S-Bahn: Eine „Cola-Dose“ ist ins Museum gezogen, aus S-Bahn

18.03.2024

https://sbahn.berlin/was-hast-du-vor/neues-entdecken/artikel/eine-cola-dose-ist-ins-museum-gezogen

Das DDR- und #Eisenbahnmuseum #Umformerwerk #Löwenberg ist um ein ganz besonderes Exponat reicher: Ende Januar ist dort ein #Viertelzug der Baureihe #485 – besser bekannt als „#Cola-Dose“ – eingezogen.

Die S-Bahn Berlin hat dem Museum den Wagen als #Dauerleihgabe überlassen. Die BR 485 wurde im November 2023 nach 36 Dienstjahren in den Ruhestand verabschiedet. Mit der #Überführung nach #Neulöwenberg geht für #Museumsleiter Björn #Kresz ein langjähriger Traum in Erfüllung. Keine Frage, dass er den Zug höchstpersönlich in Empfang genommen und mit einer Sekttaufe begrüßt hat.

 Bei dem Viertelzug handelt es sich um zwei mittlerweile historische Wagen der Baureihe 485, den #Motorwagen und den sogenannten #Beiwagen.
Der 485 114 war einer von zwei Viertelzügen, die im Verband als #Halbzug vom 29. Mai 1994 bis 26. Mai 1995 als Linie #S19 zwischen #Oranienburg und #Hennigsdorf als sogenannte #Duo-S-Bahn im Testbetrieb unterwegs waren.
Das Besondere ist dabei gewesen, dass der Halbzug von Oranienburg bis Birkenwerder über die 700 Volt #Stromschiene betrieben wurde, während ab Birkenwerder ein #Dieselmotor die Bahn bis nach Hennigsdorf rollen ließ. 


Björn KreszMuseumsleiter

Eine Hennigsdorferin zurück in Oberhavel

Eine weitere Besonderheit: Diese S-Bahn wurde in Hennigsdorf gebaut. „Damit holt der #Förderverein ein Stück #Landkreisgeschichte aus Berlin zurück nach Oberhavel“, macht Björn Kresz deutlich.

Er hat das ehemalige Umformerwerk Löwenberg 2011 von der Deutschen Bahn gekauft und dort auf 2.000 Quadratmetern ein Museum eingerichtet.

Einige Mitglieder des zugehörigen Vereins haben die BR 485 seinerzeit selbst gefahren. „Sie können den Besucherinnen und Besuchern also aus erster Hand Bericht erstatten“, sagt Björn Kresz. Er freut sich schon sehr darauf, den ersten Gästen das neue Ausstellungsstück präsentieren zu können.

Infos zum Museumsbesuch

  • Die neue Saison im Museum beginnt am 6. April mit einem Besuchertag.
  • Am 18. und 19. Mai wird das 125-jährige Jubiläum der #Bahnstrecke Löwenberg – #Rheinsberg gefeiert.
  • Am 15. und 16. Juni finden zwei große Tage der offenen Tür statt.
  • Geöffnet ist an allen genannten Tagen jeweils von 10 bis 17 Uhr.
  • Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Adresse

Museum Umformerwerk Löwenberg e. V.
Zum Umformwerk 2, 16775 Löwenberger Land

allg.: Tag der Schiene in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern: Die Highlights, aus DB

12.09.2023

https://www.deutschebahn.com/de/presse/presse-regional/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Tag-der-Schiene-in-Berlin-Brandenburg-und-Mecklenburg-Vorpommern-Die-Highlights-11338500#

Ein #Fest für Millionen #Bahnfans: Die Deutsche Bahn (DB) lädt vom 15. bis 17. September 2023 zusammen mit dem #Bundesministerium für Digitales und Verkehr, weiteren #Eisenbahnunternehmen sowie #Verkehrsverbünden und Verbänden zum „Tag der #Schiene“ ein, um noch mehr Menschen vom Bahnfahren oder einem Job bei der DB zu begeistern. Koordiniert wird das #Event, das am 15. September eröffnet wird, von der #Allianz pro Schiene.

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Straßenbahn: Straßenbahn zum Ostkreuz, aus Senat

24.05.2023

Frage 1:
Entgegen der letzten Ankündigungen sind die Unterlagen für das #Planfeststellungsverfahren zur #Verlegung der #Straßenbahnlinie #21 zum #Ostkreuz bisher noch nicht zum dritten Mal #ausgelegt worden. Was ist der Grund für die erneute #Verzögerung? Sind neue #Probleme aufgetreten und wenn ja, welche?
Frage 3:
Gibt es einen neuen erwarteten #Termin für die Auslegung der #Planfeststellungsunterlagen?
Antwort zu 1 bis 3:
Die Fragen 1 und 3 werden wegen des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.

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U-Bahn: Feuerwehreinsatz am U-Bahnhof Boddinstraße: Stromschiene der Berliner U-Bahn abgeschmolzen – starke Rauchentwicklung, aus Der Tagesspiegel

17.12.2022

https://www.tagesspiegel.de/berlin/feuerwehreinsatz-am-u-bahnhof-boddinstrasse-stromschiene-der-berliner-u-bahn-abgeschmolzen–starke-rauchentwicklung-9052849.html

Zwischenzeitlich seien 100 Kräfte ausgerückt, so die Berliner #Feuerwehr am Samstagnachmittag. Es gebe kein offenes Feuer. Die Schächte werden nun belüftet.

Am -Bahnhof #Boddinstraße in #Neukölln gab es am Samstagnachmittag einen größeren #Feuerwehreinsatz. Wegen unterirdischer #Rauchentwicklung waren 100 Einsatzkräfte ausgerückt. Das teilte die Feuerwehr auf Anfrage mit.

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S-Bahn entgleist: Einschränkungen bis Dienstag – diese Linien sind betroffen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article234104263/s-bahn-berlin-stoerung-sev-verkehr.html

Nachdem in der Nacht zu Donnerstag eine -Bahn am Bahnhof #Friedrichstraße #entgleist ist, bleibt der #Zugverkehr auf den #Nord-Süd-Linien voraussichtlich noch bis Dienstagmorgen #eingeschränkt. Grund ist, dass die Untersuchungen der zuständigen Behörden – der #Bundespolizei und der #Eisenbahnuntersuchungsstelle des Bundes – zu den Ursachen der S-Bahn-Entgleisung weiterhin vor Ort laufen, teilte ein Sprecher der Deutschen Bahn mit. Sie sollen erst am Montag abgeschlossen werden. „Erst danach können wir den betroffenen Zug, der inzwischen behelfsmäßig wieder aufgegleist wurde, #abschleppen“, erklärte der Sprecher weiter.

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Regionalverkehr: i2030-Projekt Prignitz-Express: Gutachter prüft alternative Antriebe für RE6/RB55, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/i2030-pruefung-alternativer-antriebe-fuer-prignitz-express/

Bis Ende 2028 sollen Schienenfahrzeuge für den #Prignitz-Express auf alternative Antriebe – mit Batterie- oder Wasserstoffspeicher – umgestellt werden.

Im Verbundgebiet Berlin-Brandenburg sind bereits 84% der Schienenverkehre #elektrisch unterwegs. Die Länder Berlin und Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem VBB wollen in den nächsten Jahren auch die letzten Linien mit Dieselantrieb auf umweltfreundlichere Antriebe umstellen. Die alternativen Antriebe ermöglichen ebenso wie der etablierte Betrieb mit durchgehender #Oberleitung oder #Stromschiene eine emissionsfreie Fahrt – nur mit weniger Infrastruktur entlang der Strecke. Für den Prignitz-Express lässt der VBB nun mit Hilfe eines Gutachters untersuchen, welche Fahrzeuge zukünftig zum Einsatz kommen können. Ergebnisse sollen im Herbst vorliegen, der Systementscheid soll Ende des Jahres erfolgen.

Im Rahmen des Projekts #i2030 wird auf dem Korridor des Prignitz-Express unter anderem das Ziel verfolgt, den #RE6 und die #RB55 im 30-Minuten-Takt von Hennigsdorf über #Berlin-Tegel nach Berlin Gesundbrunnen einzubinden. Zudem soll die RB55 über Kremmen hinaus bis #Neuruppin erweitert und die -Bahn über Hennigsdorf hinaus bis #Velten (Mark) verlängert werden. Für die Umsetzung dieser Ziele sehen die aktuellen Planungen vor, dass sich S-Bahn und Regionalverkehr zwischen Berlin-Tegel und Velten die Gleise teilen. Der Antrieb der Fahrzeuge der Berliner S-Bahn erfolgt mittels #Gleichstrom aus einer seitlich angebrachten Stromschiene. Eine zusätzliche #Elektrifizierung dieses Streckenabschnittes mittels einer wechselstromführenden Oberleitung scheidet aus technischen Gründen aus. Um langfristig nicht auf #Dieselfahrzeuge beim Prignitz-Express setzen zu müssen, erarbeitet der #Gutachter mehrere Varianten für den Einsatz alternativer Antriebe im Regionalverkehr. Dabei fließen umwelttechnische und wirtschaftliche Aspekte in die Untersuchung mit ein.

Sofern #batterieelektrische Züge zum Einsatz kommen, ist zu klären, welcher Streckenabschnitt mindestens zu elektrifizieren ist. Beim Einsatz von #Wasserstoffantrieben sollen ausschließlich Sonnen- und Windenergie aus regionaler Produktion zur Gewinnung des Wasserstoffs genutzt werden. Diese Variante wird bereits bei der Heidekrautbahn #RB27 ab Dezember 2024 angestrebt.

Ingmar Streese, Staatssekretär für Verkehr in der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz des Landes Berlin: „Mit dem Regionalverkehr sind die Menschen in der Metropolregion bereits heute umwelt- und klimafreundlich unterwegs. Die Untersuchung zur Umstellung des Prignitz-Express auf alternative Antriebe ist ein weiterer wichtiger Schritt zum klimaschonenden Nahverkehr in Berlin-Brandenburg. Der Umstieg der verbliebenen dieselbetriebenen Flotte auf klimafreundliche Antriebe im ÖPNV stellt – neben der be-vorstehenden Umstellung der Dieselzug-Bahnlinien im Berliner Nordosten auf elektrische Batteriezüge und der fortlaufenden Berliner E-Bus-Offensive – einen zentralen Baustein der Verkehrswende dar.“

Guido Beermann, Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg: „Von Brandenburg nach Berlin gibt es deutschlandweit die meisten Pendlerinnen und Pendler zwischen den Bundesländern. Wir arbeiten stetig daran, unser attraktives ÖPNV-Angebot weiter auszubauen. Das ist nicht nur gut für Brandenburg, sondern auch für unser Klima. Denn ein wichtiger Baustein ist es dabei, die Antriebe auf der Schiene klimafreundlich zu gestalten. Das schafft zusätzliche Akzeptanz für den Schienenverkehr und steigert den Anreiz, diesen noch intensiver zu nutzen. Ich freue mich daher sehr, dass wir mit dem Prignitz-Express dem Beispiel der Heidekrautbahn folgen.“

Dr. Joachim Trettin, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für die Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern: „In den vergangenen 30 Jahren konnte allein die Bahn ihre CO2-Emissionen signifikant um rund 70 Prozent senken. Das zeigt: Bahnfahren ist praktizierter Klimaschutz. Wo Züge im Nahverkehr nicht elektrisch unterwegs sind, lösen wir den Diesel Schritt für Schritt durch alternative Antriebe und Kraftstoffe ab. Die Bahn baut dafür neue Infrastrukturen für Akku-Züge auf, bietet erste Lösungen für die Versorgung von Brennstoffzellen-Zügen mit Wasserstoff und arbeitet am Einsatz synthetischer Kraftstoffe auf der Schiene. Nur so gelingt die Mobilitäts- und Klimawende.“

VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: „Nach dem Netz Ostbrandenburg und der Heidekrautbahn wollen wir auf Basis des Gutachtens den Prignitz-Express als drittes Vergabenetz mit alternativen Antrieben an den Start bringen. So bauen wir den Klimavorsprung des umweltfreundlichen Nahverkehrs im Verbundgebiet Berlin-Brandenburg weiter aus und tun gleichzeitig etwas für die Verkehrswende.“

In den kommenden Monaten werden Daten zu folgenden Themenfeldern gesammelt.

  • Marktanalyse zu Fahrzeugen mit alternativen Antrieben
  • Erstellung der Betriebskonzepte
  • Dimensionierung der Infrastruktur
  • Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit
  • Prüfung geeigneter Förderprogramme

Mit den Ergebnissen können die Länder und der VBB eine qualitative Bewertung vornehmen und Entscheidungen treffen, welche Infrastruktur geplant und wie zukünftige Vergaben gestaltet werden müssen.

Mehr Informationen zum Projekt finden sich auf www.i2030.de/nordwest.

S-Bahn-Entgleisung in Lichtenberg Technischer Fehler an einer alten Weiche löste Unfall aus, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-entgleisung-in-lichtenberg-technischer-fehler-an-einer-alten-weiche-loeste-unfall-aus/25773352.html

Der Unfall in #Lichtenberg vor zehn Tagen ist offenbar durch einen Fehler an einer #Weiche verursacht worden – das Personal im #Stellwerk trifft keine Schuld.

Der Hergang des Unfalls in Lichtenberg ist bizarrer als bislang bekannt. Der letzte Waggon des Zuges soll auf den letzten gut hundert Metern Fahrt auf zwei parallelen Gleisen gefahren sein, bis er an der nächsten Weichenverbindung zurück aufs Hauptgleis gelenkt wurde und dann endgültig aus den Schienen sprang.

Sekunden später war der Zug zum Stehen gekommen. Den Fahrdienstleiter im Stellwerk trifft nach Informationen des Tagesspiegels keine Schuld. Die Bundespolizei ermittelt nicht gegen einzelne Mitarbeiter im Stellwerk. Wie ein Sprecher der Bundespolizei sagte, sei die Ursache weiterhin unklar, ausgeschlossen werde bislang nur ein Anschlag. Der Unfall geschah Mittwochabend gegen 21.15 Uhr, die #S75 fuhr Richtung Nöldnerplatz, also Richtung Innenstadt.

Die Entgleisung hatte beträchtliches Aufsehen erregt, weil ein Stück #Stromschiene sich durch den Wagenboden in den #Fahrgastraum gebohrt hatte und die Heckscheibe des Zuges durchschlug. Diese Schiene soll die Entgleisung aber nicht ausgelöst haben, sie wurde von dem #entgleisten Zug aus der Verankerung gerissen und bohrte sich …

S-Bahn historisch: Im Süden Berlins begann im Juli 1903 der Probebetrieb, aus Punkt 3

Nachdem bereits 1924 bis 1927 die nördlichen Vorortstrecken nach #Bernau, #Oranienburg und #Velten auf #elektrischen Zugbetrieb umgestellt worden waren, erfolgte vor 75 Jahren die große „#Stadtbahn- Elektrisierung“. Die ersten Triebwagenzüge fuhren am 11. Juni 1928 zwischen Potsdam und Erkner.

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U-Bahn: Nach U-Bahn-Bränden: Überfüllte Wagen, aber kein Chaos, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-u-bahn-braenden-ueberfuellte-wagen-aber-kein-chaos/241396.html

Die Ursache für die #Brände der vergangenen Tage bei der -Bahn steht weiter nicht fest. Gestern fuhr die #BVG zum ersten Mal nach einem „#Notfahrplan“, weil sie aus Furcht vor weiteren Bränden alle 102 Züge der betroffenen #Baureihe G („#Gisela“) aus dem Verkehr gezogen hat. Die Folge waren zum Teil #rappelvolle Züge, vor allem auf der Linie #U2 zwischen Pankow und Ruhleben. Dort sind nur noch Züge mit sechs Wagen unterwegs. Üblich sind acht. Länger warten müssen die Fahrgäste der #U1 zwischen Warschauer Straße und Wittenbergplatz, wo die Bahnen nur noch alle fünf statt alle drei Minuten kommen. Die #U15 ist auf den Abschnitt Wittenbergplatz – Uhlandstraße #verkürzt. Einschränkungen wären in der Ferienzeit ohnehin vorgesehen gewesen.

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S-Bahn: Dämpfer in Sachen „Duo-Bahn“, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
c08c549294aae798c1256a7a004fdeed?
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1994/95 hatte #AEG eine -Bahn der Baureihe #485 #versuchsweise zur #Duo-S-Bahn umgebaut. Sie konnte auch auf Strecken ohne #Stromschiene fahren – hier am Bahnhof Hohen Neuendorf West. Voraussetzung war, daß die #Bahnsteige eine entsprechende Höhe besaßen.
Es klang verheißungsvoll und interessant: Presseberichte hatten hervorgehoben, daß Abgeordnete des Verkehrsausschusses Überlegungen anstellen, die sogenannten #Zwei-System-Fahrzeuge an bestimmten Punkten des Berliner Nahverkehrsnetzes zu nutzen. Gemeint sind Züge, die verschiedene #Antriebsquellen – also Gleich- und #Wechselstrom oder auch eines von beiden plus #Diesel nutzen können. Diese – so die Überlegung – könnten z. B. Strecken mit hohen #Fahrgastzahlen wie diejenige nach #Falkensee gut bedienen, ohne daß große Investitionen in die #Infrastruktur notwendig wären. Gleiches würde für den Außenring von Karow – Buch nach Schönefeld zutreffen.
Eine Anhörung von Experten vor dem Verkehrsausschuß am 21. Februar setzte …