Sonnenenergie für den BER: Baustart für die ersten Photovoltaik-Anlagen, aus FBB

19.11.2024

Baustart für die ersten Photovoltaik-Anlagen

Die Bauarbeiten für die #Errichtung der ersten #Photovoltaik-Anlagen (PV) am #BER sind gestartet. Bis zum Frühjahr 2025 werden drei Anlagen auf den #Dächern der #Parkhäuser P3, P7 und P8 direkt vor dem Terminal 1 errichtet. Dies ist der erste Schritt im Rahmen eines #Gesamtkonzepts Photovoltaik am BER. Bis 2030 plant die #Flughafengesellschaft PV-Anlagen auf weiteren Dächern und Freiflächen. Die PV-Nutzung (Bebauung) von zwei Freiflächen wird gerade EU-weit ausgeschrieben.

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Batteriebetriebener Zug-Shuttle zum Tesla-Werk nimmt Betrieb auf, aus rbb24

07.08.2024

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2024/08/tesla-gruenheide-oder-spree-shuttle-vollelektrisch-fabrik.html

Auf der Strecke zwischen #Erkner und dem #Tesla-Werksgelände in #Grünheide (Oder-Spree) ist seit Mittwochmorgen ein neuer, #vollelektrischer #Zug-Shuttle im Einsatz, mit dem Mitarbeiter, aber auch unternehmensfremde Personen kostenlos fahren können.

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Schiffsverkehr: DHL und Berliner Senat unterzeichnen Kooperationsvereinbarung zu nachhaltiger City-Logistik, aus Senat

28.02.2024

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1422139.php

Kooperation ist vorerst auf fünf Jahre bis Ende Februar 2029 angelegt

Gemeinsam auf dem Weg zur #klimaneutralen #Zustellung: Der Unternehmensbereich #Post & #Paket Deutschland der #DHL Group und die Berliner Senatsverwaltung für #Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt haben eine enge #Kooperation besiegelt. So unterstützt das Land Berlin intensiv den Pakettransport auf dem #Wasser in der Hauptstadt und verbessert damit die Rahmenbedingungen für das DHL-Pilotprojekt mit elektrisch angetriebenen #Solarschiffen.

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Regionalverkehr: Grüner unterwegs: DB Regio setzt in Brandenburg erstmals auf Biokraftstoff, Insgesamt 16 Züge fahren zwischen Berlin und Wittenberge ab sofort mit klimafreundlichem Biokraftstoff HVO, aus DB

17.07.2023

https://www.deutschebahn.com/de/presse/presse-regional/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/DB-Regio-setzt-in-Brandenburg-auf-Biokraftstoff-10957902#

Insgesamt 16 Züge fahren zwischen Berlin und Wittenberge ab sofort mit klimafreundlichem Biokraftstoff HVO • 90 Prozent weniger CO2-Emissionen als Diesel • DB-Ziel: Bis 2040 klimaneutral

Die Deutsche Bahn (DB) wird bis 2040 #klimaneutral. Eine #Schlüsselrolle bei der Senkung der #CO2-Emissionen spielt der Ausstieg aus dem #Diesel. Dafür geht die DB den nächsten Schritt und schickt in einem #Pilotprojekt in Brandenburg gemeinsam mit den Ländern und dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg insgesamt 16 Fahrzeuge mit klimafreundlichem #Biokraftstoff auf die Schiene. Zu diesem Zweck hat die DB Energie die #Tankstelle für Regionalzüge in #Neuruppin von Diesel auf den Biokraftstoff #HVO umgestellt. Innerhalb des kommenden Jahres fließen auf der Linie #RE6, dem #Prignitz-Express, zunächst mehr als zwei Millionen Liter Biokraftstoff.

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Schiffsverkehr: Was unternimmt der Senat gegen das technologiefeindliche Monopol der Reeder mit hohen Beständen an Dieselschiffen?, aus Senat

Frage 1:
Wann werden die #Messwerte aus den Passivsammlern zur Messung der #Schadstoffbelastung durch #Binnenschiffe vorliegen?
Antwort zu 1:
Die ersten – ggf. noch vorläufigen – Werte werden voraussichtlich Ende 2022 vorliegen.
Frage 2:
Wie viele Mittel für wie viele #Fahrgastschiffe der Berliner Reeder wurden für die Jahre 2022 und 2023 aus dem #Förderprogramm „Nachhaltige #Nachrüstung und #Umrüstung von Fahrgastschiffen“ beantragt?
Antwort zu 2:
Das Förderprogramm für die Jahre 2022 und 2023 startet im Spätsommer 2022, so dass die Nach- bzw. Umrüstung der Schiffe in der Winterpause erfolgen kann. Daher konnten bisher noch keine Mittel beantragt werden.

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Museum + VBB: „Zug zur Zukunft – Wie geht Verkehrswende?“ VBB-Sonderausstellung im Deutschen Technikmuseum, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/zug-zur-zukunft-wie-geht-verkehrswende-vbb-sonderausstellung-im-deutschen-technikmuseum/

Alle reden über die #Verkehrswende, der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) setzt sie im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg um. Um den #CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu senken, müssen sehr viel mehr Menschen vom eigenen Auto auf den #klimafreundlichen öffentlichen #Nahverkehr umsteigen. Dazu braucht es mehr Angebote, bessere Leistung, mehr Komfort und auch klimafreundliche Technologien für neue Züge, die ohne Dieselkraftstoffe auskommen. Grundlage aller Verbesserungen für die Fahrgäste ist zudem der Ausbau und die Modernisierung der Infrastruktur. Besonders mit dem groß angelegten Schienenausbauprojekt i2030 wollen Berlin und Brandenburg sowie Deutsche Bahn und VBB die Verkehrswende in der Hauptstadtregion beschleunigen. Die #Sonderausstellung im Deutschen #Technikmuseum in Berlin (Eingang Ladestraße) bietet den Besucher*innen einen anschaulichen Blick in die laufenden Prozesse.

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allg. + Straßenverkehr: Verkehrsexperte Andreas Knie „Wir haben uns eine große Auto-Abhängigkeit geschaffen“, aus rbb24

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/04/9-euro-ticket-verkehr-auto-oepnv-andreas-knie-interview.html

Ein Monat #ÖPNV für neun Euro: Das wird die meisten #Autofahrenden nicht zum Umstieg bringen, meint Verkehrsexperte Andreas Knie. Im Interview erklärt er, warum auch der ÖPNV nicht ums Auto herumkommt.

rbb|24: Benzin wird immer teurer und deutschlandweit ist ein ÖPNV-Monatstickt für neun Euro geplant – zumindest für drei Monate. Kommt jetzt doch die #Verkehrswende?

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Flughäfen: Flughafen Berlin-Brandenburg (BER): Fliegen soll teurer werden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/flughafen-BER/article232638957/Fliegen-vom-Flughafen-BER-soll-teurer-werden.html

Der Berliner Senat will die #CO2-Emissionen in der Stadt verringern – und nimmt dafür auch den #Flugverkehr in den Blick. Die Entgelte, die Airlines für jeden Start und jede Landung am #Flughafen #BER in #Schönefeld bezahlen müssen, sollen aus Sicht des Landes Berlin künftig auch eine „wirksame CO2-basierte Komponente“ beinhalten. Dafür werde sich das Land als Gesellschafter der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (#FBB) einsetzen, heißt es in einem Bericht des rot-rot-grünen Senats, der „verstärkte Maßnahmen Berlins in Anerkennung der Klimanotlage“ umfasst.

Das bedeutet: Je nachdem, wie viel CO2 ein #Flugzeug ausstößt, müsste künftig ein höheres oder niedrigeres Entgelt bezahlt werden. Ähnlich wird das an deutschen Flughäfen bereits mit Blick auf den Lärm gehandhabt: Ein Teil des Entgelts ist daran gekoppelt, wie laut eine Maschine ist – je nach Lärmklasse werden am BER so beispielsweise zwischen 50 und 7500 Euro fällig. Dahinter steckt der Gedanke, einen Anreiz für die Airlines zu schaffen, leisere Flugzeuge einzusetzen. Vergleichbar würde das dann wohl bei den CO2-Emissionen funktionieren.

Setzen Fluggesellschaften Maschinen mit geringem CO-Ausstoß ein, würde das also belohnt. Gleichzeitig könnten bei einem hohen Ausstoß höhere Kosten anfallen. Ob die CO-Kosten auf die Fluggäste umgelegt werden, ist noch unklar.

CO2-Emissionen haben sich verdreifacht
Der Senat begründet seine Absicht in der Vorlage damit, dass sich die CO2-Emissionen des …

Flughäfen: Aufsichtsrat berät finanzielle Situation der FBB Anziehender Flugverkehr für die 2. Jahreshälfte erwartet, aus FBB

In seiner heutigen Sitzung hat sich der #Aufsichtsrat detailliert über die aktuelle Situation des Unternehmens informieren lassen und wichtige Entscheidungen zur #Weiterentwicklung der #Infrastruktur des Flughafens beschlossen.

In der umfangreichen Berichterstattung der Geschäftsführung standen die finanzielle Situation und die Entwicklung der #Fluggastzahlen im Mittelpunkt.

Nachdem im ersten Quartal 2021 pandemiebedingt noch deutlich weniger Passagiere den #BER genutzt haben als angenommen, stiegen die Fluggastzahlen seit April spürbar an. Durch das schwache Passagieraufkommen von Januar bis März blieben allerdings auch die Betriebserträge unter den Erwartungen des Wirtschaftsplans. Insgesamt ging die Geschäftsführung davon aus, dass die Erholung des Flugbetriebs wegen des 3. Lockdowns im gesamten ersten Halbjahr schwächer als erwartet ausfällt.

Mit Verweis auf die anziehenden Buchungszahlen bei den Airlines und den Anstieg der Passagiere am BER, hielt die Geschäftsführung an der Einschätzung fest, im Jahr 2021 etwa 10 Millionen Passagiere am BER abfertigen zu können.

Zur wirtschaftlichen Situation der #Flughafengesellschaft konnte die Geschäftsführung berichten, dass die #Liquidität der FBB durch die Zusagen der Gesellschafter in diesem Jahr gesichert ist. Erst am vergangenen Mittwoch hatte der Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses die Gesellschaftermittel des Landes Berlin für 2021 freigegeben.

Losgelöst von den aktuellen Passagier- und Finanzzahlen standen aber auch zukunftsorientierte Themen im Fokus. In einem ersten Durchgang informierte die Geschäftsführung über ihre Vorstellungen zur strategischen Weiterentwicklung der FBB nach Covid-19. Hier wurde eine ganze Palette von Themen der Betriebsprozesse, der Geschäftsentwicklung, der #Unternehmenskultur und der #Digitalisierung genauso angesprochen, wie die Entwicklung des BER zu einem #CO2-neutralen und nachhaltigen Flughafen.

In diesem Zusammenhang stimmte der Aufsichtsrat dem Bau eines #Logistiktunnels als Verbindung der #Hangars und des #ILA-Geländes an der Westseite des Flughafens mit den zentralen #Vorfeldern vor dem Terminal 1 zu. Dies ist eine zwingende Voraussetzung für den reibungslosen Verkehr durch die Trennung der #Luftfahrzeuge von den Logistikprozessen. Das Bauprojekt hat ein Volumen von 43 Millionen Euro und soll 2024, wenn das operative Vorkrisenniveau wieder erreicht ist, zur Verfügung stehen.

In seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH außerdem das Aufsichtsratsmitglied Jörg #Simon ab 1. Juli 2021 zu seinem Vorsitzenden gewählt. Er folgt damit auf Rainer #Bretschneider, der zu diesem Termin ausscheidet und somit das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden abgibt. Außerdem wurde der Startschuss zur Suche eines dritten Geschäftsführungsmitglieds gegeben, das die Bereiche Airport- und Aviation-Management ausfüllen wird.

Rainer Bretschneider, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Bei allen aktuellen und noch drängenden Probleme für den BER in Sachen Passagierentwicklung und Finanzen müssen jetzt die Weichen für die Zukunft gestellt werden. Wir stellen uns diesen Fragen mit einer erneuerten Mannschaft und einer intensiven Zukunftsorientierung, die auf einem guten Fundament aus der Vergangenheit aufbauen kann. Ich bin zuversichtlich, dass der FBB dies gut gelingen kann.“

Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Der Flugverkehr kommt wieder in Gang. Anfang Juni hatten wir schon über 20.000 Passagiere. Damit sind wir zwar von einer Normalität noch immer weit entfernt. Doch sinkende Infektionszahlen, die steigende Anzahl der COVID-19-Impfungen und damit verbundene Reise-Erleichterungen führen zu mehr Sicherheit: Mehr Menschen erfüllen sich jetzt ihre Urlaubsträume. In den Sommermonaten erwarten wir bis zu 50.000 Passagieren täglich.“

Impressum

Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
12521 Berlin
T +49-30-609170100
pressestelle@berlin-airport.de
www.berlin-airport.de

Mobilität: Klimaschutz-Pläne in Berlin Senat beschließt Klimapaket – Verbrenner sollen aus Innenstadt verbannt werden, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/06/berlin-klimanotlage-senat-beschliesst-massnahmenpaket-guenther.html

Lange konnte sich der Senat nicht auf ein #Maßnahmenpaket für mehr #Klimaschutz in Berlin einigen. Jetzt wird es konkret – Autos mit Verbrennungsmotoren sollen aus der #Innenstadt verschwinden. Verkehrssenatorin #Günther strebt das in weniger als zehn Jahren an.

Berlin will seine Bemühungen für den Klimaschutz deutlich verstärken. Einen Maßnahmenplan dazu hat der Senat nach monatelangen Auseinandersetzungen in der rot-rot-grünen Koalition
am Dienstag beschlossen. Das Maßnahmen-Paket soll die Antwort auf die #Klima-Notlage sein, die der Senat vor anderthalb Jahren erklärt hatte. Umweltsenatorin Regine Günther (Grüne) sprach von einem klaren Zeichen, dass der Senat schnell, konsequent und nachhaltig die klimaschädlichen #CO2-Emissionen in allen Bereichen reduzieren wolle.

#Zero-Emission-Zone“ soll mittelfristig kommen
In weniger als zehn Jahren soll nach dem Willen von Günther die Innenstadt für Benzin- und Dieselfahrzeuge gesperrt werden. „Wir wollen mittelfristig eine Zero-Emission-Zone einrichten“, sagte Günther nach der Senatssitzung. Vorgesehen ist das zunächst für den Bereich innerhalb des #S-Bahnrings der Hauptstadt. Das heißt laut Günther, dass hier nur noch #Kraftfahrzeuge elektrisch unterwegs sind oder zumindest mit alternativen Antrieben. Solche mit Benzin- und Dieselmotor sind dann tabu.

Im Maßnahmenplan des Senats steht dazu allerdings keine …