Bus: Neue E-Ladeinfrastruktur: Potsdamer Verkehrsbetrieb investiert 24 Millionen Euro in Betriebshof, aus Der Tagesspiegel

26.02.2024

https://www.tagesspiegel.de/potsdam/landeshauptstadt/neue-e-ladeinfrastruktur-potsdamer-verkehrsbetrieb-investiert-24-millionen-euro-in-betriebshof-11275069.html

Der Potsdamer #Verkehrsbetrieb baut einen Carport mit #Ladeinfrastruktur für #Elektrobusse. Zudem wird ab Sommer das #Gleis zwischen #Helene-Lange-Straße und #Puschkinallee erneuert. 

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Werkstätten: BVG baut Betriebshöfe in Treptow-Köpenick: So ist der Stand, aus Berliner Morgenpost

22.02.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/treptow-koepenick/article241730268/BVG-baut-Betriebshoefe-in-Treptow-Koepenick-So-ist-der-Stand.html

Weil in der City die #Flächenkapazitäten begrenzt sind, bauen die Berliner Verkehrsbetriebe zwei ihrer zukünftigen #Betriebshöfe in Treptow-Köpenick. Nahe dem S-Bahnhof #Adlershof – an der Köpenicker Straße Ecke #Adlergestell – wird ein neuer #Straßenbahn-Betriebshof errichtet. Außerdem entsteht auf beiden Seiten der #Minna-Todenhagen-Brücke in Ober- und Niederschöneweide der sogenannte #Betriebshofverbund #Süd-Ost für #Elektrobusse.

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Schiffsverkehr: Steganlagen, aus Senat

07.02.2024

Frage 1:

Wie viele #Stege sind im Land Berlin verzeichnet und wie viele sind davon den Behörden offiziell bekannt (bitte um aktualisierte Zahlen)? Wie viele sind inoffiziell entstanden? Wie viele der Stege sind #gewerblich und/ oder #touristisch genutzt? An welchen nach Bezirken aufgeschlüsselten Steganlagen besteht #Ladeinfrastruktur, an welchen soll eine solche entstehen und welchen Einfluss nimmt oder plant das Land darauf?

Antwort zu 1:

Hierüber erhebt der Senat keine Statistik.

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Straßenverkehr: Autofahrer sind mit der Verkehrssituation in Berlin unzufrieden, aus rbb24

30.01.2024

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/01/autofahrer-verkehr-berlin-verkehrssituation-umfrage-automobilclub-adac.html

Vor allem beim Thema #Baustellen und #Parkplätze sind #Autofahrer in Berlin #unzufrieden. Das geht aus einer Umfrage des #ADAC hervor. Allerdings ist demnach der Unmut in vielen anderen Großstädten noch größer.

Die #angespannte Verkehrssituation in Berlin hat sich in den vergangenen Jahren aus Sicht vieler #Verkehrsteilnehmer wenig verändert. Insbesondere Autofahrer sind mit der #Infrastruktur unzufrieden. Das geht aus einer neuen Umfrage des ADAC unter #Autofahrern, #ÖPNV-Kunden, #Fahrradfahrern und #Fußgängern in deutschen Großstädten hervor [adac.de].

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Straßenverkehr + Elektromobilität: Letzter Laternenladepunkt offiziell eingeweiht, Erfolgreicher Abschluss des Forschungsprojekts „ElMobileBerlin“, aus Senat

24.01.2024

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1408551.php

Die Berliner Luft soll sauberer werden. Dazu leistet #Elektromobilität einen wesentlichen Beitrag. Anderthalb Jahre nach dem Beginn des Forschungsprojekts „#ElMobileBerlin“ sind nun insgesamt 825 Laternenladepunkte installiert – in Marzahn-Hellersdorf, Steglitz-Zehlendorf, Treptow-Köpenick, Reinickendorf und Spandau. An der Adamstraße 27/28 wurde heute der letzte #Laternenladepunkt in Anwesenheit von Senatorin #Schreiner offiziell eingeweiht.

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Bus: Einsatz von Elektrobussen, aus Senat

Frage 1:
Wie viele #Elektrobusse sind derzeit auf welchen Linien im Einsatz?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Der #Elektrobusbestand der BVG besteht derzeit aus folgenden Fahrzeugen mit folgendem
Linieneinsatz:
 120 #Elektro-Eindecker (12 m-Fahrzeuge) mit #Depotladung
o Linien: 107, 140, 142, 155, 192, 194, 248, 250, 300, 347, 377, 390, 893, N42,
N50, N52, N56, N58, N94 und zum optimalen Einsatz dieser Fahrzeuge einzelne
Umläufe auf den Linien 156, 158, 259, X54, X69.
 17 #Elektro-Gelenkbusse (18 m-Fahrzeuge) mit# Gelegenheitsladung bzw. Ladung an den Endhaltestellen
o Linien: 200 und einzelne Umläufe auf der Linie 100.
 1 Elektro-Eindecker mit #Gelegenheitsladung bzw. Endstellladung, der bis 2020 für Forschungszwecke (Projekt Mobility2Grid) eingesetzt und anschließend dem regulären Linienbetrieb zugeführt wurde.


Bei Veränderungen des Fahrplans und der Linienzuordnungen zwischen den Betriebshöfen kann es zu Anpassungen des Linienkonzepts für die Elektrobusse kommen. Zum Teil gilt dies für einzelne Umläufe.“
Frage 2:
Auf welchen Linien ist der Einsatz von Elektrobussen aktuell geplant?
Frage 3:
Welche Maßnahmen für den Ausbau der Betriebshof- und Werkstattinfrastruktur sind aktuell geplant? Welches sind die nächsten Meilensteine und welche Linien können dann demnächst auf E-Busse umgestellt werden? Bitte um Angabe der Zeitschiene.
Antwort zu 3:
Die Fragen 2 und 3 werden aufgrund ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.
Die BVG teilt hierzu mit:
„Für die #Elektrifizierung der Busflotte bis 2030 und die in diesem Zeitraum vorgesehenen Angebotserweiterungen ist eine #Infrastrukturbereitstellungsstrategie vorgesehen, die aus einer schrittweisen Umstellung von Bestandsbetriebshöfen, dem Neubau von zwei neuen
Betriebshöfen (Betriebshofverbund Süd-Ost an der Köpenicker Landstraße und Rummelsburger Landstraße in Schöneweide und Betriebshof Süd – Säntisstraße in Marienfelde) und der Implementierung von Schnellladepunkten an Endstellen im Stadtgebiet besteht.
Folgende Schritte stehen kurz- bis mittelfristig an:
 Weitere 90 Elektro-Eindecker mit Depotladung werden bis Ende 2022 implementiert. Zur
Stationierung dieser Fahrzeuge werden Teilflächen der #Betriebshöfe #Britz, #Cicerostraße
und #Indira-Gandhi-Straße mit #Ladeinfrastruktur versehen und Werkstätten angepasst. Für
diese Fahrzeuge ist nach heutigem Planungsstand folgendes Linienkonzept vorgesehen:
101, 112, 115, 142, 147, 171, 184, 186, 187, 188, 246, 247, 271, 277, 282, 283, 309,
310, 316, 318, 365, M11, M19, M46, X83. Zum optimierten Einsatz der Elektrobusse ist
auf einigen Linien die Umstellung einzelner Umläufe geplant.
 2024 und 2025 ist eine substanzielle Flottenumstellung mit bis zu 350 Elektrobussen
vorgesehen. Die Infrastruktur für diese Vorhaben befindet sich derzeit in Planung. Es
handelt sich um folgende Vorhaben:
3
o Endausbau des Betriebshofes Indira-Gandhi-Straße;
o Neubau des Betriebshofverbundes Süd-Ost;
o Erste Teilfläche auf dem Betriebshof Spandau und
o Die Implementierung von 70 Schnellladepunkten an Endstellen im Stadtgebiet.
Das Linienkonzept für diese Schritte wird derzeit entwickelt. Es handelt sich um Linien in
den Einzugsbereichen der Infrastrukturvorhaben.“
Auf Basis der Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie zum Streckenladerbetrieb in Berlin-Spandau
hat der Aufgabenträger der BVG ferner einen Planungsauftrag erteilt. Für zwei Pilotphasen
(Phase 1: Linie M32 und Phase 2: Linien X34, M49 und X49) erfolgt derzeit die Vorplanung.
Sobald diese abgeschlossen ist, liegt damit eine Entscheidungsgrundlage für den weiteren
Projektverlauf vor.


