadtautobahn #A100 und die #Avus (#A115). Die Autobahnen werden für die Zeit der Sternfahrt gesperrt. #Autofahrer sollten am 12. Juni die Berliner Innenstadt meiden.

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Radverkehr: Fahrrad-Demos in Berlin Polizei verbietet Radrouten durch den Autobahntunnel – wegen Sicherheitsbedenken, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrrad-demos-in-berlin-polizei-verbietet-radrouten-durch-den-autobahntunnel-wegen-sicherheitsbedenken/27256008.html

Sowohl eine Demo gegen die #A100-Verlängerung als auch die #ADFC-Sternfahrt sind vom Verbot betroffen. Die #Autobahn darf trotzdem benutzt werden.
Die Berliner Polizei hat den Veranstaltern der beiden für dieses Wochenende geplanten #Fahrraddemonstration verboten, durch den Britzer #Tunnel der #Stadtautobahn zu fahren. „Das hat #gefahrenabwehrrechtliche Gründe“, sagte ein Polizeisprecher am Freitag: Im Fall einer #Panik stünden nicht ausreichend Fluchtwege zur Verfügung, sodass „eine Vielzahl an Verletzten“ zu befürchten sei.

Betroffen sind sowohl die „Fahrraddemo gegen den Weiterbau der A100 für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende jetzt“ am Sonnabend als auch die traditionelle Sternfahrt des ADFC am Sonntag. Bei der gehört die Tour durch den Britzer Tunnel seit Jahren für viele Teilnehmer zu den Hauptattraktionen.

Zu dem Aktionsbündnis mehrerer verkehrs- und umweltpolitischer Organisationen, das gegen den Weiterbau der A100 von Neukölln nach Treptow demonstrieren will, gehört auch der Umweltverband BUND. Der wirft angesichts des Verbotes die Frage auf, ob der Tunnel denn für den Autoverkehr sicher genug sei, wenn er für die Radler für zu gefährlich befunden wurde: Die Polizei habe erklärt, dass es nur fünf Fluchttüren gebe, die im Notfall nicht ausreichen würden und zu eng für Rettungstragen seien.

Diese Argumente halte man für wenig plausibel, sagte Björn Obmann vom BUND dem Tagesspiegel. Beim täglichen Autoverkehr sei die …

Radverkehr: Fahrrad-Sternfahrt 2021 fährt an diesem Sonntag durch Berlin, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232418229/fahrrad-sternfahrt-2021-berlin-sonntag-adfc-fahrrad-demo-route-strecke-startpunkt.html

Der #ADFC will im Jahr 2021 wieder eine #Fahrrad-Sternfahrt quer durch Berlin veranstalten. Unter dem Motto „Die Zukunft beginnt heute – #Verkehrswende jetzt“ sollen am Sonntag, 6. Juni wieder Tausende Fahrradfahrer bei der größten #Fahrrademo Berlins und laut ADFC der größten Fahraddemo weltweit durch die Hauptstadt radeln.

Im ersten Corona-Jahr hatte die Fahrrad-Sternfahrt erstmals nicht durch Berlin fahren können. Statt dessen bildeten die Teilnehmer mit Abstand an bestimmten Stellen in der Stadt stehen einen rund 60 Kilometer langen Fahrradstern.

Auch in diesem Jahr müsse man die Fahrrad-Sternfahrt der Pandemie anpassen, so der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC). In Brandenburg seien keine größeren Fahrraddemos erlaubt, deshalb „cruise“ man rein auf Berliner Stadtgebiet.

