BVG: Alles muss man gelber machen, Vor 30 Jahren rollte die erste Straßenbahn in der damals neuen BVG-Farbe im Linienverkehr durch Berlin – Heute sind die Fahrzeuge im einheitlichen Design längst ein fahrendes Wahrzeichen, aus BVG

25.01.2024

Die Daten sind nüchtern. Es war der 31. Januar 1994. Der Zug trug die #Fahrzeugnummer #5143. Die #Premierenfahrt ging auf die Linie #50. Und doch handelt es sich erkennbar um ein Stück #Geschichte, denn vieles, was damals bei der #BVG passierte, ist längst Vergangenheit. Die #Tatra-Bahnen – ausgemustert. Der #Betriebshof #Niederschönhausen, auf dem die Bahn startete – stillgelegt. Der Verlauf der Linie 50 von Buchholz, Kirche zum U-Bahnhof #Schwartzkopffstraße – lange überholt von der #Netzentwicklung.

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#ubahn Typ #hk #1014 in #pankow , eine mit dem neuen #sitzmuster #musterdervielfalt

#ubahn Typ #hk #1014 in #pankow , eine mit dem neuen #sitzmuster #musterdervielfalt

BVG: Warum das neue Sitzmuster bisher selten zu sehen ist, aus Berliner Morgenpost

02.01.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article240909238/BVG-Warum-das-neue-Sitzmuster-bisher-selten-zu-sehen.html

Wer bereits auf dem „#Muster der Vielfalt“ der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) Platz nehmen konnte, darf sich glücklich schätzen: Gut 1,5 Jahre nach dem Start des neuen Sitzmusters sind verhältnismäßig wenige Busse und U-Bahnen damit ausgestattet. Das heißt aber auch, dass es zuletzt nicht allzu oft nötig war, die #Sitzbezüge in den Fahrzeugen zu erneuern.

U-Bahn 1014, Baureihe HK, mit dem neuen Sitzmuster, am 11.01.2024 in Pankow
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#winterzug der #bvg am #ubahnhof #deutscheoperberlin ein #geschmückter #zug der #baureihe #hk hier #1023

#winterzug der #bvg am #ubahnhof #deutscheoperberlin ein #geschmückter #zug der #baureihe #hk hier #1023

U-Bahn: A wie Abschied Bei der Berliner U-Bahn endet bald ein langes Kapitel der Fahrzeuggeschichte., aus BVG

Bei der Berliner -Bahn endet bald ein langes Kapitel der #Fahrzeuggeschichte. Wenn die letzten Wagen wieder die vorgeschriebene #Laufleistung von 960.000 Kilometern erreicht haben, verabschiedet sich die #Baureihe #A3L71 nach rund 50 Jahren aus dem aktiven Dienst. Die „fleißigsten“ Wagen werden dann eine Gesamt-Laufleistung von stolzen rund 3,8 Millionen Kilometern absolviert haben. Bei einer #Sonderfahrt in einem geschmückten Zug konnten die Fans dieser Baureihe schon am heutigen Sonntag, 17. Oktober 2021, symbolisch #Abschied nehmen. Von den ursprünglich zwischen 1971 und 1973 hergestellten 138 Wagen sind aktuell noch zehn im #Fahrgasteinsatz. Sie sind die letzten Berliner U-Bahnen, deren Antrieb vom Hersteller noch mit einer sogenannten #Schaltwerk-Steuerung ausgestattet worden war. Mit ihren Geschwistermodellen aus den 60er-Jahren prägte dieser Fahrzeugtyp über Jahrzehnte das Bild auf den #Kleinprofillinien #U1 bis #U4. Mit dem Ende der Lieferung im Jahr 1973 verschwanden dort auch die letzten Vorkriegszüge aus dem Netz.

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U-Bahn: Hochkant im HK Sie sind komfortabel, durchgängig, barrierefrei, zuverlässig und bei den Fahrgästen …, aus BVG

Sie sind komfortabel, durchgängig, barrierefrei, zuverlässig und bei den Fahrgästen beliebt. Und jetzt bekommen die -Bahnen der #Baureihe #HK auch noch das gewisse Extra: #digitale Infomonitore im Innenraum. Bis Ende 2021 rüstet die BVG alle 96 Wagen des Typs mit jeweils zwei doppelseitigen 18-Zoll-Monitoren zur #Fahrgastinformation aus.