Berlin, den 01.07.2022
In Vertretung
Dr. Meike Niedbal
Senatsverwaltung für
Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz

www.berlin.de

Bus: Nächste Schritte der Elektrifizierung der BVG-Busflotte gesichert, aus BVG

Berlin fährt auf E ab: Die #Fördermittel des Bundes für die Beschaffung von 350 Elektrobussen und den #Ausbau der dazu gehörenden #Ladeinfrastruktur bis 2025 sind bewilligt. Bundesverkehrsminister Volker #Wissing übergab am Donnerstag den Förderbescheid an die BVG-Vorstandsvorsitzende Eva #Kreienkamp. Damit ist der Kauf von 320 #Elektro-Gelenkbussen und 30 #Solofahrzeugen in den Jahren 2024 und 2025 gesichert. Knapp die Hälfte der Fördersumme (83 Millionen Euro) sind für den Ausbau von entsprechender Ladeinfrastruktur vorgesehen: So sollen neben dem #Betriebshof #Indira-Gandhi-Straße mit dem Betriebshof #Spandau und dem neuen #Betriebshofverbund #Süd-Ost weitere Standorte für die #Depotladung und  die dazugehörigen #Fachwerkstätten entstehen. Außerdem werden im Stadtgebiet 70 Ladestationen verteilt. In den Jahren 2022 und 2023 liegt der Fokus zunächst auf dem Ausbau dieser Ladeinfrastruktur, um die Großbeschaffung der E-Busse vorzubereiten. Erstmals hat das Bundesverkehrsministerium den Um- und Ausbau von Betriebshöfen als förderfähig definiert. Ende 2025 wird dann mit einer Gesamtzahl von voraussichtlich 578 E-Bussen rund ein Drittel der größten Busflotte Deutschlands elektrisch und lokal emissionsfrei fahren. Bis zum Jahr 2030 soll die gesamte Busflotte der BVG elektrifiziert sein. Fahrzeuge und Ladesäulen sind dabei nicht die einzigen Herausforderungen. Auf den E-Bus-Betriebshöfen ist außerdem eine weitgehende Digitalisierung der Prozesse erforderlich, um den Ladezustand der Busse permanent zu überwachen und die betrieblichen Abläufe damit zu optimieren. Insgesamt wurden am Donnerstag Förderbescheide für die Beschaffung klimafreundlicher Busse in Höhe von rund 600 Millionen Euro an acht Verkehrsunternehmen und -gesellschaften übergeben. Minister Volker Wissing sagte: „Gerade in Städten, in denen viele Busse unterwegs sind, können alternative Antriebe enorm dazu beitragen, den CO2-Ausstoß, den Schadstoffausstoß und den Lärm zu reduzieren – und damit die Lebensqualität zu erhöhen.“

Elektromobilität: Anreize schaffen, Elektromobilität stärken, aus Senat

Frage 1:

Wie sehen die Pläne des Berliner Senats für den Ausbau der #Ladeinfrastruktur für E-Autos bis 2030 in Berlin aus?

Antwort zu 1:

Wie vom Senat am 22. Juni 2021 beschlossen, wurde am 20.12.2021 das landeseigene Unternehmen Berliner #Stadtwerke #KommunalPartner GmbH mit der Errichtung und dem Betrieb von Ladeinfrastruktur für die Jahre 2022 bis 2030 beauftragt. Neben den im Auftrag des Landes durch die Berliner Stadtwerke KommunalPartner GmbH zu errichtenden #Ladepunkte werden auch weiterhin dritte Betreiber Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum Berlins errichten und betreiben.

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Straßenverkehr: E-Mobilität: Berlin setzt auf den Ausbau von Schnellladesäulen, aus Senat

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2021/pressemitteilung.1159454.php

Pressemitteilung vom 20.12.2021

Land beauftragt Berliner Stadtwerke mit flächeneffizientem Aufbau und Betrieb von Ladeinfrastruktur bis 2030 – auch private Betreiber sind weiterhin zugelassen

Das Land Berlin geht beim #Ausbau von #Ladeinfrastruktur für #batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge neue Wege: Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, beauftragte heute die Berliner Stadtwerke #KommunalPartner GmbH, eine Tochter der landeseigenen Berliner Stadtwerke, mit der Errichtung und dem Betrieb von öffentlicher Ladeinfrastruktur ab dem Jahr 2022. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Ausbau von #Schnelllade-Hubs in allen Berliner Bezirken, also dem Angebot, an einem Ort mit mehreren Ladepunkten in sehr kurzer Zeit ein E-Auto komplett laden zu können.

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Bus: BVG kann weitere E-Busse bestellen, aus BVG

Der #Aufsichtsrat der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) hat in seiner Sitzung am heutigen Donnerstag, 9. Dezember den Zuschlag zum Kauf von 90 weiteren #Eindeckomnibussen mit #Elektroantrieb bestätigt. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um 12 Meter lange Batteriebusse, sogenannte #Depotlader. Durch Zwischenladungen kann ihre Tageslaufleistung maximiert werden, die nominale Reichweite wird dadurch bei weitem übertroffen.

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