Fahrrad-Sternfaht 2021 Berlin – 16 Routen geplant
Die Fahrrad-Sternfahrt 2021 durch Berlin hat weniger Routen als in den vergangenen Jahren. 16 sind geplant, die sich aber noch ändern könnten, so der ADFC. Treffpunkte und -zeiten würden aber nach Möglichkeit …

Straßenverkehr: Großprojekt A100Berlin baut 700-Millionen-Euro-Betonmonster, doch es braucht mehr als Autobahn-Irrsinn, aus Focus

https://www.focus.de/perspektiven/nachhaltigkeit/berlin-baut-700-millionen-betonmonster-aber-neue-autobahnen-sind-das-letzte-was-wir-brauchen_id_13332526.html

Sie ist nicht lang und trotzdem kostspielig – die #A100 in Berlin. Das #Mammutprojekt ist hochumstritten, der Bund will es durchsetzen. #Verkehrsexperten sehen den Bau neuer Autobahnen generell kritisch.

Das wird teuer. Die A100 ist inzwischen die teuerste #Autobahn Deutschlands. Es geht um sieben Kilometer Asphalt durch Berlin. Der 16. Abschnitt verläuft vom #Autobahndreieck #Neukölln zum #Treptower Park, auf bis zu 700 Millionen Euro belaufen sich dort die Kosten, wie das Magazin „Spiegel“ berichtet. Der 17. Abschnitt, der über die #Spree und dann vor dem #Ostkreuz in einen #Tunnel Richtung #Friedrichshain und #Lichtenberg führen soll, könnte sogar mit einer Milliarde Euro noch teurer werden.

Der #Widerstand ist, wenig überraschend, riesig: An Pfingsten demonstrierten Tausende Berliner gegen den Weiterbau der A100. „Seit Jahrzehnten hinkt der Verkehrssektor beim Klimaschutz hinterher. Statt klimaschädliche CO2-Emissionen zu senken, wird munter an den nächsten Kilometern Autobahn gebaut“, sagte Frank #Masurat Vorstandsmitglied des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (#ADFC) dem „Tagesspiegel“. Und auch aus dem Senat hagelt es Kritik am Millionen-Projekt, das der Bund offenbar auf Biegen und Brechen durchdrücken will. Berlins Grüne und die Linkspartei sind geschlossen gegen den Weiterbau, sie wollen den 17. Bauabschnitt verhindern. Bettina Jarasch, Berliner Spitzenkandidatin der Grünen, sagte dazu auf dem Parteitag: Statt über Weiterbau „sollten wir anfangen, über den Rückbau der A100 zu reden“.

Bei der SPD ist man sich nicht einig, könnte sich aber eine #Bürgerbefragung vorstellen.

Berlin: Bund hält an Großprojekt A100 fest
Für den Bund ist das kein Grund, das Projekt aufzugeben – ganz …

Straßenverkehr + Radverkehr: Streitgespräch über Pop-up-Radwege „Nimmt man Autos eine Spur weg, ist diese nicht verloren“, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/streitgespraech-ueber-pop-up-radwege-nimmt-man-autos-eine-spur-weg-ist-diese-nicht-verloren/26209688.html

#Pkw-Fahrer, #Radler und #Fußgänger – alle leiden unter dem #Verkehrskollaps der Metropolen. Der ADFC will städtischen Raum neu verteilen. Ein Streitgespräch.

Rebecca Peters ist stellvertretende Bundesvorsitzende des #ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club). Sie studiert nachhaltige Stadtentwicklung und Verkehrsgeographie.

Bernd Petelkau sitzt seit 2017 für die CDU als Abgeordneter im Landtag von NRW. Der 55-Jährige ist auch Vorsitzender des CSU-Stadtverbandes und der CDU-Fraktion im Stadtrat #Köln.

Das Verwaltungsgericht Berlin hat die #Pop-up-Radwege, kurzfristig abgeklebte Spuren für Radfahrer, als unzulässig bezeichnet. Köln hatte als eine der ersten Städte Pop-up-Radwege von vornherein ausgeschlossen. Fühlen Sie sich bestätigt?

Bernd Petelkau: Zumindest zeigt uns das Berliner Urteil, dass die Kölner Strategie des nachhaltigen Ausbaus besser funktioniert als Berliner Aktionismus. Wir haben das Thema Pop-up-Fahrradwege in Köln intensiv diskutiert, sind aber zu dem Schluss gekommen, dass der Ausbau des …