Eisenbahn hautnah erleben: Deutschland feiert den 2. Tag der Schiene, Mehr als 300 Veranstaltungen bundesweit vom 15. bis 17. September

12.09.2023

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Eisenbahn-hautnah-erleben-Deutschland-feiert-den-2-Tag-der-Schiene-11330330#

Mehr als 300 Veranstaltungen #bundesweit vom 15. bis 17. September • Bund, Länder, Unternehmen und Verbände engagieren sich gemeinsam • DB-Chef Dr. Richard Lutz: „Wir feiern die #klimafreundliche Bahn so groß wie nie zuvor.“

Ein Fest für Millionen #Bahnfans: Die Deutsche Bahn (DB) lädt vom 15. bis 17. September 2023 zusammen mit dem #Bundesministerium für Digitales und Verkehr, weiteren #Eisenbahnunternehmen sowie Verkehrsverbünden und Verbänden zum „Tag der #Schiene“ ein, um noch mehr Menschen vom #Bahnfahren zu begeistern. Koordiniert wird das Event, das am 15.9. eröffnet wird, von der Allianz pro Schiene.

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allg.: Tag der Schiene in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern: Die Highlights, aus DB

12.09.2023

https://www.deutschebahn.com/de/presse/presse-regional/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Tag-der-Schiene-in-Berlin-Brandenburg-und-Mecklenburg-Vorpommern-Die-Highlights-11338500#

Ein #Fest für Millionen #Bahnfans: Die Deutsche Bahn (DB) lädt vom 15. bis 17. September 2023 zusammen mit dem #Bundesministerium für Digitales und Verkehr, weiteren #Eisenbahnunternehmen sowie #Verkehrsverbünden und Verbänden zum „Tag der #Schiene“ ein, um noch mehr Menschen vom Bahnfahren oder einem Job bei der DB zu begeistern. Koordiniert wird das #Event, das am 15. September eröffnet wird, von der #Allianz pro Schiene.

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Tarife: Deutsche Bahn: Zehn Euro ab 30 Minuten Verspätung?, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/politik/article237353349/deutsche-bahn-entschaedigung-verspaetung-30-minuten.html

Berlin. Seit Jahren wird die Deutsche Bahn für ihre #Unpünktlichkeit und #ausfallende #Zugverbindungen kritisiert. Im Jahr 2022 waren nur rund 65 Prozent der #DB-Fernzüge pünktlich, teilt der Konzern mit. Dabei gelten Züge schon als pünktlich, wenn die Verspätung weniger als 6 Minuten beträgt. Nun fordert die Chefin des Bundesverbands der #Verbraucherzentrale: Bahnreisen sollen schon bei einer Verspätung von 30 Minuten #entschädigt werden.

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Güterverkehr: Digitale Revolution im Güterverkehr: Testzug startet zu Fahrt durch Europa Der Güterzug der Zukunft startet zu einer Versuchsfahrt durch Deutschland und die Nachbarländer, aus Deutsche Bahn

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Digitale-Revolution-im-Gueterverkehr-Testzug-startet-zu-Fahrt-durch-Europa–7175278

Der #Güterzug der Zukunft startet zu einer #Versuchsfahrt durch Deutschland und die Nachbarländer • #Schlüsseltechnologie für die #Digitalisierung des Schienengüterverkehrs wird serienreif • Bundesminister Dr. Volker #Wissing gibt Abfahrtssignal
Digitale Revolution im #Schienengüterverkehr: Ein Zug mit neuartigen Digitalen Automatischen Kupplungen ist heute zu einem mehrmonatigen Praxistest gestartet. Der Bundesminister für Digitales und Verkehr, Dr. Volker Wissing, hat dem Zug das symbolische Abfahrtssignal für seine Fahrt quer durch Europa erteilt.