Los geht es mit Zug Nummer 1009. Seit dem heutigen Dienstag, den 23. März 2021, ist dieser als #Prototyp mit den neuen Monitoren im Einsatz. Die Monitore zeigen zunächst die Linie, die sogenannte „#Perlschnur“ mit acht Folgebahnhöfen inklusive Aufzüge und die Uhrzeit an. Später werden sie auch die jeweiligen Umsteigemöglichkeiten in Echtzeit anzeigen, wie es bereits in den Fahrzeugen der neueren Baureihe IK der Fall ist.

Beim HK, geliefert zwischen 2001 und 2007, handelt es sich um eine Baureihe für das Berliner #Kleinprofil (Linien #U1 bis #U4). Die neuen Monitore im Hochformat werden platzsparend im Bereich der Windfänge installiert. So haben Fahrgäste den doppelten Durchblick: Sowohl durch den Zug als auch durch den Fahrplan.

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Rahmen der Förderrichtlinie „Saubere Luft, Fördermaßnahme: #Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ mit 1,28 Millionen Euro (50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben) gefördert. Wesentlicher Bestandteil ist dabei neben der Hardware auch die erforderliche #Hintergrundsoftware, von der später auch weitere Anzeiger profitieren sollen.


Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

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U-Bahn: BVG und Stadler stellen vor: Die Zug(k)unft der Berliner U-Bahn, aus BVG

Ab 2022 erhalten die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) die ersten neuen U-Bahn-Wagen der Baureihen «#J» und «#JK» von #Stadler für den Einsatz in der deutschen Hauptstadt. Mit der #Flottenerneuerung wird das Rückgrat der Berliner #Mobilität fit gemacht für die Zukunft. Ein historisch klug entwickeltes Liniennetz, architektonisch spannende Bahnhöfe aus verschiedenen Jahrzehnten, dichte Takte und Betriebszeiten beinahe rund um die Uhr machen die U-Bahn zu einem der Aushängeschilder und Leistungsträger Berlins. Im Jahr 2019 nutzten fast 600 Millionen Fahrgäste die verkehrsgelben Züge der BVG. Mit den modernen Fahrzeugen kommt ein weiterer Grund hinzu, auf die U-Bahn umzusteigen.

Aus Berlin, für Berlin: Die neue Fahrzeuggeneration wird von Stadler in Berlin-Pankow entwickelt und gefertigt. In den zwei Baureihen ­«JK» für das Berliner #Kleinprofilnetz (#U1 bis #U4) und «J» für das #Großprofil (#U5 bis #U9) können die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) während der Laufzeit des Rahmenvertrages bis 2030 insgesamt voraussichtlich bis zu 1500 Wagen abrufen. Die feste Mindestbestellmenge umfasst 606 Wagen. Zum Vergleich: Der aktuelle #Fuhrpark verfügt, über alle Baureihen und -jahre hinweg, über rund 1300 Wagen. Bis zu rund drei Milliarden Euro investiert die BVG in den kommenden Jahren in die Erneuerung der U-Bahn-Flotte. Am heutigen Montag, 24. August 2020, stellten die BVG und Stadler gemeinsam den weiteren Zeitplan vor.

Ramona Pop, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie Aufsichtsratsvorsitzende der BVG: «Der #Großauftrag ist ein doppelter Gewinn für Berlin. Mit der neuen U-Bahngeneration wird der Hauptstadtverkehr in unserer wachsenden Metropole leistungsstärker und klimafreundlicher. Mit diesen wichtigen Investitionen sorgen wir für moderne Mobilität und machen den ÖPNV für die Berlinerinnen und Berliner noch attraktiver. Zusätzlich sichern wir viele Arbeitsplätze in einem Unternehmen, das in Berlin tief verwurzelt ist.»

Peter Spuhler, Verwaltungsratspräsident und Group CEO ad interim von Stadler: «Wir sind sehr stolz, mit dem Gewinn eines der größten bisher in Europa vergebenen Lieferaufträge die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der BVG fortzusetzen und an unserem Standort in #Berlin-Pankow die neue U-Bahn-Flotte für die deutsche Hauptstadt zu bauen. Unsere Vorbereitungen laufen auf Hochtouren – sowohl im Fahrzeugprojekt als auch am Standort selbst, wo die Bauarbeiten an unserem Neubau zur Erweiterung der Kapazitäten zügig und planmäßig vorangehen.»

