Elektromobilität: Berlin hat im vergangenen Jahr die Zahl der E-Ladepunkte im öffentlichen Raum nahezu verdoppelt, aus Senat

09.01.2024

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1403337.php

2.360 E-Auto-Ladepunkte im öffentlichen Straßenland der gesamten Stadt

Der #Ladeinfrastrukturausbau in Berlin ist im vergangenen Jahr stark vorangegangen. Die Zahl der #Ladepunkte im öffentlichen Straßenland konnte bis Jahresende 2023 auf insgesamt rund 2.360 erhöht werden – Ende 2022 waren es noch circa 1.200. Hierbei wurden sowohl unterschiedliche AC- und DC-Ladesäulenmodelle als auch #Laternenladepunkte mit 3,7 kW #Ladeleistung von den Betreibern errichtet. Auch in den Bereichen außerhalb des Berliner S-Bahnrings konnte das Angebot öffentlicher Ladepunkte spürbar verbessert werden.

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Potsdam + Bus: Für einen umweltfreundlichen Nahverkehr : Potsdams Verkehrsbetrieb bekommt 23 Elektrobusse, aus Der Tagesspiegel

02.01.2023

https://www.tagesspiegel.de/potsdam/landeshauptstadt/fur-einen-umweltfreundlichen-nahverkehr-potsdams-verkehrsbetriebe-bekommt-23-elektrobusse-10995910.html

Potsdams #Verkehrsbetrieb schafft 23 neue Elektrobusse an. Wie das kommunale Unternehmen am Dienstag mitteilte, sei kurz vor Jahresende der Zuschlag erteilt worden. Der Auftrag sei an den Hersteller #Ebusco B.V. aus den Niederlanden vergeben worden. Die Lieferung der Fahrzeuge sei für 2025 vorgesehen. Für die Anschaffung der -Busflotte investieren die #Landeshauptstadt und der Verkehrsbetrieb Potsdam den Angaben zufolge insgesamt 17,4 Millionen Euro. Knapp 4,7 Millionen davon kommen aus einem Förderprogramm des Bundesverkehrsministeriums.

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Bahnverkehr: Comeback der Nachtzüge, Im Schlaf durch Europa, aus Tagesschau

04.06.2023

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/nachtzuege-europa-100.html

Dreimal in der Woche verbindet wieder ein #Nachtzug Berlin mit #Brüssel. Die EU will den #Ausbau des Netzes unterstützen. Bei #grenzüberschreitenden Bahnverbindungen ist aber noch viel zu tun.

Freitag vor einer Woche. Es ist kurz nach 10 Uhr an einem sonnigen Frühlingsmorgen, und der Bahnhof Brüssel Midi erlebt eine Premiere. Es fährt nämlich ein: Der erste Nachtzug aus Berlin. Nach jahrelanger Pause wird die neue Linie die beiden europäischen Hauptstädte wieder dreimal in der Woche verbinden. Reguläre Fahrtzeit: knapp zehneinhalb Stunden. #Sitzplätze kosten pro Strecke ab 49 Euro, #Liegeplätze ab 79 Euro, komfortable #Schlafplätze inklusive Frühstück ab 109 Euro. Die Passagiere der #Jungfernfahrt sind trotz 50 Minuten Verspätung begeistert.

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Schiffsverkehr: Was unternimmt der Senat gegen das technologiefeindliche Monopol der Reeder mit hohen Beständen an Dieselschiffen?, aus Senat

Frage 1:
Wann werden die #Messwerte aus den Passivsammlern zur Messung der #Schadstoffbelastung durch #Binnenschiffe vorliegen?
Antwort zu 1:
Die ersten – ggf. noch vorläufigen – Werte werden voraussichtlich Ende 2022 vorliegen.
Frage 2:
Wie viele Mittel für wie viele #Fahrgastschiffe der Berliner Reeder wurden für die Jahre 2022 und 2023 aus dem #Förderprogramm „Nachhaltige #Nachrüstung und #Umrüstung von Fahrgastschiffen“ beantragt?
Antwort zu 2:
Das Förderprogramm für die Jahre 2022 und 2023 startet im Spätsommer 2022, so dass die Nach- bzw. Umrüstung der Schiffe in der Winterpause erfolgen kann. Daher konnten bisher noch keine Mittel beantragt werden.

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Bahnverkehr: Aus für den Interconnex Leipzig – Berlin – Warnemünde zum 14.12.2014

(14.10.2014) Ein rabenschwarzer Tag für den #umweltfreundlichen #Bahnverkehr in Deutschland ist der heutige Dienstag. Die #Veolia Verkehr GmbH hat bekanntgegeben, dass sie ihren #Fernverkehrszug#Interconnex“, der täglich von #Leipzig über Berlin nach #Warnemünde an die Ostsee fährt, zum #Fahrplanwechsel am 13.12.2014 einstellen wird. 12 Jahre fuhr der erste privatwirtschaftlich betriebene Fernverkehrszug in Deutschland. Die Verbindung stand fast jährlich „auf der Kippe“, weil er nie im gewünschten Umfang rentabel war. Der Interconnex ist ein Opfer des Bundespolitik geworden, weil sie sich nie ernsthaft um den Wettbewerb im Schienenfernverkehr gekümmert hat und neuerdings den Fernbus lieber den päppelt. Für den DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg kommt das Aus nicht völlig überraschend. Jetzt bleibt als einzige Möglichkeit für Berliner und Brandenburger zur Fahrt an die Ostsee der Regionalexpress, der aber eher durch Nahverkehrsstandards glänzt. In der Sommer- und Reisesaison heißt das über 2,5 Stunden Fahrzeit mit einer Bequemlichkeit, die an die Hamsterfahrten im Nachkriegsdeutschland erinnert. Die Bundesländer sind an dieser Entwicklung nicht ganz unschuldig. Nach dem Rückzug der DB Fernverkehr sind sie allzuschnell mit der Bestellung eigener Nahverkehrsleistungen eingesprungen. Hier hätte es, Bayern hat es mit dem „Alex“ und Niedersachsen mit dem „Metronom“ vorgemacht, neuer Konzepte bedurft. Aber Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern waren hierzu nie bereit. Konzepte, bei denen sie solche Verkehre mitfinanziert hätten, hätten letztendlich sogar Geld gespart und tatsächlich die Bahnfahrt attraktiver gemacht. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.