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Flughäfen: Der BER 2021 – die Probleme gehen weiter, aus Senat

www.berlin.de

  1. Fehlen in den #Gangways und #Fluggastbrücken am #BER #Heizung bzw. #Klimatisierung? Stellt dies aus
    Sicht der #FBB ein Problem dar?
    Zu 1.: Die Gangways bzw. Fluggastbrücken am Flughafen Berlin Brandenburg „#Willy
    Brandt“ (BER) verfügen über statische Heizkörper.
  2. Laut Presseberichterstattung treten am BER #Fehlalarme der Brandmeldeanlage auf. Wie häufig passiert dies? Kann die FBB nachvollziehen, warum diese Probleme auftreten? Welche Konsequenzen
    wurden hieraus gezogen?
    Zu 2.: Gelegentlich treten sogenannte #Falschalarme der #Brandmeldeanlage im
    Terminal 1 auf. Auslöser können unterschiedliche Situationen, insbesondere spezifische Sonnenstände, sein, die die Anlage fälschlicherweise als Brand erkennt. In allen
    Fällen konnten die Auslöser durch die FBB im Nachgang identifiziert werden. Die FBB
    arbeitet gegenwärtig an der Behebung dieser Unregelmäßigkeiten.
  3. Gab es in Reaktion auf Fehlalarme Evakuierungen des Flughafens?
    Zu 3.: In vereinzelten Fällen sind in Folge von Falschalarmen einzelne Bereiche vorschriftsgemäß geräumt worden.
  4. Ist als #Sicherheitsrisiko bekannt, dass sich die Türen zum Vorfeld des Flughafens im Brand- bzw.
    Übungsfall nur schwer oder nicht öffnen lassen?
    2/2
    Zu 4.: Es besteht kein Sicherheitsrisiko. Sämtliche Türen am Flughafen BER werden
    regelmäßig sowohl einer Sachkundigenprüfung unterzogen als auch inspiziert und gewartet. Die Türen sind voll funktionsfähig.
  5. Ist der FBB bekannt, dass es am T1 des BER reinregnet? Handelt es sich hierbei um ein strukturelles
    Problem des Bauwerks? Welche Maßnahmen werden hier ergriffen?
    Zu 5.: Punktuell sind Undichtigkeiten in der #Horizontalverglasung des Daches festgestellt worden, die zeitnah beseitigt werden.
  6. Hat die FBB Kenntnisse über #Sicherheitsmängel an den #Sicherheitskontrollen? Können die geltenden
    Hygienemaßnahmen durchweg eingehalten werden?
    Zu 6.: Die Durchführung der Sicherheitskontrollen am #Flughafen ist hoheitliche Aufgabe der #Bundespolizei. Es wird demnach auf die Bundespolizei bzw. das #Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat verwiesen. Die geltenden #Hygienevorschriften werden im gesamten Bereich des Flughafens BER eingehalten.
  7. Gewährleistet der räumliche Aufbau von #Check-in-Schaltern und Sicherheitsbereich aus Sicht der
    FBB ausreichend Kapazität für längere Schlangen, gerade im Hinblick auf zu haltenden #Sicherheitsabstand?
    Zu 7.: Grundsätzlich ja. Zusätzlich wird auf § 1 Absatz 2 der Siebten #SARS-CoV-2-
    Eindämmungsverordnung des Landes Brandenburg verwiesen, wonach das Abstandsgebot in den für den Publikumsverkehr zugänglichen Bereichen von Verkehrsflughäfen nicht gilt, sofern die Aufrechterhaltung eines ordnungsgemäßen Betriebs anderweitig nicht gewährleistet werden kann. Punktuelle Schlangenbildungen können mit
    aufwachsendem Passagierverkehr nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
  8. Funktioniert aus der Sicht der FBB die #Passkontrolle reibungslos?
    Zu 8.: Die grenzpolizeiliche Kontrolle ist hoheitliche Aufgabe der Bundespolizei. Es
    wird demnach auf die Bundespolizei bzw. das Bundesministerium des Innern, für Bau
    und Heimat verwiesen. Im Übrigen befindet sich die FBB im ständigen Austausch mit
    der Bundespolizei u. a. auch hinsichtlich einer bedarfsgerechten Besetzung der Sicherheits- und Grenzkontrollen für die voraussichtlich zu erwartenden #Passagiermengen. Ein optimierter operativer Prozessablauf wird somit sichergestellt.

    Berlin, den 07. Juni 2021
    In Vertretung
    Vera Junker
    Senatsverwaltung für Finanzen

Fahrplan + BVG: Ohne Überraschungen ans Ziel Die BVG treibt die Digitalisierung ihrer Fahrgastinformation weiter voran., aus BVG

Die #BVG treibt die #Digitalisierung ihrer #Fahrgastinformation weiter voran. Seit heute, Dienstag, den 6. Oktober 2020, sind die ersten Monitore in Betrieb, die an Straßenbahn- und Bushaltestellen in #Echtzeit über Abfahrten, Störungen und Baustellen informieren. Während die bewährten rund 1.500 #DAISY Anzeiger auch in Zukunft an den Knotenpunkten für Auskünfte sorgen, werden die neuen Monitore auf weitere Haltestellen im gesamten Stadtgebiet verteilt. Insgesamt sollen im kommenden Frühjahr 1060 Standorte mit dieser Technik ausgestattet sein. Die ersten 940 Anzeiger, die von der Firma #ST-Vitrinen Trautmann GmbH & Co. KG aus Bielefeld geliefert werden, werden mit der Zeit neue Funktionen dazulernen.

