Straßenbahn: Tram-Wendeschleife genehmigt: Das müssen Pendler nun wissen, aus Berliner Morgenpost

04.03.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/treptow-koepenick/article241812814/Tram-Wendeschleife-genehmigt-Das-muessen-Pendler-nun-wissen.html

Es ist ein tägliches Bild am -Bahnhof #Friedrichshagen: Menschen eilen über die #Dahlwitzer Landstraße, um die #Straßenbahn Richtung #Schöneiche oder die -Bahn Richtung Berliner #Innenstadt zu erreichen. Weil es an dieser Stelle keine #Ampel gibt, bringen sich manche in Gefahr und rennen knapp vor herannahenden Autos hindurch auf die andere Seite, um die meist nur im #20-Minuten-Takt fahrende Straßenbahn nicht zu verpassen.

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Regionalverkehr: Neues Leben auf alten Gleisen: Wo das Bahnnetz der Region wachsen könnte, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-neues-leben-auf-alten-gleisen-wo-das-bahnnetz-der-region-wachsen-koennte-li.206769

Nach anderen Ländern denkt nun auch Brandenburg über die #Reaktivierung von Strecken nach, auch im Berliner Umland. Doch das Vorgehen stößt auf Kritik.

Über viele Jahre hinweg ist das #Schienennetz im Land Brandenburg #geschrumpft. Jetzt sind die Chancen, dass es in Zukunft wieder etwas wächst, gestiegen. Deutlich später als die Verkehrsressorts in anderen Bundesländern hat das Brandenburger #Infrastrukturministerium untersuchen lassen, welche stillgelegten #Bahntrassen und #Bahnhöfe für eine Reaktivierung infrage kommen könnten – und welche nicht. Nun liegen die Ergebnisse auf dem Tisch. Empfohlen wird, acht Strecken näher zu untersuchen – unter anderem nach #Altlandsberg, #Rüdersdorf und #Ketzin im Havelland. „So richtig zufrieden bin ich nicht“, sagte Ketzins Bürgermeister Bernd Lück (FDP) der Berliner Zeitung. Steffen Blunk von der Initiative #Wriezener Bahn erwartet nicht, dass sich schnell etwas ändert. Peter Cornelius vom #Fahrgastverband Pro Bahn Berlin-Brandenburg geht davon aus, dass „dringend nachgearbeitet werden muss“.

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Straßenverkehr: Verkehr A10-Beton wird bei Erkner zu Krümeln, aus MOZ

https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1812351/

Autofahrer brauchen derzeit Geduld, wenn sie zwischen #Erkner und #Rüdersdorf auf dem #Berliner Ring unterwegs sind. Höchstens Tempo 80 ist erlaubt, und statt sechs Fahrspuren gibt es nur vier, allesamt auf der Fahrbahn, die eigentlich nur in Richtung Süden führt. Nebenan wird gebaut. Die Straße gleicht einem schlechteren Landweg. Damit ist Andreas Müller, Chef der #Autobahnmeisterei Erkner, ganz zufrieden. Die Bauarbeiten liegen im Plan, wie er sagt. Ab 7. Oktober soll der Verkehr wieder regulär rollen.
Wenn die Autofahrer schon Geduld brauchen, muss Stefan Schulz die Langmut in Person sein. Autos passieren die acht Kilometer lange Baustelle binnen ein paar Minuten. Der Maschinist braucht mit dem #Betonbrecher, den er von seinem Bagger aus mit einer Fernbedienung steuert einen ganzen Arbeitstag für gerade mal 100 Meter. Und eine ganze Menge Beton, wie er berichtet: Täglich zerbröselt die riesige Maschine 1300 bis 1500 Tonnen davon. Je nach Bedarf wird der Beton auf Krümelgröße oder in größere Stücke zermahlen.

Ein Teil davon wird angefahren, aber eine nicht unbeträchtliche Menge …

Straßenbahn + Rüdersdorf: Gleisbau wurde eine Woche früher fertig, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1178573/

#Rüdersdorf (MOZ) Ein Meilenstein ist mit der Wiederinbetriebnahme des #Straßenbahnverkehrs in der Straße der Jugend in Rüdersdorf geschafft. Ab Betriebsbeginn diesen Sonnabend werden die #Straßenbahnen der Linie #88 wieder ohne Unterbrechung bis Alt-Rüdersdorf durchfahren. Die Baumaßnahme zwischen Kalkberger Platz und Hans-Striegelski-Straße geht nun in den Gehweg- und Straßenbau über. „Somit stellen wir eine Woche früher als ursprünglich geplant wieder zuverlässig und pünktlich die Anbindung von Rüdersdorf an das Berliner -Bahn-Netz in #Friedrichshagen sicher“, sagt Sebastian Stahl, Betriebsstellenleiter der #Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn GmbH (#SRS). Der Neubau der rund 500 Meter langen Strecke und dazugehöriger Anlagen hat rund 700 000 Euro gekostet, zu 75 Prozent gefördert durch das Land Brandenburg. Da der Abschnitt vorerst nur von einer Bahn befahren werden darf, kann es zu Verzögerungen von …

Straßenbahn: Hoffnung für die Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002947

Auch nach 2010, wenn die derzeit laufende #Verkehrsbestellung ausläuft, sollen weiterhin #Straßenbahnen zwischen #Berlin-Friedrichshagen, #Schöneiche (bei Berlin) und #Rüdersdorf fahren. Damit scheint die „#Wackelpartie“ vorerst beendet, nachdem immer wieder das Aus für die fast 15 Kilometer lange Strecke am östlichen Stadtrand von Berlin gekommen zu sein schien. Die nunmehr von den #Miteigentümern, den Landkreisen Märkisch-Oderland und Oder-Spree sowie den Gemeinden Schöneiche und Rüdersdorf verabschiedete Erklärung enthält die Feststellung, dass die #Straßenbahn „weiterhin als ökologisches und nachhaltiges Verkehrsmittel eine bedeutsame #Verkehrsfunktion in der Region haben werde.“

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Straßenbahn: Rüdersdorfer Straßenbahn feiert Jubiläum, aus Punkt 3

Die Rüdersdorfer #Straßenbahn begeht in diesem Jahr ein rundes #Jubiläum: 1912 wurde die #Straßenbahnstrecke -Bahnhof #Friedrichshagen#Schöneiche ins damalige #Kalkberge zum Marktplatz verlängert.

In den 70er Jahren kappte der Kalkabbau in #Rüdersdorf einen Teil der Trasse. Das „tote Gleis“ soll nun nach 25 Jahren erstmals wieder befahren werden – mit einer #Pferdebahn.

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Straßenbahn: Rüdersdorf und Schöneiche: Die Straßenbahn wird privatisiert, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/ruedersdorf-und-schoeneiche-die-strassenbahn-wird-privatisiert/241560.html

Die #Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn soll in Zukunft unter der Regie der #Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) fahren. Die Landkreise #Märkisch-Oderland und #Oder-Spree sowie die Gemeinden #Rüdersdorf und #Schöneiche haben jetzt den #Privatisierungsvertrag mit der Niederbarnimer Eisenbahn unterzeichnet. Gleichzeitig haben sie einen #Verkehrsvertrag über zehn Jahre vereinbart. Der neue Eigentümer hat umfangreiche #Investitionen in die #Straßenbahn angekündigt. Durch die angespannte Finanzlage der Kommunen und der Landkreise ist der Betrieb zwischen dem -Bahnhof #Berlin-Friedrichshagen und Rüdersdorf seit Jahren einstellungsgefährdet. Dem Vertrag müssen noch die Gemeindevertretungen und die Kreistage zustimmen. NEB-Vorstand Kuhn erwartet, dass das Privatisierungsverfahren bis Okober …