Bus: 17 Gelenkbusse mit E-Antrieb für Berlin: Projekt E-MetroBus stellt Ergebnisse vor, aus now-gmbh.de

20.06.2023

Im Projekt -MetroBus haben die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) gemeinsam mit der #TU Berlin und dem Reiner #Lemoine Institut 17 #Gelenkbusse mit #batterieelektrischem Antrieb in ihre Flotte #integriert.

Die leisen, #emissionsfreien Busse fahren heute vorrangig auf der Projektlinie #200 zwischen #Hertzallee und #Michelangelostraße. Sie ersetzen somit insgesamt 17 #Dieselfahrzeuge im Betrieb und haben allein in der Projektlaufzeit zwischen Januar 2019 und Dezember 2022 rund 3.200 t CO2 sowie ca. 400 kg NOX eingespart.  

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BVG: Fenster auf in der Bahn, Fenster zu im Bus Wie die Berliner BVG gegensätzliche Corona-Lüftungstechniken erklärt aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/fenster-auf-in-der-bahn-fenster-zu-im-bus-wie-die-berliner-bvg-gegensaetzliche-corona-lueftungstechniken-erklaert/27282632.html

In der -Bahn sollen Fahrgäste #lüften, in #Bus und #Straßenbahn wird es unterbunden. Wie passt das zusammen? Und was gilt bei der Bahn?

In der U-Bahn bittet die BVG ihre #Fahrgäste jetzt mit Aufklebern, die #Kippfenster zu öffnen – nach dem Motto: Lieber im Zug im Zug sitzen als sich in abgestandener Luft das Coronavirus einfangen.

Doch in vielen Straßenbahnen gilt das Gegenteil: Die Kippfenster sind verschlossen; Aufkleber weisen darauf hin, damit Fahrgäste erst gar nicht daran zerren. Auch in den meisten Bussen sind die Fenster verrammelt. Wie passt das zusammen mit der von Fachleuten gepredigten Aufforderung zum konsequenten Lüften?

Nach Darstellung der BVG macht die #Klimatisierung den Unterschied: Im Gegensatz zur U-Bahn seien alle rund 1400 Busse und 280 von knapp 400 Straßenbahnen mit #Klimaanlagen ausgestattet, die nur bei geschlossenen Fenstern richtig funktionieren.