Die neuen #Monitore kommen zunächst in zwei unterschiedlichen Ausführungen daher:

19-Zoll große TFT-Monitore, die in vorhandene Haltestellen- #Leuchtsäulen installiert werden. Insgesamt werden 403 Standorte ausgestattet, 100 davon noch in diesem Jahr. Die Anzeige umfasst die nächsten Abfahrten, Störungs- und Bauhinweise.
21,5-Zoll große TFT-Monitore, die in neue Vitrinen in den #Wartehäuschen eingebaut werden. Insgesamt werden 537 Standorte ausgestattet, 110 davon noch in diesem Jahr. Die Bildschirme zeigen auch hier Abfahrten, Störungs- und Bauhinweise an.

Die neuen Monitore sollen vor allem im #Störungsfall umfassend und transparent informieren und damit alle Fahrgäste zuverlässig an ihr Ziel führen. Sie können dank ihrer großen Anzeigefläche Informationen #grafisch und damit intuitiv darstellen. Statt einer Laufzeile erklären #Skizzen und #Karten zum Beispiel einen bestehenden Pendelverkehr. Auch seheingeschränkte Fahrgäste profitieren vom neuen Bildschirmdesign, das durch einen hohen Kontrast sowie große Schrift und Symbole auf beste Lesbarkeit optimiert wurde.

Das Projekt, zu dem auch die passende Hintergrundsoftware sowie vorbereitende Maßnahmen an der Infrastruktur gehören, wird vom #Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Rahmen der Förderrichtlinie „#Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ mit 3.174.826 Euro (50% der zuwendungsfähigen Ausgaben) gefördert.

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Bus + autonomes fahren: Busse ohne Fahrer sollen in Brandenburg eingesetzt werden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article228454427/Busse-ohne-Fahrer-sollen-in-Brandenburg-eingesetzt-werden.html

#Autonomes Fahren soll auch den öffentlichen Nahverkehr auf dem Land verbessern. Ob das funktioniert, wird in Brandenburg getestet.

Können Sie sich vorstellen, mit einem Bus zu fahren, bei dem kein Fahrer am Steuer sitzt? Autonomes Fahren könnte nämlich auch im öffentlichen Nahverkehr bald zum Trend werden. „Unser Ziel ist mehr #Mobilität – und weniger Verkehr“, so Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne). „Mit neuen autonomen Systemen machen wir den öffentlichen Nahverkehr fit für die Zukunft und leisten einen wichtigen Beitrag für Umwelt- und Klimaschutz.“

Im brandenburgischen Landkreis #Ostprignitz-Ruppin können die Bewohner derzeit testweise mit einem solchen autonomen Bus kostenfrei fahren. „Wir wollen mit dem #EZ10 untersuchen, inwieweit autonom fahrende Fahrzeuge im öffentlichen Nahverkehr in #ländlichen Regionen eingesetzt werden können“, sagt Arne Holst, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Projektes der Technischen Universität Berlin (#TU). Das Ziel sei, den #Busverkehr in ländlichen Regionen attraktiver und wirtschaftlicher zu gestalten. Zwei Millionen Euro hat das #Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in das Projekt investiert.

Europas längste #Teststrecke für autonomes Fahren
Acht Kilometer ist die Teststrecke durch die 6000-Einwohner-Stadt #Wusterhausen (Dosse) lang. Damit ist sie die längste Teststrecke Europas im #automatisierten Linienbetrieb. Acht bis zehn Mal täglich fährt der Bus …

BVG: Besser planen können Zehn U-Bahn-, 22 Straßenbahn- und über 150 Buslinien, dazu sechs Fähren., aus BVG

Zehn U-Bahn-, 22 Straßenbahn- und über 150 Buslinien, dazu sechs Fähren. 7500 Bahnhöfe und Haltestellen, 3200 Fahrzeuge, mehr als 35.000 #Fahrten am Tag: Das #Nahverkehrsangebot der Berliner Verkehrsbetriebe ist ein hochkomplexes System. Die #Angebotsplaner der BVG arbeiten ständig daran, es im Sinne der täglich rund drei Millionen Fahrgäste weiter auszubauen und Fahrpläne, Anschlüsse und Verbindungen zu optimieren, damit die Berlinerinnen und Berliner und die vielen Besucher der Stadt in Zukunft noch besser an ihr Ziel kommen.

