zu Fuß mobil + Radverkehr: Mittel für den behindertengerechten Gehwegausbau und Radwege, aus Senat

Frage 1:

Wie viele #Mittel stehen den Bezirken (bitte einzeln auflisten) für die Herstellung von #unbefestigten #Gehwegen und zur #Sanierung von Gehwegen jeweils in den Jahren 2023 und 2024 zur Verfügung?

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Straßenverkehr: Fahrbahnzustand der Nebenstraßen des Bezirks Pankow, aus Senat

Frage 1:
Welche #Nebenstraßen im Pankower #Nebennetz weisen den höchsten #Sanierungsstau auf?
Frage 2:
Wie wurden die #Erhaltungsbaumaßnahmen für die Nebenstraßen Pankows priorisiert?
Frage 4:
Wie hoch ist der Sanierungsstau auf Pankows Nebenstraßen?
Frage 6:
Leitet #SenUMVK aufgrund der Ergebnisse eine Erhöhung der #Mittel für die #Straßenunterhaltung in Pankow ab? Wenn nein, warum nicht?

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Bahnindustrie: SCHIENENNETZ 52 Milliarden – Trotzdem löst der Geldsegen für die Bahn keinen Jubel aus, aus Handelsblatt

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/schienennetz-52-milliarden-trotzdem-loest-der-geldsegen-fuer-die-bahn-keinen-jubel-aus-/24352980.html?ticket=ST-1062730-R1KwpI4dbqCvu42JeatX-ap3

Der #Bund erhöht die #Mittel für das #Schienennetz deutlich, heißt es aus Regierungskreisen. Experten sehen damit die #Unterfinanzierung der #Bahninfrastruktur nicht behoben.

Berlin Die Pläne der Bundesregierung, ihrem eigenen Unternehmen Deutsche Bahn AG mehr Geld für den Erhalt des Schienennetzes zu geben, stoßen auf Kritik der im Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (#NEE) organisierten privaten #Eisenbahnunternehmen. „Ein großer Teil der nur auf den ersten Blick schwindelerregenden Summen werden fälschlicherweise als ‚Eigenmittel der DB“ bezeichnet‘, kritisierte Peter Westenberger, Geschäftsführer des NEE.

„Tatsächlich werden diese aber von den Verkehrsunternehmen durch die zu hohen Trassenpreise bezahlt“, sagte er. Die Netzgesellschaft der Deutschen Bahn betreibt das deutsche Schienennetz und erhebt dafür Gebühren. Dies schwächt nach Ansicht der Wettbewerber das System Schiene zu anderen Verkehrsmitteln. „Einen Gewinnanspruch wie bei der DB gibt es beim Betrieb des Straßennetzes …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Neue Bauspitzen bis Jahresende DB setzt 470 Millionen Euro im Schienennetz planmäßig um • Wichtiger Arbeitgeber in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern • Solider Baufahrplan sichert hohe Pünktlichkeit trotz hoher Bautätigkeit

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/12484470/Neue_Bauspitzen_bis_Jahresende.html

Die Deutsche Bahn wird auch dieses Jahr die geplanten #Mittel (470 Millionen Euro) für die Region fristgerecht abrufen. Eine Reihe von Vorhaben wurde bereits #pünktlich abgeschlossen. Dies neben weiteren #Aus- und #Neubauprojekten, die aus dem Bedarfsplan Schiene finanziert werden.

Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der DB für das Land Berlin: „Die Bahn ist ein wichtiger Konjunkturmotor. Auf unseren #Baustellen sind durchschnittlich 200 Fachleute pro Tag beschäftigt, übers Jahr verteilt mehr als 74.000. Durch einen soliden #Baufahrplan haben wir die Einschränkungen für unsere Fahrgäste möglichst klein gehalten. Und – trotz der 80 bis 100 Baustellen täglich, waren mit Stand heute 97,1 Prozent der S-Bahnen, 95,2 Prozent der Regionalzüge und 85,2 Prozent der ICE und IC #pünktlich!“

Für Berlin bleiben die Arbeiten zwischen Rummelsburg und Erkner und das neue #Zugbeeinflussungssystem S-Bahn (#ZBS) Kernthemen. Ab November wird der Aufbau des ZBS zwischen den Stationen Friedrichstraße und Ostbahnhof fortgesetzt. Ab Juli nächsten Jahres steht die Berliner Stadtbahn, das Herzstück des Berliner Bahnverkehrs, für die nächsten zehn bis fünfzehn Jahr wieder uneingeschränkt zur Verfügung. Die Arbeiten am Ostkreuz und den angrenzenden Strecken werden fortgesetzt. Ein neues Großbauprojekt beginnt am 9. Februar am Karower Kreuz. Dort werden die Eisenbahnanlagen vollständig erneuert. An den Stationen der Stadt wird das Austauschprogramm für Aufzüge und Fahrtreppen weiter umgesetzt.

Im August haben die Arbeiten an der Ausbaustrecke Berlin–Dresden begonnen. Ziel ist die Reisezeit von etwa 80 Minuten zwischen den Hauptbahnhöfen Berlin und Dresden. Die Reisezeit wird auch zwischen Eberswalde und Frankfurt (Oder) kürzer. Nach Modernisierung haben Reisende einen sicheren Anschluss an den RE 1.

In Mecklenburg-Vorpommern stehen die Modernisierung des Bahnhofs Neubrandenburg und Neugestaltung der Verkehrsstation in Bad Kleinen im Blickpunkt.

Die Bauarbeiten haben zum Teil große Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Fahrgäste müssen gegebenenfalls auf Busse oder andere Bahnen umsteigen und mit längerer Reisezeit rechnen. In den Fahrplänen sind die Bauarbeiten berücksichtigt. Immer aktuell ist die Internetseitehttp://bauarbeiten.bahn.de. Presse- und Hintergrundinformationen:www.deutschebahn.com/presse/berlin und bauprojekte.deutschebahn.com

VBB besorgt über zukünftige Finanzausstattung für den Nahverkehr in Berlin und Brandenburg Appell an Bundestagsabgeordnete sich beim Bund für auskömmliche Regionalisierungsmittel einzusetzen

http://www.vbb.de/de/article/presse/vbb-besorgt-ueber-zukuenftige-finanzausstattung-fuer-den-nahver-kehr-in-berlin-und-brandenburg/41059.html Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) befürchtet, dass die jetzige gute #Qualität des #Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg ab 2016 nicht weiter gesichert werden kann. Derzeit ist unklar, in welcher Höhe der Bund den Ländern #finanzielle #Mittel aus dem #Regionalisierungsgesetz für die Bestellung des Nahverkehrs auf der Schiene zur Verfügung stellt. Um weiterhin einen attraktiven und nachhaltigen Öffentlichen Personennahverkehr gewährleisten zu können, fordern die Bundesländer eine Erhöhung der Regionalisierungsmittel auf jährlich 8,5 Milliarden Euro sowie eine jährliche Dynamisierung von 2 Prozent. In einem Brief an die Berliner und Brandenburger Bundestagsabgeordneten bittet der VBB, den Gesetzesentwurf der Länder zu unterstützen. VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: “Da die Verkehrsverträge zwischen den Bestellern und Verkehrsunternehmen mindestens auf 10 Jahre abgeschlossen werden, benötigen wir dringend Planungssicherheit durch eine deutliche Erhöhung und langfristige Sicherung der Regionalisierungsmittel. Es kann nicht sein, dass wir immer höhere Infrastrukturkosten für die Benutzung von Trassen und Stationen zahlen müssen und immer weniger Geld für die Bestellung von Verkehrsleistungen zur Verfügung haben. Die finanzielle Schieflage hat sich bereits drastisch verschärft und darf nicht zu Angebotsverschlechterungen im VBB-Gebiet führen. Die Sicherung der finanziellen Mittel für die Länder Berlin und Brandenburg ist der Schlüssel für eine Zukunft in einer Wachstumsregion, die auf den öffentlichen Verkehr als wichtigen Standortvorteil setzt.“ In Berlin und Brandenburg hat sich der Öffentliche Personennahverkehr in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt: Die Qualität der Verkehrsleistung ist deutlich gestiegen, die Fahrgastzahlen erreichen immer neue Rekordhöhen. In den Jahren 2000 bis 2012 stieg die Zahl der Fahrgäste um fast 22 Prozent, im Jahr 2013 waren rund 1,3 Milliarden Menschen mit Bussen und Bahnen im Gebiet des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg unterwegs. In der wachsenden Hauptstadtregion steigt damit auch der Bedarf nach mehr Verkehrsangeboten. Dabei sind neben den Fahrgeldeinnahmen die Gelder, die die Länder vom Bund als Regionalisierungsmittel erhalten, die wichtigste Finanzierungsquelle. Eine notwendige Ausweitung der Verkehrsleistungen insbesondere im Regionalverkehr ist in der jetzigen Situation weder planbar noch durchführbar. Selbst die Fortführung und Sicherung des jetzigen Angebotes ist durch die derzeit schon zu knappen Regionalisierungsmittel gefährdet. Anstelle einer langfristigen Perspektive zur Sicherung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) hat das Bundeskabinett jetzt einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der ausschließlich für das Jahr 2015 gilt und nur die bisherigen Regionalisierungsmittel um ein weiteres Jahr mit 1,5 Prozent dynamisiert.

VBB besorgt über zukünftige Finanzausstattung für den Nahverkehr in Berlin und Brandenburg Appell an Bundestagsabgeordnete sich beim Bund für auskömmliche Regionalisierungsmittel einzusetzen

http://www.vbb.de/de/article/presse/vbb-besorgt-ueber-zukuenftige-finanzausstattung-fuer-den-nahver-kehr-in-berlin-und-brandenburg/41059.html

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) befürchtet, dass die jetzige gute #Qualität des #Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg ab 2016 nicht weiter gesichert werden kann. Derzeit ist unklar, in welcher Höhe der Bund den Ländern #finanzielle #Mittel aus dem #Regionalisierungsgesetz für die Bestellung des Nahverkehrs auf der Schiene zur Verfügung stellt. Um weiterhin einen attraktiven und nachhaltigen Öffentlichen Personennahverkehr gewährleisten zu können, fordern die Bundesländer eine Erhöhung der Regionalisierungsmittel auf jährlich 8,5 Milliarden Euro sowie eine jährliche Dynamisierung von 2 Prozent. In einem Brief an die Berliner und Brandenburger Bundestagsabgeordneten bittet der VBB, den Gesetzesentwurf der Länder zu unterstützen.

VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: “Da die Verkehrsverträge zwischen den Bestellern und Verkehrsunternehmen mindestens auf 10 Jahre abgeschlossen werden, benötigen wir dringend Planungssicherheit durch eine deutliche Erhöhung und langfristige Sicherung der Regionalisierungsmittel. Es kann nicht sein, dass wir immer höhere Infrastrukturkosten für die Benutzung von Trassen und Stationen zahlen müssen und immer weniger Geld für die Bestellung von Verkehrsleistungen zur Verfügung haben. Die finanzielle Schieflage hat sich bereits drastisch verschärft und darf nicht zu Angebotsverschlechterungen im VBB-Gebiet führen. Die Sicherung der finanziellen Mittel für die Länder Berlin und Brandenburg ist der Schlüssel für eine Zukunft in einer Wachstumsregion, die auf den öffentlichen Verkehr als wichtigen Standortvorteil setzt.“

In Berlin und Brandenburg hat sich der Öffentliche Personennahverkehr in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt: Die Qualität der Verkehrsleistung ist deutlich gestiegen, die Fahrgastzahlen erreichen immer neue Rekordhöhen. In den Jahren 2000 bis 2012 stieg die Zahl der Fahrgäste um fast 22 Prozent, im Jahr 2013 waren rund 1,3 Milliarden Menschen mit Bussen und Bahnen im Gebiet des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg unterwegs. In der wachsenden Hauptstadtregion steigt damit auch der Bedarf nach mehr Verkehrsangeboten. Dabei sind neben den Fahrgeldeinnahmen die Gelder, die die Länder vom Bund als Regionalisierungsmittel erhalten, die wichtigste Finanzierungsquelle. Eine notwendige Ausweitung der Verkehrsleistungen insbesondere im Regionalverkehr ist in der jetzigen Situation weder planbar noch durchführbar. Selbst die Fortführung und Sicherung des jetzigen Angebotes ist durch die derzeit schon zu knappen Regionalisierungsmittel gefährdet. Anstelle einer langfristigen Perspektive zur Sicherung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) hat das Bundeskabinett jetzt einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der ausschließlich für das Jahr 2015 gilt und nur die bisherigen Regionalisierungsmittel um ein weiteres Jahr mit 1,5 Prozent dynamisiert.

Straßenbahn + U-Bahn: Zwei Herzen in (s)einer Brust Dr. Wolfgang Predl, Direktor für Straßenbahn und U-Bahn bei der BVG, stellte sich zu den 20. Deutschen Schienenverkehrs-Wochen beim Fahrgast-Sprechtag am 11. September 2003 seinen Kunden., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002556

Was ist der Unterschied zwischen elf Jahren und dreizehn Jahren? Na? Falsch!

Der Unterschied liegt darin, dass in elf Jahren (1979 bis 1990) 26 Kilometer #Straßenbahn in Berlin gebaut wurden, in den darauffolgenden 13 Jahren 1990 bis 2003 kam man auf eine #Stilllegung von drei Kilometer (Altglienicke) und atemberaubende neun Kilometer Neubau (Osloer Straße, Buchholz, Alexanderplatz). Ach ja, nicht zu vergessen die 400 Meter in der Warschauer Straße – bis zum Prellbock vor der Oberbaumbrücke.

„Straßenbahn + U-Bahn: Zwei Herzen in (s)einer Brust Dr. Wolfgang Predl, Direktor für Straßenbahn und U-Bahn bei der BVG, stellte sich zu den 20. Deutschen Schienenverkehrs-Wochen beim Fahrgast-Sprechtag am 11. September 2003 seinen Kunden., aus Signal“ weiterlesen