Straßenbahn: Verlängerung der M10 in Berlin-Moabit: Tram absolviert erste Testfahrt bis zur Turmstraße, aus Der Tagesspiegel

13.07.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verlangerung-der-m10-in-berlin-moabit-tram-absolviert-erste-testfahrt-bis-zur-turmstrasse-10140787.html

Gesteuert wurde die #Test-Straßenbahn von Jessica #Juhnke. Seit fast zehn Jahren ist sie bei den Berliner Verkehrsbetrieben Fahrerin, und zwar auf dem Hof Lichtenberg. Am Donnerstag durfte sie den ersten Zug auf der neuen Strecke durch #Moabit fahren. Ja, sie empfinde es als große Belohnung, dass sie ausgesucht worden sei für diese „#Erstbefahrung“, berichtete sie gutgelaunt.

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Potsdam: 200 Tram-Tester für Sonntag gesucht Bevor der Verkehrsbetrieb neue Straßenbahnen kauft, muss noch einiges getestet werden., aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam/ein-besonderes-experiment-200-tram-tester-fuer-sonntag-gesucht/24962744.html

#Potsdam – Es ist ein Experiment mit Seltenheitswert: Der Verkehrsbetrieb (#ViP) will am Sonntag testen, wie viele Personen eine #Combino-Straßenbahn tatsächlich transportieren kann und wie schwer sie dadurch wird. „Wir nehmen einen #Combino mit 175 Fahrgästen Fassungsvermögen und zählen die Einsteiger. Hierzu benötigen wir 200 #Test-Personen“, teilte ein Sprecher am Freitag mit.

Dem ViP geht es um Vorbereitungen zum Kauf neuer #Trams . „Ein dabei zu betrachtender Aspekt besteht darin, wie groß die bei voller Besetzung der #Straßenbahn tatsächlich auf #Gleise und #Brücken wirkenden …

Bahnverkehr: Wo Locomore besser als Deutsche Bahn und Fernbus ist, aus Die Welt

https://www.welt.de/wirtschaft/article163552868/Wo-Locomore-besser-als-Deutsche-Bahn-und-Fernbus-ist.html

Der neueste #Konkurrent der Deutschen #Bahn bei #Fernzugverbindungen kann ab sofort wieder täglich fahren. In vielen Punkten dürfte #Locomore die Reisenden überzeugen, wie ein #Test zeigt.
Der Deutschen Bahn Paroli zu bieten kommt einem Kampf zwischen David und Goliath gleich. Auch wenn die Metapher etwas abgedroschen klingt. Die Verhältnisse im Bahnfernverkehr beschreibt sie sehr gut. Bis auf den privaten Anbieter HKX, der zwischen Hamburg und Köln verkehrt, ist der Staatskonzern der einzige große Anbieter von Fernverbindungen im deutschen Markt.

Zum Fahrplanwechsel im Dezember wagte das Zug-Start-up Locomore die tägliche Fahrt auf der Schiene. Für eine Verbindung von Stuttgart nach Berlin hatte das Unternehmen per Crowdfunding im Internet knapp eine halbe Million Euro gesammelt. Das reicht zwar nicht, um eigene Züge zu kaufen. Sie sind genau wie die Lok nur gemietet. Doch ein aufwendiger Zugbetrieb ließ sich starten.
Wie schwierig das ist, zeigte sich knapp einen Monat später. Wegen diverser Pannen musste das Angebot eingedampft werden. Locomore fuhr nur noch von Donnerstag bis Montag. In dieser Woche begann nun wieder der Normalbetrieb. Denn das Start-up hat mittlerweile genug renovierte D-Zug-Wagen, um defekte Waggons schnell ersetzen zu können. In den vergangenen Wochen musste Locomore noch unsanierte angemietete Ersatzwagen fahren lassen. Dort kamen die Fahrgäste nicht in den Genuss von WLAN und mussten mit 90er-Jahre-Bahnflair zurechtkommen.
Im Gegensatz dazu bieten die neuen orangefarbenen Wagen gemütliche Sitze – vor allem in Abteilen, die nach Themen benannt sind. Ob Gesellschaftsspieler, Häkelfans oder Start-up-Gründer. Fast jede Vorliebe wird abgedeckt. Das Problem: Kaum ein Locomore-Kunde weiß von diesem Service. Oft wird den Kunden nur durch Zufall bewusst, wo sie ihren Platz gebucht haben. Weiteres Manko: Teilweise wurde im Bücherabteil sogar schon das Inventar geklaut.