Bei ihren Planungen greifen die Experten der BVG natürlich nicht nur auf ihre jahrzehntelange #Erfahrung zurück, sondern auch auf verschiedenste Statistiken, Modelle und Informationen, unter anderem auch auf #Fahrgastbefragungen und -zählungen. Künftig werden auch anonymisierte Statistiken eines #Mobilfunkproviders dazu beitragen, Busse und Bahnen besser zu koordinieren.

Unter strikter Einhaltung der Vorgaben des Datenschutzes beschafft die BVG dafür nun anonymisierte Daten zu den Ein-, Aus- und Umsteigern und #Verkehrsverflechtungen­. Sie basieren auf Daten der #Telefónica Germany und werden der BVG von der #Teralytics AG zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird gefördert vom #Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Rahmen des Förderrichtlinie „#Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“. In gleicher oder ähnlicher Form nutzen auch andere Verkehrsunternehmen und -verbünde #Mobilfunkstatistiken, u.a. der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB).

Telefónica hat ein dreistufiges Anonymisierungsverfahren mit dem Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) entwickelt, bei dem jeglicher Personenbezug entfernt wird. Das patentierte Verfahren entspricht höchsten Sicherheitsstandards und wurde vom TÜV Saarland mit dem Siegel „Geprüfter Datenschutz“ zertifiziert. Dessen ungeachtet können die Kundinnen und Kunden von Teléfonica der Verwendung ihrer Daten jederzeit gegenüber dem Provider widersprechen.

Die BVG erhält nur Statistiken, bei denen keine Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sind, und erhebt selbst keine Daten. Der Berliner Landesdatenschutz ist über das Vorhaben informiert.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

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Bahnindustrie: VDB: Vereinfachte Zulassung modernisierter Bestandsfahrzeuge

http://www.lok-report.de/ Mit der Unterzeichnung einer gemeinsamen Vereinbarung am 19. Dezember 2014 in Berlin schließen #Bahnindustrie, #Deutsche Bahn, #Eisenbahn-Bundesamt und das #Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur eine Lücke in der neuen #Zulassungspraxis von Schienenfahrzeugen in Deutschland. Die im Juni 2013 vereinbarte Reform der #Zulassungsverfahren konzentrierte sich bislang auf die Erstzulassung fabrikneuer #Schienenfahrzeuge. Von nun an werden auch modernisierte oder umgebaute Bestandsfahrzeuge nach den vereinfachten Verfahren der Zulassungsreform behandelt. Mit der Neuregelung dehnt der Eisenbahnsektor die reformierte Zulassungspraxis in Deutschland nun auf weitere Anwendungsfelder aus. Zuvor hatten heute Staatssekretär Michael Odenwald aus dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Dr. Heike Hanagarth, Vorständin Technik der Deutschen Bahn AG, Gerald Hörster, Präsident des Eisenbahn-Bundesamtes, Dr. Martin Lange, Präsident des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) e.V., und weitere Akteure des Eisenbahnsektors eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. „Die Schienenfahrzeughersteller haben in diesem Jahr gute Erfahrungen mit der neuen Zulassungspraxis von Neufahrzeugen gemacht“, erklärte Dr. Martin Lange. „Das neue Zulassungsregime hält bislang, was wir erwartet haben. Umso wichtiger ist es, dass nun auch einvernehmliche Verfahren für den Umgang mit modernisierten Bestandsfahrzeugen bei der Zulassung gefunden worden sind. Aber auch hier gilt: Die neue Regelung muss so schnell wie möglich in einen gesetzlichen Rahmen gefasst werden“, so Dr. Lange. „Nachrüstungen im Schienenverkehr wie Klimaanlagen, Bremssysteme oder auch die nachträgliche Ausrüstung mit der europäischen Leit- und Sicherungstechnik ETCS werden jetzt wieder zu einem berechenbaren Vorhaben“, sagte VDB-Geschäftsführer Axel Schuppe (Pressemeldung VDB, 22.12.14).