Im Gegensatz zu beispielsweise Klimaanlagen in Flugzeugen sorgen …

Flughäfen: Der BER 2021 – die Probleme gehen weiter, aus Senat

www.berlin.de

  1. Fehlen in den #Gangways und #Fluggastbrücken am #BER #Heizung bzw. #Klimatisierung? Stellt dies aus
    Sicht der #FBB ein Problem dar?
    Zu 1.: Die Gangways bzw. Fluggastbrücken am Flughafen Berlin Brandenburg „#Willy
    Brandt“ (BER) verfügen über statische Heizkörper.
  2. Laut Presseberichterstattung treten am BER #Fehlalarme der Brandmeldeanlage auf. Wie häufig passiert dies? Kann die FBB nachvollziehen, warum diese Probleme auftreten? Welche Konsequenzen
    wurden hieraus gezogen?
    Zu 2.: Gelegentlich treten sogenannte #Falschalarme der #Brandmeldeanlage im
    Terminal 1 auf. Auslöser können unterschiedliche Situationen, insbesondere spezifische Sonnenstände, sein, die die Anlage fälschlicherweise als Brand erkennt. In allen
    Fällen konnten die Auslöser durch die FBB im Nachgang identifiziert werden. Die FBB
    arbeitet gegenwärtig an der Behebung dieser Unregelmäßigkeiten.
  3. Gab es in Reaktion auf Fehlalarme Evakuierungen des Flughafens?
    Zu 3.: In vereinzelten Fällen sind in Folge von Falschalarmen einzelne Bereiche vorschriftsgemäß geräumt worden.
  4. Ist als #Sicherheitsrisiko bekannt, dass sich die Türen zum Vorfeld des Flughafens im Brand- bzw.
    Übungsfall nur schwer oder nicht öffnen lassen?
    2/2
    Zu 4.: Es besteht kein Sicherheitsrisiko. Sämtliche Türen am Flughafen BER werden
    regelmäßig sowohl einer Sachkundigenprüfung unterzogen als auch inspiziert und gewartet. Die Türen sind voll funktionsfähig.
  5. Ist der FBB bekannt, dass es am T1 des BER reinregnet? Handelt es sich hierbei um ein strukturelles
    Problem des Bauwerks? Welche Maßnahmen werden hier ergriffen?
    Zu 5.: Punktuell sind Undichtigkeiten in der #Horizontalverglasung des Daches festgestellt worden, die zeitnah beseitigt werden.
  6. Hat die FBB Kenntnisse über #Sicherheitsmängel an den #Sicherheitskontrollen? Können die geltenden
    Hygienemaßnahmen durchweg eingehalten werden?
    Zu 6.: Die Durchführung der Sicherheitskontrollen am #Flughafen ist hoheitliche Aufgabe der #Bundespolizei. Es wird demnach auf die Bundespolizei bzw. das #Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat verwiesen. Die geltenden #Hygienevorschriften werden im gesamten Bereich des Flughafens BER eingehalten.
  7. Gewährleistet der räumliche Aufbau von #Check-in-Schaltern und Sicherheitsbereich aus Sicht der
    FBB ausreichend Kapazität für längere Schlangen, gerade im Hinblick auf zu haltenden #Sicherheitsabstand?
    Zu 7.: Grundsätzlich ja. Zusätzlich wird auf § 1 Absatz 2 der Siebten #SARS-CoV-2-
    Eindämmungsverordnung des Landes Brandenburg verwiesen, wonach das Abstandsgebot in den für den Publikumsverkehr zugänglichen Bereichen von Verkehrsflughäfen nicht gilt, sofern die Aufrechterhaltung eines ordnungsgemäßen Betriebs anderweitig nicht gewährleistet werden kann. Punktuelle Schlangenbildungen können mit
    aufwachsendem Passagierverkehr nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
  8. Funktioniert aus der Sicht der FBB die #Passkontrolle reibungslos?
    Zu 8.: Die grenzpolizeiliche Kontrolle ist hoheitliche Aufgabe der Bundespolizei. Es
    wird demnach auf die Bundespolizei bzw. das Bundesministerium des Innern, für Bau
    und Heimat verwiesen. Im Übrigen befindet sich die FBB im ständigen Austausch mit
    der Bundespolizei u. a. auch hinsichtlich einer bedarfsgerechten Besetzung der Sicherheits- und Grenzkontrollen für die voraussichtlich zu erwartenden #Passagiermengen. Ein optimierter operativer Prozessablauf wird somit sichergestellt.

    Berlin, den 07. Juni 2021
    In Vertretung
    Vera Junker
    Senatsverwaltung für Finanzen

S-Bahn-Vergabeverfahren gestartet, aus VBB

https://www.vbb.de/search/press/s-bahn-vergabeverfahren-gestartet

Das umfangreiche #Vergabeverfahren für die Berliner -Bahn ist am 4. August 2020 mit der Übersendung der Bekanntmachung an das #EU-Amtsblatt gestartet. Damit schreiben die Länder Berlin und Brandenburg nach dem #Teilnetz #Ring nun auch die Teilnetze #Nord-Süd und #Stadtbahn der S-Bahn in der Hauptstadtregion neu aus.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg agiert erneut als Vergabebüro.

Das Vergabeverfahren beinhaltet sowohl die #Fahrzeuglieferung und die #Instandhaltung der neuen Fahrzeuge als auch die #Verkehrsleistung selbst. Es umfasst die folgenden S-Bahn-Linien der beiden Teilnetze:

Linien des Teilnetzes Nord-Süd:

  • #S8 (Hohen Neuendorf – Wildau);
  • #S86 (Buch – Grünau);
  • #S2 (Bernau – Blankenfelde);
  • #S25 (Hennigsdorf – Teltow Stadt);
  • #S1 (Oranienburg – Wannsee);
  • #S15 (Frohnau – Hauptbahnhof);
  • #S85 (Hauptbahnhof – Ostkreuz – Flughafen BER)

Linien des Teilnetzes Stadtbahn:

  • #S9 (Flughafen BER – Spandau);
  • #S75 (Spandau – Wartenberg);
  • #S5 (Westkreuz – Strausberg Nord);
  • #S7 (Potsdam Hbf. – Ahrensfelde);
  • #S3 (Charlottenburg – Erkner);

Die Vergabe wird als #Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem #Teilnahmewettbewerb durchgeführt und umfasst vier Lose.
Die Fahrzeuglieferung und -instandhaltung bilden dabei zwei eigene Lose mit einer Vertragslaufzeit von jeweils 30 Jahren, um einen Anreiz für eine langlebige Konstruktion der neuen S-Bahn-Fahrzeuge zu setzen. Im Ergebnis der Vergabe werden sowohl Verkehrsverträge als auch Instandhaltungsverträge für die Teilnetze Nord-Süd und Stadtbahn geschlossen.

Die #Laufzeit der Verkehrsverträge für die Erbringung der Betriebsleistungen beträgt jeweils 15 Jahre. Ab Dezember 2027 ist im Teilnetz Nord-Süd eine gestaffelte Betriebsaufnahme geplant. Der Vertrag endet im Dezember 2042. Der Verkehrsvertrag im Teilnetz Stadtbahn beginnt im Februar 2028 mit einer gestaffelten Betriebsaufnahme, dieser Vertrag endet entsprechend im Februar 2043.

Im Rahmen der größten #Ausschreibung der Berliner -Bahn-Geschichte werden für beide Teilnetze insgesamt 327 #Halbzüge (4 Wagen) mit Option auf bis zu weitere 213 Halbzüge geliefert. Dies entspricht einer Anzahl von 1308 S-Bahn-Wagen, respektive 852 weiterer S-Bahn-Wagen als Option. Das Land Berlin gründet, ggf. unter Beteiligung des Landes Brandenburg, für diesen #Fahrzeugpool eine landeseigene #Schienenfahrzeuggesellschaft.

Für Fahrgäste ergeben sich zahlreiche Angebots- und Qualitätsverbesserungen. So entstehen neue Verbindungen, Beförderungskapazitäten werden erhöht und Taktfolgen einzelner Linien teilweise verdichtet. Die neuen Fahrzeuge werden vollständig als Halbzüge mit durchgängiger Begehbarkeit konzipiert. Fahrgäste profitieren von verbesserter #Barrierefreiheit, moderner #Fahrzeugtechnik, z.B. #Klimatisierung, sowie kundenfreundlicher #Fahrgastinformation.

Das nun gestartete Vergabeverfahren soll innerhalb von ca. zwei Jahren durchgeführt werden.

S-Bahn: Wie der erste neue S-Bahn-Zug für die Ringbahn aussieht Blaue Sitze und Klimaanlage: Der erste neue Zug für die Ringbahn ist fertig montiert., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article214701561/Erste-neuer-Zug-fuer-die-Ringbahn-ist-montiert.html

Berlin. Wie dringend die Berliner -Bahn die neuen Züge benötigt, zeigte sich schon bei der Anreise zum Premierenort. Die #S1, die am Mittwoch, 11.11 Uhr, vom S-Bahnhof Bornholmer Straße in Richtung Wilhelmsruh abfahren sollte, fiel ersatzlos aus. Der Grund: Eine Störung am Fahrzeug, wie die Lautsprecherstimme den Wartenden nüchtern verkündete.

Eine Ansage, die die Stammnutzer der S-Bahn längst gewohnt sind. Defekte Türen oder Ausfälle in der Elektrik sind im Betriebsalltag längst keine Seltenheit. Alle drei #Fahrzeug-Baureihen, die zum Teil schon seit 30 Jahren im Einsatz sind, haben so ihre Macken, wie -Bahn-Chef Peter #Buchner einräumt. Umso größer sind die Hoffnungen des S-Bahn-Managements, aber auch der täglich bis zu 1,4 Millionen S-Bahn-Nutzer, auf die nächste Zuggeneration.

Am Mittwoch nun haben die Hersteller #Stadler und #Siemens den ersten Vertreter der neuen Baureihe #483/484 vorgestellt. Auf dem Stadler-Gelände im Pankower Ortsteil #Wilhelmsruh war ein durchgängig begehbarer #Vier-Waren-Zug aufgestellt, der sich innen und außen in einem neuen S-Bahn-Design präsentierte. Die #Traditionsfarben gelb und rot sind zwar noch da, allerdings in einem deutlich helleren Farbton, dafür aber mit komplett schwarzen Türen. Buchner verteidigte das im Ergebnis von Kundenbefragungen entstandene Außendesign: „Der neue Zug soll auch neu aussehen. Das Gelb wirkt nicht mehr ganz so traurig“, sagte er und erntete umgehend Widerspruch. Die Kon­troverse über das Design dürfte ihn wohl noch eine Weile begleiten.

Im Inneren kann Berlins neue S-Bahn mit einigen neuen Annehmlichkeiten glänzen. So werden die Wagen erstmals über eine #Klimatisierung verfügen, die Information der Fahrgäste erfolgt über moderne …

S-Bahn: Schön, aber teuer: die neue S-Bahn für Berlin, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/berliner-nahverkehr–schoen–aber-teuer–die-neue-s-bahn-fuer-berlin,10809298,32981790.html

#Videoüberwachung, #Klimatisierung: Davon können die -Bahn-Fahrgäste heute nur träumen. Die neuen Züge, die von 2020 an geliefert werden, sollen besser und dauerhafter als ihre Vorgänger sein. Doch das hat seinen Preis – den die Steuerzahler berappen müssen. Die Details des neuen Vertrags.
Sie sind klimatisiert, werden von Videokameras überwacht, sie sollen #leiser als ihre Vorgänger sein und 40 Jahre halten. Die neuen S-Bahnen, für die am Dienstag der #Kaufvertrag unterschrieben wurde, sollen den Fahrgästen viele Vorteile bieten. Doch für die Steuerzahler hat die Investition, die auf 900 Millionen Euro beziffert wurde, eine negative Seite. Sie wird den S-Bahn-Betrieb auf einem großen Teil des Netzes stark verteuern. Die Grünen sprachen vom „miesesten S-Bahn-Deal aller Zeiten“. Neue, qualitativ hochwertige Züge seien nun mal teuer, sagte dagegen Verkehrs-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD).
2012 hatten Berlin und Brandenburg ein Drittel des S-Bahn-Verkehrs ausgeschrieben. Der Wettbewerb sollte dazu führen, dass bessere und dauerhaftere Züge eingesetzt werden. Zunächst wurde mit fünf Bietern gesprochen, so Gaebler. Am Ende habe nur noch ein Unternehmen an dem Verfahren teilgenommen. Wer das war, kann man sich denken: Die S-Bahn Berlin GmbH erhielt den Zuschlag für den Vertrag, der von 2021 bis …

Bus: Kaum Kühlung für schwitzende Bus-Passagiere, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1177385/

Frankfurt (Oder) (MOZ) Was im privaten Pkw inzwischen zur Standardausstattung gehört, fasst im #öffentlichen #Nahverkehr nur langsam Fuß: Aus Kostengründen verzichten viele #Busunternehmen in Brandenburg auf #klimatisierte Busse. Während der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) gekühlte Fahrzeuge auf der Schiene in den #Verkehrsverträgen fest verankert hat, gibt es nach Aussagen von VBB-Sprecherin Elke Krokowski für den Busverkehr lediglich Empfehlungen. „Unser Verband hat gemeinsam mit den Gesellschaftern und Aufgabenträgern – zumeist den Landkreisen – einen Qualitätsleitfaden entwickelt, in dem auch die #Klimatisierung von Bussen empfohlen wird“, sagt die Sprecherin. Doch in vielen Nahverkehrsplänen wird davon Abstand genommen, „was unter anderem in einer erheblichen finanziellen Mehrbelastung durch Anschaffung, Wartung und Betrieb (Treibstoffkosten) begründet ist“, wie die Deutsche Bahn mitteilt, die Mehrheitsgesellschafter beim #Busverkehr #Oder-Spree ist. Der Berliner Fahrgastverband #IGEB kritisiert die Zurückhaltung bei den Busunternehmen. „Klimaanlagen sind für uns ein …