2022 kommen die ersten 24 Wagen

Die ersten insgesamt 24 Wagen, je zwölf für das Klein- und für das Großprofil, sollen im Herbst 2022 aus dem Berliner Stadler-Werk an die BVG überführt werden. Nach einem mehrmonatigen #Testbetrieb, intensiven Prüfungen und der Zulassung beginnt dann Ende 2023 die Serienlieferung. Vereinbart ist eine Lieferung von vier Wagen alle fünf Werktage – die Züge kommen also deutlich schneller zur BVG als zuletzt die Züge der Baureihe IK. Anschließend können bis ins Jahr 2030 weitere Serienfahrzeuge aus dem Rahmenvertrag abgerufen werden.

Dr. Rolf Erfurt, Vorstand Betrieb der BVG: «Die U-Bahn ist ein wichtiger Baustein des ÖPNV in Berlin mit täglich über 1,6 Millionen Fahrgastfahrten. Ich bin froh, dass wir trotz der Corona-Krise den größten Auftrag für neue U-Bahnen in der Geschichte der BVG vergeben haben. Das ist ein klares Zeichen für einen modernen ÖPNV in Berlin und eine wichtige Investition in die BVG. Gebaut werden nun zwei Typen von Zügen, für das Klein- und für das Großprofil. Dabei setzen wir auf eine intensive und gute Zusammenarbeit mit Stadler.»

Jure Mikolčić, CEO von Stadler in Deutschland: «Ich bin überzeugt, dass wir mit den Fahrzeugen der neuen Generation einen maßgeblichen Beitrag zum Fahrkomfort der Berliner Fahrgäste leisten werden. Die Wurzeln von Stadler liegen im sogenannten Tailor-Made-Bereich, also in der Konstruktion und Fertigung von Zügen, die exakt auf die individuellen Bedürfnisse einer Stadt zugeschnitten sind. Daher freuen wir uns umso mehr, mit der neuen Baureihe U-Bahnen für das Klein- und Großprofil zu liefern, die genau zu Berlin passen.»

Übrigens: Die Fahrgäste können sich schon in diesem Jahr einen ersten Eindruck der neuen Fahrzeuge verschaffen. Voraussichtlich im Herbst wird ein sogenanntes «#Mock-Up» nach Berlin kommen. Das lebensgroße #Modell eines U-Bahn-Wagens besteht aus einem weitgehend funktionsfähigen #Fahrerstand sowie einem teilfunktionsfähigen #Fahrgastraum, der zum Beispiel auch Türen und Licht enthält. Das Modell dient für Tests zur Festlegung von Designs und Ausstattungsdetails. Die gesammelten Erfahrungen fließen dann direkt in die Fahrzeugentwicklung ein. Wo das Modell zu sehen und begehen sein wird, gibt die BVG rechtzeitig bekannt.

Bei Bedarf schnell umgebaut, auf Jahrzehnte zuverlässig

Die Großbeschaffung hat gleich mehrere Vorteile. Zwei Baureihen für das Groß- und das Kleinprofil aus einer Hand zahlen sich nicht nur wirtschaftlich, sondern auch betrieblich aus. Viele #Bauteile der Groß- und Kleinprofilzüge sind identisch. Das hat den Vorteil, dass die Arbeit in den #Werkstätten erleichtert wird. Vor allem aber erhöhen eine große Anzahl baugleicher Fahrzeuge und ein für die Berliner U-Bahn neuartiges, modulares Konzept bei «J» und «JK» die betriebliche Flexibilität enorm.

Bei beiden Baureihen gibt es sogenannte End- und Mittelwagen. Aus ihnen können im Großprofil durchgängige Zwei-, Vier- und Sechs-Wagen-Fahrzeuge gebildet werden. Im Kleinprofil sind durchgängige Zwei- oder Vier-Wagen-Fahrzeuge möglich, aus denen wiederum auch Sechs- oder Acht-Wagen-Einheiten gekuppelt werden können. Ein «langer» Acht-Wagen-Zug kann dann zum Beispiel – wie von den Baureihen #HK und #IK bekannt – aus zwei miteinander verbundenen, jeweils für sich durchgängigen Vier-Wagen-Fahrzeugen bestehen.