Eltern können sich bei Locomore freuen

Gut gelöst ist dagegen das Kinderabteil neben dem Bordbistro (mit breiter Auswahl). Schon der große Platz zum Abstellen der Kinderwagen wird viele Eltern freuen. Zusätzlich ist in der Mitte des Wagens ein großer Platz zum …

Bahnhöfe: Mehr Komfort für Reisende am Bahnsteig: Neue Aufenthaltspavillons entstehen in Berlin DB entwickelt neuen Aufenthaltspavillon am Berliner Ostbahnhof, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/13591406/Aufenthaltpavillon.html?start=0&itemsPerPage=20

DB entwickelt neuen #Aufenthaltspavillon am Berliner #Ostbahnhof#Test läuft bis Ende April • Ausstattung von bundesweit ca. 20 Bahnhöfen bis 2018

Groß, komfortabel, einladend – so werden die neuen Aufenthaltspavillons für Bahnsteige.

Bei der Entwicklung ging die DB neue Wege. So wirkten an der Entstehung des Pavillons neben den Mitarbeitern erstmals auch Kunden vieler Altersklassen und Nutzergruppen mit. Die #Alltagstauglichkeit und der praktische Nutzen stehen im Mittelpunkt. In einer Werkstatt im S-Bahnbogen im Berliner Ostbahnhof entstand nun das 1:1 Modell. Der neue Pavillon ist transparent, sodass Reisende stets freie Sicht auf das Geschehen am Bahnsteig haben.

In den Armlehnen befinden sich USB-Anschlüsse für Smartphones, Tablets etc. Neu ist auch ein Monitor, der die Ankunfts- und Abfahrtzeiten der Züge anzeigt. Er informiert die Reisenden über aktuelle Änderungen. Im Winter ist der Raum bei Bedarf moderat beheizbar.

Noch bis Ende April testen Kunden und Mitarbeiter der Deutschen Bahn im Berliner Ostbahnhof den neuen #Wartepavillon. Ziel ist es, dass sich Reisende wohl und sicher fühlen, wenn sie im Pavillon warten.

Anstoß für die Neuentwicklung war eine regelmäßig durchgeführte Kundenzufriedenheitsanalyse, in der sich Kunden Verbesserungen für den Aufenthalt am Bahnsteig wünschten. Besonderer Handlungsbedarf ergab sich für ca. 20  Bahnhöfe. Bis 2018 erhalten diese Bahnhöfe deshalb an ca. 20 Bahnsteigen den neuen Pavillon. Der Prototyp des neuen Wartepavillons wird im Frühjahr 2017 in Wolfsburg gebaut und getestet.

„Zukunft Bahn“ ist Kernstück des größten Konzernumbaus der DB seit der Bahnreform 1994. Das mehrjährige Unternehmensprogramm steht für mehr Qualität in allen Geschäftsbereichen und im Systemverbund Schiene. Dazu werden in den kommenden Jahren für die Kunden zahlreiche Verbesserungen im Service und in der Qualität umgesetzt.

Regionalverkehr: Odeg testet W-Lan im Zug Seit September hat die Odeg einen Zug ihrer auf den Linien RE 2 und RE 4 verkehrenden Flotte mit einem kostenfreien W-Lan Zugang für Fahrgäste ausgerüstet, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Odeg-testet-W-Lan-im-Zug

Seit September hat die #Odeg einen Zug ihrer auf den Linien RE 2 und RE 4 verkehrenden Flotte mit einem kostenfreien #W-Lan Zugang für Fahrgäste ausgerüstet. Der #Test läuft bis Ende des Jahres. Er soll Aufschluss darüber geben, ob es machbar und lohnenswert ist, die Züge standardmäßig mit W-Lan auszustatten.

Havelland

. Fahrgäste der Linie RE 4, die beim Zugfahren das Internet nutzen, kennen das: Zwischen Nennhausen und Wustermark reißt die Verbindung ab. Dann hat man zwei Möglichkeiten – entweder starrt man auf das eingefrorene Bild, oder man schaltet das Gerät aus und widmet sich der uralten Kulturtechnik des Lesens und Dösens.

Seit Mitte September allerdings kann, wer den richtigen Zug erwischt, dem Funkloch ein Schnippchen schlagen. Die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (Odeg) hat einen Zug ihrer auf den Linien RE 2 und RE 4 verkehrenden Flotte mit einem kostenfreien W-Lan Zugang für Fahrgäste ausgerüstet. Der Test mit dem Motto „W-Lan im Zug“ läuft bis Ende des Jahres. Er soll Aufschluss darüber geben, ob es machbar und lohnenswert ist, die Züge standardmäßig mit W-Lan auszustatten.

Wer den Zug mit dem „W-Lan“ Abteil ausprobieren will, muss Glück haben. Der Test ist auf einen der 15 Regionalexpresszüge auf den Linien RE 2 und RE 4 beschränkt. Im Wagen mit dem 1.Klasse-Abteil weisen Aufkleber auf das Angebot hin. Es ist also Zufall, wenn man den W-Lan Zug erwischt.

Sitzt man in dem Testabteil und macht die Probe aufs Exempel, dann ist man …

Bus: Britischer Doppeldecker jetzt im Linieneinsatz im Berliner Nordwesten

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1810

Der #Test-#Doppeldecker des #britischen Herstellers Alexander Dennis Ltd (#ADL) ist seit dem heutigen Freitag im Linieneinsatz für die BVG. Am Starttag ist das Fahrzeug des Typs „Enviro 500 LHD“ zunächst auf der Linie #X34 unterwegs. Geplant ist aber auch der Einsatz auf anderen Strecken im Raum Spandau und Charlottenburg. Die BVG testet den Doppeldecker bis Ende November. Den Probebus stellt ADL für diesen Zeitraum kostenlos zur Verfügung.
Der dreiachsige „#Enviro 500 LHD“ ist 12,93 Meter lang, 2,55 Meter breit und 4,115 Meter hoch. Der Bus hat für den Einsatz eine zeitlich befristete Sonder-genehmigung erhalten, da die Höhe und der äußere Kurvenradius die hiesi-gen Grenzwerte überschreiten.
Ebenfalls auf Spandauer Linien sind weiterhin die beiden anderen Test-Doppeldecker der BVG unterwegs: ein „Citea DLF 114“ des niederländischen Herstellers VDL Bus & Coach sowie ein „Citywide LF“ des schwedischen Her-stellers Scania. Alle drei Test-Fahrzeuge bieten den Berliner Fahrgästen eini-ge Neuerungen. Dazu zählen beispielsweise USB-Anschlüsse zum Laden von Smartphones oder Anzeigesysteme, die über freie Plätze im Oberdeck infor-mieren.

S-Bahn: Neues System verkürzt Halt der S-Bahnzüge auf den Bahnhöfen, Triebfahrzeugführer fertigen ihren Zug selbst ab – die Erprobung im täglichen Betrieb beginnt, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Von 2005 bis 2008 heißt es immer öfter aus dem #Führerstand: „#Zurückbleiben, bitte!“

Die bei der S-Bahn Berlin derzeit noch übliche und deutschlandweit fast einmalige #Abfertigung der Züge durch die #Bahnsteigaufsichten (56 000 Mal an einem einzigen Tag!) wird in den nächsten Jahren weitgehend abgelöst – die #Triebfahrzeugführer übernehmen diese Aufgabe selbst und sorgen so dafür, dass die Züge künftig schneller den Bahnhof wieder verlassen – die Zwiesprache mit den Aufsichten entfällt. Das summiert sich auf längeren Strecken.

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