Regionalverkehr: Planungsstand der Taktverdichtung der RB25 nach Werneuchen, aus Senat

27.04.2023

Frage 1:
Wird das im Juli 2020 verkündete Ziel, im Dezember 2024 den #Takt auf der #RB25 nach #Werneuchen zu #verdichten, eingehalten?
Antwort zu 1:
Ja.
Frage 2:
Wird der für diesen Zweck notwendige #Bahnsteig am #Ausweichgleis in #Blumberg nach dieser sehr langen #Planungszeit rechtzeitig fertiggestellt? Wie ist der #Planungsstand? Wann ist #Baubeginn?
Antwort zu 2:
Nach Kenntnisstand des Senats wird der Bahnsteig in Blumberg rechtzeitig zur
Betriebsaufnahme des neuen Verkehrsvertrages im Netz Ostbrandenburg, der die Erhöhung der #Fahrtenanzahl auf der Linie RB25 von einer auf zwei Fahrten je Stunde und Richtung vorsieht, im Dezember 2024 zur Verfügung stehen. Die Planungen des Bauablaufes liegen dabei in der Verantwortung des Infrastrukturbetreibers, der Deutschen Bahn.

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S-Bahn: Die Berliner S-Bahn investiert und will pünktlicher werden Der Konzern kündigt Millioneninvestitionen bei der Berliner S-Bahn an., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article214082991/Die-Berliner-S-Bahn-will-puenktlicher-werden.html

Berlin.  Die Berliner -Bahn und der Mutterkonzern Deutsche Bahn wollen zusätzliche Millionen in das Nahverkehrsunternehmen investieren und ein umfassendes "#Qualitätsprogramm" starten. Das kündigen S-Bahn-Geschäftsführer Peter #Buchner und der Regionalverantwortliche der Bahntochter DB Netz, Helge #Schreinert, in der Berliner Morgenpost an. Buchner bat dabei die Reisenden vor allem für die vielen #Zugausfälle im März als Folge der Grippewelle, durch die auch viele Lokführer ausfielen, ausdrücklich um Entschuldigung. Und er versicherte: "Wir wollen besser werden!"
Und das vor allem bei der #Pünktlichkeit der Züge. Diese hatte sich im vergangenen Jahr gegenüber den Vorjahren spürbar verschlechtert. Lediglich in zwei Monaten – im Februar und im April – konnte die S-Bahn das vertraglich zugesicherte Pünktlichkeitsziel von 96 Prozent einhalten. Im Jahr 2016 wurde das selbst gesteckte Qualitätsziel noch in fünf Monaten erreicht oder gar überboten. Berücksichtigt werden muss, dass die S-Bahn und auch deren Auftraggeber, die Länder Berlin und Brandenburg, Fahrten erst dann als verspätet werten, wenn sie vier Minuten und mehr vom Fahrplan abweichen. Für einen Großteil der Kunden sind aber auch geringere Abweichungen unangenehm spürbar, weil sie im eng getakteten Berliner Nahverkehr bereits bei zwei Minuten Verspätung ihren Anschluss verpassen.

Seit Februar sind 50 Mitarbeiter der S-Bahn, aber auch von den Bahntöchtern DB Netz und DB Station&Service dabei, in sieben #Teilprojekten konkrete Vorschläge zur Verbesserung der #Angebotsqualität zu erarbeiten. Eines der Projekte wird intern "#Operative Exzellenz Betrieb" bezeichnet, mehr als 50 Verbesserungsvorschläge werden dabei geprüft. Dabei geht es unter anderem darum, wie die S-Bahn nach Störungen etwa durch einen Notarzteinsatz oder einem Signalausfall schneller in den Normalbetrieb zurückkehren kann. "Ziel ist es, dem Fahrgast ein stabiles Ersatzkonzept …