Größten Wert wird auf die #Zuverlässigkeit der Fahrzeuge gelegt: Begleitend zur Lieferung der Züge übernimmt Stadler auch die Ersatzteilversorgung über eine Laufzeit von circa 32 Jahren hinweg. Darin enthalten ist die Lieferung aller benötigten Ersatzteile für die Einhaltung der Instandhaltungsfristen, Inspektionen und Hauptuntersuchungen sowie die Lieferung aller zum Beispiel für die Behebung von Vandalismus- und Unfallschäden benötigten Ersatzteile. So können sich die Berlinerinnen und Berliner langfristig auf die neuen Fahrzeuge verlassen.

Stadler baut aus

Stadler ist für die Abwicklung des Großprojekts Berliner U-Bahn gut aufgestellt. Die Bauarbeiten zur Erweiterung des Standorts in Berlin-Pankow verlaufen nach Plan. Auf rund 24 000 Quadratmetern entstehen bis Sommer 2021 eine neue Produktions- und Inbetriebsetzungshalle sowie hochmoderne Büro- und Sozialraumflächen. Stadler investiert bis zu 70 Millionen Euro in den Ausbau des Standorts. In Abhängigkeit vom künftigen Auftragseingang soll in weiteren Schritten unter anderem ein Logistikzentrum hinzukommen.

Über die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind der Motor, der Berlin bewegt, und das seit über 90 Jahren. Das Verkehrsnetz der BVG besteht aus derzeit zehn U-Bahn-, 22 Straßenbahn- und über 150 Buslinien sowie sechs Fähren und sorgt für Mobilität rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr. 15 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVG-Konzerns bedienen mit rund 3000 Fahrzeugen einen Ballungsraum mit über 3,7 Millionen Einwohnern und einem Einzugsgebiet von rund 1000 Quadratkilometern. Weit über eine Milliarde Fahrgäste nutzen jährlich die Busse und Bahnen der BVG.

Über Stadler

Stadler baut seit über 75 Jahren Züge. Der Systemanbieter von Lösungen im Schienenfahrzeugbau hat seinen Hauptsitz im ostschweizerischen Bussnang. An mehreren Produktions- und Engineering-Standorten sowie über 40 Servicestandorten arbeiten gegen 11 000 Mitarbeitende. Das Unternehmen ist sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung für zukunftsfähige Mobilität bewusst und steht daher für innovative, nachhaltige und langlebige Qualitätsprodukte. Die Produktpalette im Bereich der Vollbahnen und des Stadtverkehrs umfasst Highspeed-Züge, Intercity-Züge, Regio- und S-Bahnen, U-Bahnen, Tram-Trains und Trams. Überdies stellt Stadler Streckenlokomotiven, Rangierlokomotiven und Reise­zugwagen her. Stadler ist der weltweit führende Hersteller von Zahnradbahnfahrzeugen.

Medienkontakte

 

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

Petra Nelken

Leiterin Vorstandsstab Medien / Pressesprecherin

Telefon: +49 30 256 27901

E-Mail: pressestelle@bvg.de

www.BVG.de

 

 

Stadler Deutschland

Silja Kollner

Leiterin Kommunikation & Marketing

Telefon: +49 30 91 91 15 35

E-Mail: silja.kollner@stadlerrail.com

www.stadlerrail.com

U-Bahn: Bombardier-Werk Hennigsdorf baut Züge für die Berliner U-Bahn, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article103493129/Bombardier-Werk-Hennigsdorf-baut-Zuege-fuer-die-Berliner-U-Bahn.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) und der #Schienenfahrzeughersteller #Bombardier Transportation haben gestern einen Vertrag über die Lieferung von 20 #Kleinprofilzügen der Baureihe #HK für die Berliner -Bahn unterzeichnet. Die ersten der neuen Züge werden voraussichtlich im Oktober 2006 im Berliner #Kleinprofilnetz auf den Linien #U1, #U15 sowie #U2 rollen. Dem Vernehmen nach zahlt die BVG mehr als 18 Mio. Euro für die 20 Züge.

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