U-Bahn: Reparaturen nach Kabeldiebstahl schneller als geplant abgeschlossen, aus BVG

20.12.2023

Gute Nachrichten für Fahrgäste der #U3: Die Einschränkungen nach einem #Kabeldiebstahl auf dem oberirdischen Streckenabschnitt im Berliner Südwesten sind beendet. Dank guter #Planung und der konzentrierten #Umsetzung im Sinne der Fahrgäste konnten die #Reparaturen am frühen Mittwochnachmittag bereits beendet werden – rund eine Woche früher als zunächst prognostiziert.

„U-Bahn: Reparaturen nach Kabeldiebstahl schneller als geplant abgeschlossen, aus BVG“ weiterlesen

Straßenbahn: Neue Tram für Berlin: Die M10 kann nur der Beginn sein, aus Berliner Morgenpost

09.09.2023

https://www.morgenpost.de/meinung/article239403743/Neue-Tram-fuer-Berlin-Die-M10-kann-nur-der-Beginn-sein.html

Berlins #Straßenbahnnetz ist am Sonnabend um 2,2 Kilometer gewachsen. Das ist eine gute Nachricht, und doch ist klar: Der #Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs darf nicht an der Turmstraße enden. Nachdem der Senat zuletzt mehrfach die Bedeutung des #ÖPNV und das Ziel, gerade die #Anbindung der #Außenbezirke zu verbessern, betont hat, muss es jetzt an die #Umsetzung gehen.

„Straßenbahn: Neue Tram für Berlin: Die M10 kann nur der Beginn sein, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

barrierefrei + Mobilität: Bis hierher und weiter, Seit September letzten Jahres bietet der „BVG Muva Aufzugersatz“ allen Personen eine kostenlose, alternative, barrierefreie Fahrmöglichkeit …, aus BVG

20.06.2023

Seit September letzten Jahres bietet der „BVG #Muva #Aufzugersatz“ allen Personen eine kostenlose, alternative, #barrierefreie Fahrmöglichkeit, wenn ein #Aufzug am Bahnhof mal nicht #verfügbar oder noch nicht #vorhanden ist. Ab Dienstag, den 27. Juni 2023, weitet die BVG im Auftrag des Landes Berlin diesen Service um 22 Bahnhöfe größtenteils auf der Linie #U5 aus.

„barrierefrei + Mobilität: Bis hierher und weiter, Seit September letzten Jahres bietet der „BVG Muva Aufzugersatz“ allen Personen eine kostenlose, alternative, barrierefreie Fahrmöglichkeit …, aus BVG“ weiterlesen

Straßenbahn: Wann kommt die Tramlinie 22?, aus Senat

16.06.2023

Frage 1: Planen der Senat und die BVG weiterhin die Einrichtung einer #Tramlinie #22 von Friedrichshain nach Lichtenberg?

Antwort zu 1: Ja. Bisher war diese zwischen den Haltestellen Blockdammweg in Karlshorst und Kniprodestr./Danziger Str. in Prenzlauer Berg geplant. Die weitere Detaillierung der Planung hat dazu geführt, dass der nun beabsichtigte #Linienweg wie folgt ist: #Blockdammweg <> Allee der Kosmonauten/Poelchaustr. in Marzahn. Die #Linienführung folgt dabei vom Blockdammweg kommend bis zur Haltestelle Herzbergstr./Siegfriedstr. dem Linienverlauf der Linie #21 und führt dann weiter über Herzbergstr. – Landschaftspark Herzberge – Allee der Kosmonauten bis zur Endhaltestelle Allee der Kosmonauten/Poelchaustr.

„Straßenbahn: Wann kommt die Tramlinie 22?, aus Senat“ weiterlesen

Bahnhöfe: Ausbau von Park-and-Ride sowie Bike-and-Ride in Berlin/Brandenburg, aus Senat

07.06.2023

Frage 1:
Wie ist der aktuelle Stand der #Planung und #Umsetzung der 16 vereinbarten Projekte mit dem Land Brandenburg und den Brandenburger Kommunen zur #Errichtung von #Park-and-Ride- sowie #Bike-and-Ride-Anlagen in
#Brandenburg? (Bitte Ausführungen zu jedem Projekt.)
Frage 2:
Welche Kosten werden für die jeweiligen Projekte veranschlagt und wie hoch ist der jeweilige finanzielle Anteil Berlins?
Frage 3:
Welche Projekte können in 2023 #umgesetzt werden? Wie viele zusätzliche Park-and-Ride sowie Bike-and-Ride-Plätze entstehen dadurch?

„Bahnhöfe: Ausbau von Park-and-Ride sowie Bike-and-Ride in Berlin/Brandenburg, aus Senat“ weiterlesen

Bahnhöfe: Warum dauern die Instandsetzungsarbeiten an einer Treppe der U-Bahnstation, Osloer Straße drei Jahre?, aus Senat

22.11.2022

Frage 1:
Die #Treppenanlage Richtung #Heinz-Galinski-Straße der #U-Bahnstation #Osloer Straße wird instandgesetzt. Laut der ursprünglichen Ankündigung sollten die Arbeiten vom 04.01.2021 bis 30.06.2022 dauern. Mittlerweile wird auf dem #Bauschild das Ende auf den 22.12.2023 terminiert. Aktuell finden augenscheinlich keine Arbeiten statt. Welche einzelnen #Instandsetzungsmaßnahmen sind an der Treppenanlage geplant?
a. Welche Maßnahmen wurden jeweils wann umgesetzt? (bitte für jede Maßnahme den Zeitraum angeben)
b. Welche Auftragnehmer waren von wann bis wann mit welchen Teilarbeiten an den Instandsetzungsmaßnahmen beteiligt?
c. Welche Maßnahmen sind bereits vergeben und für wann ist die Umsetzung geplant?
d. Welche Maßnahmen sind ausgeschrieben und für wann sind die Zuschlagserteilung und die Umsetzung jeweils geplant?
e. Welche Maßnahmen sind noch nicht ausgeschrieben und für wann sind jeweils die #Ausschreibung, #Zuschlagserteilung und #Umsetzung geplant?
f. Wie hoch sind die geschätzten #Gesamtkosten für die Instandsetzung der Treppenanlage?
j. Welche Gründe haben im Einzelnen zur #Verschiebung des Projektendes vom 30.06.2022 auf den 22.12.2023 geführt?

„Bahnhöfe: Warum dauern die Instandsetzungsarbeiten an einer Treppe der U-Bahnstation, Osloer Straße drei Jahre?, aus Senat“ weiterlesen

Straßenverkehr: Autofreie Friedrichstraße: Senatsverwaltung plant Umsetzung eines Gesamtkonzepts – und verzichtet dazu auf Beschwerde, aus Senat

07.11.2022

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1262075.php

Eilbeschluss des Verwaltungsgerichts wird umgesetzt: Kraftfahrzeuge können mit Ablauf des 22. November 2022 vorerst wieder auf Teilabschnitt fahren. Die Umwidmung in eine dauerhafte Fußgängerzone soll bis Jahresende erfolgen

Die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz legt keine Beschwerde gegen die #Eilentscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin vom 25. Oktober 2022 ein. Damit wird der #Teilabschnitt der #Friedrichstraße zwischen #Französischer und #Leipziger Straße mit Ablauf des 22. November 2022 zwischenzeitlich wieder für den #Kfz-Verkehr freigegeben.

„Straßenverkehr: Autofreie Friedrichstraße: Senatsverwaltung plant Umsetzung eines Gesamtkonzepts – und verzichtet dazu auf Beschwerde, aus Senat“ weiterlesen

allg.: 10-Minuten-Netz, aus Senat

Frage 1:
Wie weit ist die #Umsetzung des im #Nahverkehrsplan verankerten #10-Minuten-Netzes im öffentlichen #Nahverkehr?
Frage 2:
Welche #Strecken sind seit Verabschiedung des aktuellen Nahverkehrsplans in das 10-Minuten-Netz aufgenommen worden?
Antwort zu 1 und 2:
Aufgrund des Sachzusammenhangs werden die Fragen 1 und 2 gemeinsam beantwortet. Das im Nahverkehrsplan 2019–2023 definierte „10-Minuten-Netz“ hat das Ziel, neben der Schließung letzter Lücken im 10-Minuten-Takt der Schnellbahnen vor allem abseits der S- und #U-Bahn- sowie #Metrolinien alle dafür von ihrem #Fahrgastpotenzial her geeigneten Bus- und
#Straßenbahnlinien in ihrem Taktangebot so zu verdichten, dass mindestens zu folgenden Tageszeiten ein 10-Minuten-Takt angeboten wird:
 Montag bis Freitag mindestens 13 Stunden zwischen 6 und 20 Uhr
 Samstag mindestens 8 Stunden zwischen 9 und 20 Uhr.
Im Jahr 2018 lebten 87,8 % der Berliner #Bevölkerung im #Einzugsgebiet des 10-Minuten-Netzes. Dieser Anteil wird kontinuierlich ausgeweitet und konnte bis zum Jahr 2022 auf 89 % der Berliner Bevölkerung ausgebaut werden. Der Nahverkehrsplan verfolgt das Ziel eines Anteils von 90 % bis zum Ende des Jahres 2023.

„allg.: 10-Minuten-Netz, aus Senat“ weiterlesen

Radverkehr: Unfallschwerpunkte für Fahrradfahrende , aus Senat

Frage 1:

Um die im Berliner #Mobilitätsgesetz festgelegte „Mission Zero“ zu erreichen sollen pro Jahr 30 #Unfallschwerpunkte beseitigt werden. Wie erfolgreich gestaltet sich die #Umsetzung des Vorhabens bis jetzt?

Antwort zu 1:

Bis auf das Umsetzungsjahr  2020 / 2021, in dem es Einschränkungen aufgrund der pandemischen Lage gab, wurden die in § 21 Abs. 3 Mobilitätsgesetz (MobG) geforderten Maßnahmen an Unfallschwerpunkten realisiert.

Frage 2:

Welche Maßnahmen werden an welchen #Kreuzungen getroffen, um diese sicherer zu gestalten? Bitte auflisten nach #Gefahrenpunkt

Antwort zu 2:

Die Antwort ist der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen.

Umgesetzte Maßnahmen Juni 2018- Juni 2022

Art der MaßnahmeÖrtlichkeit
Umbau der LZA: zusätzliches Signal über der Fahrbahn und Rotsignale in ÜbergrößeSiemensdamm / Letterhausweg
Umbau      der      Lichtzeichenanlage      mit getrennter LinksabbiegesignalisierungYorckstraße / Katzbachstraße, Kaiserdamm / Konigin-Elisabeth-Straße – Messedamm, Britzer Damm – Buckower Damm / Mohriner Allee Antonienstr. – Eichbornd. / Miraustraße /
Verbesserung   der   Sichtbeziehungen zwischen                                       rechtsabbiegenden Kraftfahrenden und bevorrechtigtem Radverkehr durch Umbau DreiecksinselTorstraße / Schönhauser Allee
Umbau     der     LZA:     Einbau     einer Detektionsschleife, die Wender erkennt, damit der Gegenverkehr erst „Grün“ erhält, wenn der Wendevorgang abgeschlossen ist; Rotunterlegung der Radverkehrsführungen und eindeutige Markierungen zur VerkehrsführungAlexanderstraße           /         Grunerstraße          – Alexanderstraße
Einführung             einer             geschützten Radverkehrsanlage       zu      Lasten     eines Fahrstreifens für den KraftfahrzeugverkehrKolonnenstraße vor Hauptstraße
Verlegung     der     Radfahrerfurt     und Rotunterlegung zur Verbesserung der Sichtbeziehung und Verdeutlichung der RadfahrerführungHermann-Dorner-Allee / Eisenhutweg
Umbau   der   LZA:   Vergrößerung   der Rotsignale Es handelt sich hier um Fußgänger-Lichtzeichenanlage bei der es durch Rotlichtverstöße zu Unfällen kamSeestraße (Nordufer), Am Juliusturm / Carl- Schurz-Straße
Neubau LZAHauptstraße / Helmstraße, Schönerlinder Str. / Schönerlinder       Chaussee,      Blücherstraße                             / Brachvogelstraße, Hultschiner D. / Rahnsdorfer
 Str , Karower Chaussee / Wiltbergstraße, Fürstenwalder            Allee           (Fahlenbergstr.), Oberspreestr. (Bärenlauchstraße), Groß- Berliner-Damm / Igor-Etrich-Straße
Verbesserung  SichtbeziehungenRathausstraße / Prühßstraße, Stromstraße / Turmstraße,    Caprivibrücke,     Ullsteinstraße                        / Volkmarstraße, Alter Fischerweg
MarkierungsänderungWisbyer Straße / Gudvanger Straße
Aufstellen von Stop-Schildern (Z206 StVO) und HaltlinienRudower Chaussee / James-Franck-Straße
Anpassen      der      Signalzeitenpläne: Gleichzeitiges Grün-Ende für zu Fuß Gehende und Rad Fahrende als SofortmaßnahmeKottbusser Tor
Rotunterlegung  der  Radfahrerfurt  als Sofortmaßnahme, Umprogrammierung der LZA (kein gleichzeitiges Grün zu Fuß Gehende-Radfahrende mit Kfz-Verkehr) als kurzfristige MaßnahmeHolzhauser Straße / BAB 111
Übergroße Rotsignale, Reduzierung der Geradeausfahrstreifen in die TorstraßeMollstraße – Torstraße / Karl-Liebknecht-Straße – Prenzlauer Allee
Es    wurden    die    Mittelstreifenköpfe angepasst, damit das Linksabbiegen geordneter erfolgt. Vom gleichzeitigen BGA profitieren auch die zu Fuß GehendenKurfürstendamm / Joachimsthaler Straße
Sichere                 Fußgänger-                 und RadverkehrsquerungWildenbruchstraße / Weigandufer (Umbau im Zuge einer Fahrradstraße)
Markierung von Fußgängerquerungshilfen zur Verbesserung der SichtbeziehungenMüllerstraße / Burgsdorfstraße, Reuterstraße / Lenaustraße
Sperrung     des     Mittelstreifens,     um „Schleichverkehre“ und damit verbundene Unfälle durch Nichtbeachten der Vorfahrt zu verhindernWiener Straße / Lausitzer Straße
Änderung     der    Fahrstreifenführung    und Verbesserung der BeleuchtungAdlergestell / Döprfeldstraße
Umfangreicher              Umbau               der LichtzeichenanlageSpandauer  Damm  / Fürstenbrunner  Weg – Königin-Elisabeth-Straße
Umbau       der      LZA       mit      getrennter RechtsabbiegesignalisierungBundesallee     /    Hohenzollerndamm     – Nachodstraße, Brunsbütteler Damm / Nauener Straße, Alexanderstr. – Karl-Marx-Al. / Alexanderstr. – Otto-Braun-Str, Potsdamer Straße / Reichpietschufer
Bau einer provisorischen Fußgänger-LZA in    Vorgriff   auf    Vollsignalisierung      der KreuzungChausseestraße / Boyenstraße
Übergroße   Rotsignale,   Schutzblinker, Ummarkierung     und     Schutzgitter Da hier weitere Maßnahmen anstehen (Brückensanierung, Planung Straßenbahn) wurde bewusst auf größere Anpassungen verzichtetGertraudenstr.   –    Mühlend    /   Breite    Str.    – Fischerinsel
Einführung            von                              aufgeweiteten Aufstellflächen für Radfahrende (ARAS) in der NebenrichtungOranienplatz          (         Ost         und         West), Sonnenal.     /   Hertzbergstr.     –   Treptower                    Str, Fennstraße / Schönwalder Straße
Markierungsänderung im Innenraum mit Radfahrerfurten, Übergroße RäumsignaleEichbornd. / Am Nordgraben
Einführung             eines             geschützten RadfahrstreifensInvalidenstraße    zwischen     Gartenstraße    und Brunnenstraße
Bau  einer  sicheren  Aufstellfläche  für Radfahrende, Bordanpassung wegen Schleppkurve Bus und zur Verdeutlichung der VorfahrtregelungBulgarische Straße
Anpassung        der        Betriebszeit        der Fußgänger-LZA,                                         Nachtabschaltung aufgehobenSpandauer Damm (Kastanienallee)
Bau von Gehwegvorstreckungen und einer Mittelstreifenbefestigung     zur     Sicherung einer FußgängerquerungGotthardstraße
Zusätzliches        Signal       zur       besseren Erkennbarkeit     der     Signalisierung                            für Einfahrende aus der NebenrichtungHultschiner Damm (Erich-Baron-Straße)
Unterbinden             des            zweispurigen Rechtsabbiegens      durch                                 Ummarkierung (Anlass: Unfall mit Schwerverletztem)Bunsbütteler Damm / Klosterstraße
Umbau, bessere Sicht auf Signale, sichere Führung für Radfahrende beim Verlassen des KreisesStrausberger Platz /
Schutzblinker für FußverkehrArgentinische Allee / Onkel-tom-Sraße
Radfahrerführung     mit   LZA     Anpassung umgesetztTempelhofer D / Alt-Tempelhof
Umbau     zur     besseren      Führung     des RadverkehrsBornholmer Str. _ Osloer Str. / Grüntaler Str, Theodor-Heuß-Pl / Kaiserdamm
Nur noch einspuriger Verkehr Richtung Oberbaumbrücke, dadurch Verbreiterung Radverkehrsführung und Vermeidung von QuetschvorgängenSkalitzer Straße / Oberbaumstraße
Einführung von Radverkehrsanlagen in der BülowstraßePotsdamer Straße / Bülowstraße
Neubau   Kreuzungs-LZA:   Umsetzung verzögert durch Baumaßnahmen der BVG, Sicherung ist  aber  im  Rahmen der Baustelle vorhanden (prov. LZA)Chausseestraße / Boyenstraße
Markieren Radverkehrsanlage, eindeutige Fahrstreifenführung,                      Eindrehen Fußgängersignalgeber (zur Vermeidung von Verwechslungen), gleichzeitiges grünende Rad/FußverkehrMehringdamm / Tempelhofer Ufer – Hallesches Ufer,
Umbau,         Schutzstreifen,        eindeutige VorfahrtregelungOderstraße
Ummarkierung RadverkehrGroßbeerenstraße / Friedensstr./
Führung Radverkehr auf der Fahrbahn zur Verbesserung der SichtverhältnisseKarl-Marx-allee / Str. d. Pariser Kommune
angeordnet Ummarkierung von drei- auf zwei                             Linksabbiegefahrstreifen, Unterbinden von WendevorgängenSchnellerstraße / Karlshorster Straße
regelgerechte Herstellung Z-ÜbergangRiesaer Straße / Oelsnitzer
Herstellen gesicherter Fußgängerquerung im Bereich der Klosterstraße, wurde baustellenbedingt im Zuge des Umbau Molkenmarkt realisiert, endgültig dann mit Abschluss des Umbaus MolkenmarktGrunerstraße

Frage 3:

An Stellen, an denen nur durch eine bundesrechtliche Änderung die Sicherheitslage verbessert werden kann, wie schätzt die Senatsverwaltung die Chancen ein, dass dies zeitnah geschieht und gibt es Überlegungen durch etwaige anderen verkehrsbauliche Maßnahmen schon vorzeitig die betroffenen Kreuzungen zu sichern?

Antwort zu 3:

Dem Senat sind keine derartigen #Hindernisse auf Grund von #bundesrechtlichen Regelungen bekannt.

Berlin, den 26.06.2022 In Vertretung

Dr. Meike Niedbal

Senatsverwaltung  für

Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz

www.berlin.de

Straßenbahn: „Tunnel des Grauens“ in Prenzlauer Berg bleibt offen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article235515345/Tunnel-des-Grauens-in-Prenzlauer-Berg-bleibt-offen.html

#Kehrtwende bei der #Schließung eines der verkommensten #Tunnels Berlins: Entgegen der bisherigen Pläne von Senat und #BVG, die #Unterführung vom #S-Bahnhof #Greifswalder Straße zur gleichnamigen #Tramhaltestelle zu verschütten, bleibt die Passage in Prenzlauer Berg nun wohl für immer offen.

„Straßenbahn: „Tunnel des Grauens“ in Prenzlauer Berg bleibt offen, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen