Bauarbeiten: Diese BVG-Baustellen bremsen massiv den Verkehr in Prenzlauer Berg, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article234964603/BVG-Baustellen-bremsen-massiv-den-Verkehr-in-Prenzlauer-Berg.html

Für die #Sanierung der #U2-Hochbahn-Rampe wechselt die #Tram auf eine #Betonbahn auf der Straße. Staus bremsen #Ersatzbusse der Linie #M10.

Es ist ein ungewöhnlicher Anblick als Vorbote einer ungewöhnlichen #Baustelle: Auf der Berliner Straße in Pankow rollen #Straßenbahnen seit März über eine erhöhte Betonbahn mitten auf der Straße – und nehmen dem #Autoverkehr dadurch eine komplette Spur.

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Straßenbahn: Frühling – und von der BVG gibt’s ein Gleis Der Streckenneubau für die Verlängerung der Straßenbahn bis zur Turmstraße …, aus BVG

Der #Streckenneubau für die #Verlängerung der #Straßenbahn bis zur #Turmstraße geht gut voran. In der #Invalidenstraße wurden bereits die ersten Gleise sowie zwei Weichen zur #Anbindung an die bestehenden Gleise erfolgreich verlegt. Dafür musste eine #Bauweiche eingebaut werden, die nun nicht mehr benötigt und ausgebaut wird. 

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Straßenbahn: Zwei Kilometer für 33 Millionen Euro In Moabit gehen die Bauarbeiten für die Straßenbahn voran aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zwei-kilometer-fuer-33-millionen-euro-in-moabit-gehen-die-bauarbeiten-fuer-die-strassenbahn-voran/28022026.html

Die #Verlängerung der Berliner Metrolinie #M10 macht nun erkennbar Fortschritte. Die ersten Oberleitungsmasten stehen schon – und die Autos im Stau.

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Bus + Straßenverkehr: … ist die Elsenbrücke seit heute Morgen komplett gesperrt. Hier ein kurzer Überblick zu den Auswirkungen auf BVG-Linien:, aus BVG

… wie Sie wissen ist die #Elsenbrücke seit heute Morgen komplett #gesperrt. Hier ein kurzer Überblick zu den Auswirkungen auf BVG-Linien:

  • Unmittelbar betroffen sind die Buslinien #M43 und #194. Sie werden verkürzt und umgeleitet – die M43 biegt ab in die Eichenstraße und von dort in die Puschkinallee, die Linie 194 fährt durch die Stralauer- und Tunnelstraße.
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Straßenbahn: Moabit im Trampenlicht Bereits seit Sommer baut die BVG auf ihrem Gelände in Alt-Moabit an einem Gleichrichterwerk für die neue Straßenbahnstrecke vom Hauptbahnhof zur Turmstraße, aus BVG

Bereits seit Sommer baut die #BVG auf ihrem Gelände in #Alt-Moabit an einem #Gleichrichterwerk für die neue #Straßenbahnstrecke vom #Hauptbahnhof zur #Turmstraße. Mit dem Einsatz einer #Bauweiche starten am kommenden Wochenende in der #Invalidenstraße nun auch die Arbeiten im öffentlichen Straßenland. Von Sonntag, den 12. Dezember 2021 zirka 03:30 Uhr bis Montag, den 20. Dezember 2021 zirka 03:30 Uhr fahren die Linie #M5, #M8 und #M10 daher nicht wie gewohnt. Die Bauweiche ermöglicht den Zügen, auch während dieser Bauphase am Hauptbahnhof zu wenden. Dadurch bleibt der Hauptbahnhof in dieser Zeit durch die Straßenbahn erreichbar. 

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Straßenverkehr + Straßenbahn: Berliner Wasserbetriebe buddeln der Tram den Weg frei Vor der M 10-Verlängerung zur Turmstraße müssen neue Leitungen in neue Trassen, aus BVG

Im Vorfeld des Neubaus der #Straßenbahnlinie #M10 bis zum -Bahnhof #Turmstraße in #Moabit erneuern die Berliner #Wasserbetriebe ihre umfangreichen Rohre und Kanäle in diesem Bereich in neuen Trassen – immer neben den Gleisen, weil dort die Lasten durch die schweren Bahnen zu hoch wären.

Am 7. September beginnen die etwa anderthalb Jahre dauernden und in sechs Abschnitte untergliederten Arbeiten, wobei zuerst die beiden Bauabschnitte zwischen Bremer und Stromstraße sowie zwischen der Turmstraße und Alt-Moabit in Angriff genommen werden. Danach wandert der Bau abschnittsweise in Richtung #Hauptbahnhof, wo aktuell Endpunkt der M10 ist.

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Straßenbahn: Mit der Straßenbahn in den Westen: Baubeginn für Strecke nach Moabit 60 Jahre nach der letzten Fahrt soll die Tram in diesen Teil Berlins zurückkehren., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/mit-der-strassenbahn-in-den-westen-baubeginn-fuer-strecke-nach-moabit-li.176396

Verkehrs-Staatssekretär Ingmar #Streese formulierte es in Denglisch, einem Kauderwelsch aus Deutsch und Englisch. „#Tram goes West“, sagte der Grünen-Politiker. Soll heißen: Das Berliner #Straßenbahnnetz wächst weiter in den Westen der Stadt. Am Mittwoch wurde der #Baubeginn für die neue #Trasse nach Moabit gefeiert. Knapp sechs Jahrzehnte, nachdem über die Straße Alt-Moabit zum letzten Mal eine #Straßenbahn gerollt ist, soll dieses Verkehrsmittel dorthin zurückkehren. Doch wer sich jetzt fragt, warum entlang der geplanten Strecke zwischen dem #Hauptbahnhof und dem -Bahnhof #Turmstraße noch keine #Baustelle zu sehen ist, sollte Geduld haben. Der Gleisbau für die Verlängerung der Linie #M10 wird erst nach der Wahl zum Abgeordnetenhaus beginnen.

Die Schreie waren unverkennbar: Bussarde! Die beiden Greifvögel kreisten gemächlich über dem Hof der U-Bahn-Fahrschule der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), auf dem der symbolische erste #Spatenstich stattfand. Dann entdeckte Jens Wieseke vom Fahrgastverband #IGEB ein Erdwespennest im Boden. Die Berliner Stadtnatur war jedenfalls anwesend, als Wirtschaftssenatorin Ramona Pop, Staatssekretär Ingmar Streese, BVG-Betriebsvorstand Rolf Erfurt, Stadträtin Sabine Weißler und Tassilo Grenz vom Bauunternehmen Strabag vor den Fotografen die Spaten schwangen. Menschliche Schaulustige gab es dagegen nicht, die Feier fand hinter einem Stahltor statt.

Mehr als 50 Bäume werden gefällt, Parkplätze fallen weg
„Putzig, dass wir noch nicht an der Strecke graben“, sagte Grünen-Politikerin Weißler. Als Erstes wird der Bau eines Gleichrichterwerkes in Angriff genommen, erklärte die BVG. In der Anlage auf dem Hof wird Wechselstrom in Gleichstrom umgewandelt – eine wichtige Voraussetzung, damit die M10 …

,,Straßenbahn: Tramhafte Aussichten für Moabit Nach über 50 Jahren werden ab 2023 wieder Straßenbahnen durch Moabit rollen., aus BVG

Nach über 50 Jahren werden ab 2023 wieder #Straßenbahnen durch #Moabit rollen. Den Startschuss für den Bau des neuen Streckenabschnitts der Linie #M10 zwischen #Hauptbahnhof und -Bahnhof #Turmstraße gaben Senat und BVG am heutigen Mittwoch, 11. August. Die rund 2,2 Kilometer lange Strecke wird größtenteils auf Rasengleisen angelegt und soll ab dem ersten Halbjahr 2023 eine direkte Verbindung zwischen Moabit und dem #Hauptbahnhof bieten.

Ramona Pop, Aufsichtsratsvorsitzende der BVG und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe: „Das Tram-Netz wird deutlich ausgebaut für mehr Mobilität und Klimaschutz in unserer Stadt. Mit der Tramverlängerung wird der ÖPNV für die Berlinerinnen und Berliner noch attraktiver. Problemlos kann dann von der Tram am Hauptbahnhof in die S-Bahn und den Fernverkehr sowie am U-Bahnhof Turmstraße in die U-Bahn gewechselt werden. Unsere Investitionen in den Netzausbau sorgen für eine moderne und klimafreundliche Mobilität.“

Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: „Unsere Investitionsoffensive für die Straßenbahn kommt voran. Mit der M10 entsteht in Berlin eine weitere Tramlinie im Westen der Stadt – wo die Straßenbahn einst abgeschafft worden war – und verbindet so zuverlässig und komfortabel ganze Stadthälften. Nie seit dem Mauerfall gab es so viele Tram-Projekte wie jetzt. Wir werden sie in den kommenden Jahren umsetzen und den klimafreundlichen, stadtverträglichen Nahverkehr immer attraktiver machen – als schnelle, pünktliche und bequeme Alternative zum eigenen Auto.“

Dr. Rolf Erfurt, Vorstand Betrieb BVG: „Mit der Verlängerung der M10 schaffen wir eine attraktive Direktverbindung vom wachsenden Stadtteil Moabit nach Prenzlauer Berg und weiter bis Friedrichshain. Und das ist nur der Anfang, denn die Straßenbahn wird in Zukunft auch im Berliner Westen eine deutlich größere Rolle einnehmen. Wir freuen uns darauf, weitere Strecken zu bauen und zu betreiben.“

Die neue Strecke verlängert die Linie M10 von ihrer bisherigen Endhaltestelle am Berliner Hauptbahnhof über die Invalidenstraße, Alt-Moabit und Rathenower Straße in die Turmstraße bis zum gleichnamigen U-Bahnhof auf Höhe der Heilandskirche. Vier Haltestelleninseln und eine Kap-Haltestelle, alle komplett barrierefrei und mit Blindenleitsystem sowie DAISY-Anzeigern ausgestattet, werden entlang der neuen Trasse entstehen. Die Investitionskosten für den Bau der neuen Strecke werden sich auf rund 33 Millionen Euro belaufen. Über 10.000 Fahrgäste werden täglich auf dem neuen Teilstück erwartet.

Während der insgesamt 21 Bauphasen werden in fünf Baufeldern entlang der Strecke rund 4.400 Meter Gleise verlegt sowie Fahrradwege, Haltestellen, Fahrleitungsanlagen und ein Gleichrichterwerk gebaut.

Das Vorhaben „Neubau Straßenbahnstrecke Hauptbahnhof – U-Bahnhof Turmstraße“ (Projektlaufzeit: Februar 2017 bis September 2023) wird im Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und des Landes Berlin (Förderkennzeichen 1134-B4-T).


Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

S-Bahn: Jungfernheide soll dritten Bahnsteig bekommen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article232431003/Siemensbahn-Jungfernheide-soll-dritten-Bahnsteig-bekommen.html

Die Senatskanzlei plant einen neuen Bahnsteig für die Siemensbahn, da sie vom Bahnhof Jungfernheide bis nach Hakenfelde fahren soll.

Die #Reaktivierung der #Siemensbahn wird dafür sorgen, dass sich der - und U- und Regionalbahnhof #Jungfernheide grundlegend verändert: An der #Max-Dohrn-Straße, nördlich des Bahnhofs, will die Senatskanzlei einen dritten Bahnsteig anbauen. Nur so könne das hohe #Fahrgastaufkommen nach der Sanierung der Siemensbahn koordiniert werden, sagte Jens-Holger #Kirchner, Beauftragter der Senatskanzlei für die Koordinierung größerer Stadtentwicklungsprojekte, in der jüngsten Sitzung des Bauausschusses Charlottenburg-Wilmersdorf.

Die Senatskanzlei beabsichtige, die Siemensbahn über die Siemensstadt hinaus bis nach #Hakenfelde zu verlängern, sagte Kirchner. Diese Ankündigung überraschte, da eine endgültige Entscheidung über die Verlängerung erst im kommenden Jahr getroffen werden sollte. Aufgrund der verlängerten Verbindung werden sich mehr Reisende am Bahnhof aufhalten – Kirchner sieht deshalb die Notwendigkeit eines neuen Bahnsteigs mit mindestens sieben Meter Länge. Das Vorhaben werde mit der Deutschen Bahn und den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) abgestimmt, so Kirchner.

Bahnhof Jungfernheide: 50 Parkplätze müssen Umbau weichen
An der Max-Dohrn-Straße könnte es beim Bau etwas eng werden. Dort soll nämlich auch die von der Turmstraße aus verlängerte #Straßenbahnlinie #M10 bald eine neue #Endhaltestelle bekommen. Der Ausbau des Bahnhofs wird deshalb auf Kosten der etwa 50 Parkplätze zwischen Max-Dohrn-Straße und dem Bahnhofsgebäude …

Straßenbahn: Planung und Beteiligung der Straßenbahnverlängerung M10 zum Herrmannplatz, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Welches sind die weiteren Planungsschritte mit welcher #Zeitplanung für die #Verlängerung der Tram #M10 von
der #Warschauer Straße zum #Herrmannplatz?
Antwort zu 1:
Hierzu wird auf Antwort 8 der Schriftlichen Anfrage 18/27246 verwiesen, die weiterhin den
aktuellen Erkenntnisstand darstellt.
Frage 2:
Wann und in welcher Form war der Bezirk in die #Entscheidungsfindung zur Vorzugsvariante eingebunden?
Antwort zu 2:
Mitarbeitende des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg haben an den sechs Sitzungen
des projektbegleitenden Arbeitskreises zum Projekt in den Jahren 2018 und 2019
teilgenommen. Mitarbeitende des Bezirksamts Neukölln haben im genannten Zeitraum an
vier der sechs Termine teilgenommen. Diese Sitzungen dienten der Diskussion der
Arbeiten und der Zwischen- und Endergebnisse für die Untersuchungsbestandteile
Verkehrsmittelvergleich, Trassenvergleich und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung. Die
Entscheidungsfindung zur planerisch zu bevorzugenden Variante, die in den
Senatsbeschluss eingeflossen ist, wurde als zweistufiges Verfahren durchgeführt. Dieser
Teil der Untersuchung wurde in Sitzungen am 19. Oktober 2018 sowie am 20. Dezember
2018 vorgestellt und diskutiert.
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Frage 3:
Welche Stellungnahmen wurden wann seitens des Bezirksamtes vorgebracht?
Antwort zu 3:
Folgende Stellungnahmen wurden im Rahmen der Sitzungen des projektbegleitenden
Arbeitskreises abgegeben:
· Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg hat auf Straßensanierungsmaßnahmen
in der Regie des Bezirks hingewiesen.
· Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg hat berichtet, dass auf einer im
Dezember 2017 stattgefundenen informellen Bürgerinformationsveranstaltung von
Bürgerinnen und Bürgern neben Vorbehalten gegen das System Straßenbahn auch
das Interesse an der Maßnahme bekundet wurde.
· Das Bezirksamt Neukölln betonte die Bedeutung einer angemessenen
Straßenraumgestaltung auch im Hinblick auf die Vermeidung von Schleichverkehr
im Bereich Reuterstraße.
Frage 4:
Welche Öffentlichkeitsbeteiligungen fanden außer der Informationsveranstaltung vom 15.11.2018 bislang
statt?
Antwort zu 4:
· 19.12.2017: MultiplikatorInnengespräch im „Kiezanker 36“ auf Anregung der
Vernetzungsrunde zur Tramverlängerung M10 unter Teilnahme des damaligen
Staatssekretärs (StS) Kirchner und Projektbearbeiterinnen und Projektbearbeitern
der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz.
· 15.03.2018: Informationsveranstaltung im Foyer der Quartiershalle auf dem
Campus Rütli unter Teilnahme von StS Kirchner und Vertreterinnen und Vertreter
der Senatsverwaltung.
· 30.10.2018: Akteursrunde zur Einbindung lokaler Multiplikatoren,
Interessenvertreterinnen und -vertretern von Verbänden sowie Expertinnen und
Experten aus dem „Einzugsgebiet“ des Straßenbahnneubauvorhabens.
· 16.04.2019: Informationsveranstaltung zum Thema „Verkehrsprojekte in Neukölln“.
Frage 5:
Welche weiteren Beteiligungen sind wann geplant?
Antwort zu 5:
Im Rahmen der Vorplanung wird es weitere Beteiligungsformate geben, die im Laufe der
Planung noch zu konkretisieren sind. Es wird rechtzeitig öffentlich darüber informiert
werden.
Frage 6:
Ist Bestandteil der weiteren Beteiligung auch die Diskussion möglicher Trassenalternativen?
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Frage 7:
Wie und wann wird der Beschluss der BVV Friedrichshain-Kreuzberg vom 24. Februar 2021 berücksichtigt,
in dem eine variantenoffene Beteiligung gefordert wird in der Weise, dass „vor einer endgültigen
Entscheidung über den weiteren Verlauf der M10 die geprüften Varianten mit den jeweiligen Vor- und
Nachteilen (…) vorgestellt, visualisiert und mit den Interessengruppen wie Verbänden, Anwohner*innen und
Initiativen diskutiert werden“ (DS/1889/V)?
Antwort zu 6 und 7:
Die Fragen 6 und 7 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.
Bereits im Rahmen der #Grundlagenuntersuchung wurden mehrere Streckenvarianten
diskutiert und nach einer berlinweit einheitlichen Methodik geprüft und bewertet. Diese
Phase diente der Findung einer planerisch zu bevorzugenden Trassenvariante, die in den
nächsten Planungsschritten vertieft ausgearbeitet wird. In den erfolgten
Öffentlichkeitsveranstaltungen wurden die Trassenvarianten vorgestellt und diskutiert. Die
Hinweise, Wünsche oder kritischen Aspekten der Bürgerinnen und Bürger wurden
gesichtet und sind in den Abwägungsprozess mit eingeflossen Mit dem Senatsbeschluss
vom 13.04.2021 wurde die planerisch zu bevorzugende Trassenvariante durch den
Berliner Senat bestätigt. In weiteren Planungsschritten wird die Öffentlichkeit ebenfalls
eingebunden sein und weitere Hinweise können für die Gestaltung der zu bevorzugenden
Trassenvariante mit einfließen.
Bei der Diskussion der verschiedenen Trassen war der Bezirk im Planungsprozess
involviert. In diesem Zusammenhang wird auch auf die bereits durchgeführten und hier in
den Antworten zu den Fragen 2 bis 5 aufgeführten Beteiligungsverfahren verwiesen.
Der endgültige Beschluss über den #Trassenverlauf wird mit dem
#Planfeststellungsbeschluss erfolgen.

Berlin, den 25.05.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz