S-Bahn: Bahn erneuert Weichen und Gleise zwischen Ostbahnhof und Friedrichstraße für S-Bahn, Ersatzverkehr mit Bussen • Takt-, Fahrplan- und Gleisänderungen, aus DB

23.10.2023

https://www.deutschebahn.com/de/presse/presse-regional/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Bahn-erneuert-Weichen-und-Gleise-aufder-Stadtbahn-12382558#

Vom 26. Oktober bis 6. November #erneuert die Deutsche Bahn (DB) auf der #Stadtbahn-Trasse der -Bahn vier #Weichen und rund 100 Meter #Gleis zwischen #Friedrichstraße und #Hackescher Markt. Zudem führt die DB kleinere Instandhaltungsmaßnahmen an weiteren Anlagen durch. Beide Gleise der S-Bahn zwischen #Ostbahnhof und Friedrichstraße müssen dazu gesperrt werden. Für die S-Bahn-Linien fahren in diesem Abschnitt Busse. Ausweichend kann auch der #Regionalverkehr (#RE1, #RE2, #RE7, #RE8 und #RB23) in diesem Abschnitt genutzt werden. Fahrgästen wird empfohlen, vor Fahrtantritt die #Fahrplanauskunft zu nutzen. Die DB hat diese Bauarbeiten bewusst in die Herbstferien gelegt. Sie bittet alle betroffenen Reisenden, die entstehenden Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

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U-Bahn: Tiefgründig Jetzt gehen die Berliner Verkehrsbetriebe in die Tiefe., aus BVG

Jetzt gehen die Berliner Verkehrsbetriebe in die Tiefe. Durch die Vibration des U-Bahnfahrbetriebs können sich kleine Lücken zwischen dem #Schotter und dem #Gleis bilden. Diese werden durch sogenannte „#Stopfarbeiten“ übergangsweise wieder verdichtet, was dazu führen kann, dass sich die Gleise um wenige Zentimeter anheben.

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Bahnhöfe: Das doppelte Gleischen Der U-Bahnhof Seestraße bekommt sein zweites Gleis zurück., aus BVG

Der -Bahnhof #Seestraße bekommt sein zweites #Gleis zurück. Bevor es nach der #Umbauphase wieder genutzt werden kann, muss die für den eingleisigen Betrieb eingebaute Lösung, von den Fachleuten #Gleisverschwenkung genannt, wieder zurückgebaut werden. Zusätzlich werden im Bereich des U-Bahnhofs gleich noch 350 Meter Gleis und eine #Weiche erneuert.

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Straßenverkehr: BVG schleppt mehr Falschparker ab als im Vorjahr, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article234163227/BVG-schleppt-mehr-Falschparker-ab-als-im-Vorjahr.html

Wer öfter mit dem #Bus durch Berlin fährt, merkt schnell: #Falschparker auf Busspuren oder an Haltestellen lassen sich regelmäßig finden. Um schneller darauf reagieren zu können und Strecken wieder freizubekommen, haben die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) seit Anfang 2020 einen eigenen #Abschleppdienst. Dieser hat 2021 erneut Tausende Fahrzeuge umgesetzt, mehr noch als im Jahr zuvor.

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GVZ + Häfen: Der Kohleausstieg von Königs Wusterhausen Hafen der Stadt verwandelte sich in ein Güterverkehrszentrum und erhält ein zusätzliches Gleis, aus Neues Deutschland

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1159768.wirtschaft-der-kohleausstieg-von-koenigs-wusterhausen.html

Am #Hafen von #Königs Wusterhausen (Dahme-Spreewald) soll ein weiteres #Gleis gebaut werden, damit dort besser umgeladen werden kann. Zur Zeit gebe es an der betreffenden Stelle nur zwei Gleise, berichtet Michael #Fiedler am Montag. »Man kann nicht vernünftig #rangieren.« Fiedler ist Geschäftsführer der kommunalen #Lutra GmbH, die den Hafen betreibt. Noch muss am #Bahnhof Königs Wusterhausen rangiert werden. Wenn das zusätzliche Gleis 2023 fertig würde, muss das nicht mehr sein und es werden Kapazitäten am Bahnhof frei, die für den #Personenverkehr genutzt werden können.

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U-Bahn: Gleisberechtigung für die U5 Die Berliner Verkehrsbetriebe machen sich auf der U-Bahnlinie U5 zwischen den Bahnhöfen Tierpark und Biesdorf-Süd …, aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe machen sich auf der U-Bahnlinie #U5 zwischen den Bahnhöfen #Tierpark und #Biesdorf-Süd an rund 230 Meter #Gleis. Von Montag, den 11. Oktober 2021 zirka 01:30 Uhr bis Freitag, den 21. November 2021 zirka 03:30 Uhr werden neben den Gleisen auf der Rampe auch die Strom- und #Fahrschienen, die #Gleisschwellen sowie der #Gleisschotter erneuert. Gleichzeitig werden am U-Bahnhof #Wuhletal die vorhandenen Holzschwellen ausgetauscht und die #Bahnsteige saniert.

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U-Bahn: Kreuzberg und Friedrichshain wieder vereint Es ist vollbracht – rund ein Jahr hat die BVG an der ältesten U-Bahnstrecke Deutschlands …, aus BVG

Es ist vollbracht – rund ein Jahr hat die BVG an der #ältesten -Bahnstrecke Deutschlands in Kreuzberg intensiv gearbeitet. Die #Gleis-; #Strom- und #Brückenanlagen am #Hochbahnviadukt der #U1 und #U3 wurden einer umfangreichen #Sanierung unterzogen.

In den letzten zwölf Monaten hatten die Bauleute ordentlich zu tun: Eine neue sogenannte Feste #Fahrbahn auf ca. 1.000 Meter Gleislänge mit zwei #Weichen wurde eingebaut, das #Stahltragwerk des U-Bahnviaduktes umfangreich saniert und zusätzliche Fundamente an #Viaduktstützen im Bereich Skalitzer Straße hergestellt. Zwischen #Schlesischem Tor und #Oberbaumbrücke erhielten die neuen Gleisanlagen auch einen neuen #Schotteroberbau mit elastischen #Dämmmatten und neuartigen #Kunststoffschwellen.

Der Fahrbahnbereich erhielt zudem einen neuen #Korrosionsschutz. Neben Geländern, Kabelkanälen sowie Kabelanlagen für #Bahnstrom, wurden auch die #Zugsicherung und Kommunikation sowie #Entwässerungsanlagen des Viaduktes erneuert.

Nach den Osterferien rollen die Züge

Ab dem 12. April 2021 stehen die U-Bahnlinien U1 und U3 für Fahrgäste wieder, wie geplant, zur Verfügung. Wie bereits angekündigt, wird der U-Bahnhof #Schlesisches Tor in Fahrtrichtung Warschauer Straße vom 12. April bis 22. April 2021 jedoch noch nicht angefahren. Grund sind ausstehende Asphaltarbeiten auf dem Bahnsteig, die in Folge der winterlichen Witterungsverhältnisse noch nicht abgeschlossen sind.

„Mit der #Wiederinbetriebnahme der Hochbahn ist die Strecke zwischen Gleisdreieck und Oberbaumbrücke weitgehend fit für die nächsten Jahrzehnte“, sagt U-Bahnbauchef Uwe #Kutscher. „Wir freuen uns besonders, dass der gesetzte Zeitrahmen sowie Kostenrahmen von rund 36 Millionen Euro für die #Streckenerneuerung seit 2018, trotz der schwierigen Randbedingungen, eingehalten werden konnte. Natürlich gehen der #barrierefreie Ausbau am U-Bahnhof Schlesisches Tor und #Görlitzer Bahnhof sowie #Instandsetzungsmaßnahmen an den U-Bahnhöfen in den kommenden Jahren wie geplant weiter.“

Die Großmaßnahme in Zahlen

2220 Meter Fahrschienen wurden aus- und eingebaut und 1400 Meter Stromschienen erneuert. Rund 2130 Schwellen wurden ausgebaut, 2300 Tonnen Schotter entsorgt und 800 Tonnen gereinigt wiederverwendet. Tausende Meter Kabel wurden neu verlegt; ca. 410 Tonnen neue Stahlkonstruktionen wurden montiert. Ein neuer Korrosionsschutz wurde an über 11.300 Quadratmetern Fläche hergestellt.


Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

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Bahnverkehr + Radverkehr: Gefährliche Schienen in Kreuzberger Park Wie Gummiplatten Radfahrer am Gleis schützen sollen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/gefaehrliche-schienen-in-kreuzberger-park-wie-gummiplatten-radfahrer-am-gleis-schuetzen-sollen/26851960.html

Oft stürzten Radler im #Gleisdreieckpark beim Queren eines Gleises. Inzwischen wurde es gesichert. Eine Lösung für die vielen Tramgleise in Berlin ist das nicht.

Die Stelle ist gemein: Im sehr spitzen Winkel müssen #Radfahrer im Park am #Gleisdreieck in Berlin-Kreuzberg ein #Gleis queren. Immer wieder sind Radler dort gestürzt, weil sie mit dem Vorderrad in die Rille gerieten.

Inzwischen wurde der Übergang aufwändig gesichert, die Rillen wurden mit #Spezialplatten aus Gummi verschlossen. Das Gleis führt zum #Technikmuseum, wird sehr selten und unregelmäßig befahren.

Schon vor Jahren hatte das Technikmuseum besondere Verkehrsschilder aufgestellt und mit Farbe die optimale #Querungsmöglichkeit markiert. Radfahrer sollen Gleise möglichst stumpf, am besten im rechten Winkel überfahren. Auf der Straße im Park neben dem Museum ist das nicht möglich, dort quert das Gleis in sehr spitzem Winkel. Auch im #Westhafen sind die Gleise so gesichert gegen Stürze von Radfahrern – aber auch dort fahren wenig Züge.

Eine Lösung für die ganze Stadt, also für die vielen Straßenbahngleise, ist das nicht. Der Sprecher der Verkehrsverwaltung begründete das am Montag auf Twitter so: „Weil sämtliche, aber wirklich sämtliche Versuche unter …

S-Bahn + Regionalverkehr: Meuterei auf der Schiene aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/1619281/

#Oberhavel (OGA) "Wer nicht handelt, wird verhandelt": So begründet Neuruppins Bürgermeister Jens-Peter #Golde (Pro Ruppin), warum er sich an der Unterschriftenaktion "Mehr Bahn für Nordwest-Brandenburg" , die er jetzt gemeinsam mit OPR-Landrat Ralf #Reinhardt (SPD) startete, beteiligt. Unterstützung kommt dafür auch aus Oberhavel.

Schon bis Anfang Dezember sollen dabei möglichst viele Unterzeichner zusammenkommen, um doch noch Änderungen am #Landesverkehrsplan 2018 zu erwirken. Dieser soll im März kommenden Jahres vom brandenburgischen Landtag verabschiedet werden. In der jetzigen Form stößt das Papier im Nordwesten der Mark aber auf breite Ablehnung. Denn besser werden soll erst einmal nichts.

So etwa beim #Prignitz-Express, dem #RE6. Vor dem Jahr 2022 wird – Stand jetzt – nicht einmal die Planung für eine günstigere Anbindung an das Zentrum von Berlin angegangen. Bis sich die seit Jahren als ungenügend geltende Situation zum Positiven wandelt und #Gesundbrunnen angefahren wird, könnte es also 2030 werden. Themen wie Fachkräftesicherung und Attraktivität des ländlichen Raums drohen somit, buchstäblich auf der Strecke zu bleiben.

"Dabei gibt es kleinere Maßnahmen, mit denen uns das Land unter die Arme greifen könnte", sagte der Landrat von Ostprignitz-Ruppin Ralf Reinhardt. Gemeinsam mit dem Landkreis Oberhavel hatte Ostprignitz-Ruppin bereits Vorschläge für eine frühere #Durchbindung des RE6 an die Berliner City unterbreitet. Helfen soll hierbei die #Mitnutzung eines -Bahn-Gleises.

Daher, so Reinhardt, sollte es unbedingt noch vor 2022 möglich sein, den Prignitz-Express bis nach Berlin-#Tegel anzubinden. Platz für einen #Bahnsteig, wie er am Rheinsberger Tor in Neuruppin existiert, sei vorhanden. Selbst ein altes #Gleis liegt dort noch und müsste nur …

Radverkehr: Park in Berlin-Kreuzberg Radfahrer stürzen am Gleisdreieck immer wieder über Schienen Im Park am Gleisdreieck liegen Schienen. Darüber führt ein Radweg. Als ein Mann stürzt, sagen Ersthelfer: „Passiert hier ständig“. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/park-in-berlin-kreuzberg-radfahrer-stuerzen-am-gleisdreieck-immer-wieder-ueber-schienen/13791248.html

Kein #Gleis ist so gut für #Radfahrer gesichert wie das im #Gleisdreieckpark: große weiße Markierungen auf dem Asphalt, sogar eigens erfundene #Warnschilder. Und doch geraten immer wieder Radler in die Gleise direkt am Technikmuseum in Kreuzberg – und stürzen. Am Freitag traf es einen Historiker, der gelegentlich die Strecke durch den Park nutzt. „Ich war wohl abgelenkt durch das lustige Schild, das ich zum ersten Mal wahrgenommen hatte“, berichtet der 37-Jährige. Als er mit Rippenprellung und Schürfwunden auf dem Asphalt lag, kümmerten sich Museumsmitarbeiter um ihn. Deren Kommentar: „Das passiert hier ständig.“ 

Wieso, ist rätselhaft. „Wir haben an dieser Stelle aus eigener Initiative eine Markierung angebracht, die das sichere Überqueren der Gleise per Rad ermöglicht“, sagte die Sprecherin des Deutschen Technikmuseums, Tiziana Zugaro. Leider werde darauf nicht immer geachtet. Die beiden Gleise queren östlich des Museums im spitzen – also besonders gefährlichen – Winkel eine schmale Asphaltstraße.

Mit weißer Farbe werden Radler so geleitet, dass sie im möglichst stumpfen Winkel die Gleise überqueren.

Deshalb sei unerklärlich, wieso gerade dort so oft Radler stürzen, schließlich gebe es hunderte Kilometer Straßenbahngleise in der Stadt, in der es solche Hilfen nicht gebe, hieß es. Das Museum hatte wegen der Unfallhäufung gehandelt, dabei gehört die Straße dem Land und das Gleis der …

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