Schiffsverkehr: DHL und Berliner Senat unterzeichnen Kooperationsvereinbarung zu nachhaltiger City-Logistik, aus Senat

28.02.2024

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1422139.php

Kooperation ist vorerst auf fünf Jahre bis Ende Februar 2029 angelegt

Gemeinsam auf dem Weg zur #klimaneutralen #Zustellung: Der Unternehmensbereich #Post & #Paket Deutschland der #DHL Group und die Berliner Senatsverwaltung für #Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt haben eine enge #Kooperation besiegelt. So unterstützt das Land Berlin intensiv den Pakettransport auf dem #Wasser in der Hauptstadt und verbessert damit die Rahmenbedingungen für das DHL-Pilotprojekt mit elektrisch angetriebenen #Solarschiffen.

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Schiffsverkehr: Zehnmal mehr Pakete auf dem Wasser: DHL erweitert Berliner Solarschiff-Routen, Der Logistikkonzern DHL weitet den Transport von Paketen auf dem Wasser aus, aus Der Tagesspiegel

24.08.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/zehnmal-mehr-pakete-auf-dem-wasser-dhl-erweitert-berliner-solarschiff-routen-10357594.html

Seit einem Jahr kommen #Pakete per #Boot nach Berlin. Dieses #Pilotprojekt zwischen #Spandau und dem #Westhafen ist so erfolgreich, dass es #ausgeweitet werden soll. Aus dem kleinen Boot wird ein echtes #Schiff, die #Ladekapazität soll sich mindestens verzehnfachen.

Dies verkündeten am Donnerstagnachmittag Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) und Sven Goerke, der Paket-Chef in der Berliner DHL-Niederlassung. DHL und Senat haben eine #Kooperation für fünf Jahre vereinbart, sagte Goerke. 2024 wird eine zweite Route eröffnet. Von der Köpenicker Altstadt aus soll das neue Schiff bis zum #Osthafen alle Ortsteile am Wasser versorgen. An etwa zehn Anlegern werden DHL-Stationen zum Umladen der Pakete auf #Lastenräder gebaut, zudem #Packstationen, an denen die Pakete abgeholt werden können.

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Schiffsverkehr: 100 Jahre Behala: Sieben Dinge, die Sie noch nicht wussten, aus Berliner Morgenpost

05.03.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article237812883/100-Jahre-Behala-Sieben-Dinge-die-Sie-noch-nicht-wussten.html

Vor 100 Jahren gründete sich die Berliner #Hafen- und Lagerhaus GmbH (#Behala). Zu dem heute zu 100 Prozent landeseigenen Unternehmen gehören neben #Südhafen und #Hafen #Neukölln auch der größte unter den Binnenhäfen, der #Westhafen. Doch die 100-jährige Geschichte der Behala enthält noch weit mehr interessante Fakten. Die Berliner Morgenpost hat sieben Dinge aufgelistet, die Sie womöglich noch nicht wussten:

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Schiffsverkehr: Unter 36 Brücken musst du hindurch: Eine Fahrt auf dem Landwehrkanal durch Kreuzberg, …, aus FAZ

https://www.faz.net/aktuell/reise/eine-schifffahrt-auf-dem-berliner-landwehrkanal-18100974.html

Dort, wo sich die #Spree zum #Osthafen weitet, biegen wir von der stillen Wasserfläche mit ihren großen, alten #Speichern und #Lagerhallen in eine schmale Lücke ein. Jetzt sind wir im #Landwehrkanal, der hier, an der alten #Oberschleuse, in den Hafen mündet, und tauchen in eine geheimnisvolle Welt voller Merkwürdigkeiten, Geschichten und Geschichte ein. Die #Schleuse ist nur fünfzig Meter lang und zehn Meter breit, unser modernes #Schiff passt so eben noch hinein. Gebaut wurde sie 1850 für die Berliner #Maßkähne, die hölzernen #Transportschiffe jener Zeit mit einer Länge von 46 Metern und einer Breite von sechs Metern – Zeugen eines längst untergegangenen Berlins, dessen letzte Spuren wir bald aufspüren werden.

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U-Bahn: Happy Birthday, U-Bahn! Die Berliner „Bazillenkutsche“ wird 120 Jahre alt Seit 1902 ist viel passiert: ein vergnatzter Kaiser, eine Flucht aus der DDR mit der U8, ein Musical zur U1., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/happy-birthday-u-bahn-die-berliner-bazillenkutsche-wird-120-jahre-alt-li.212110

So ein Spruch hätte auch zu diesen Corona-Zeiten gepasst. „In die #Bazillenkutsche kriegt mich kein Mensch mehr rein!“, sagte Robert Koch – und ging lieber zu Fuß, als sich der Berliner -Bahn anzuvertrauen. Dem Entdecker des Tuberkulose-Erregers und späteren Nobelpreisträger wird nachgesagt, dass er privat Angst vor ansteckenden Kleinstlebewesen hatte. #Kaiser Wilhelm II. fuhr nur einmal, 1908, und dann nie wieder U-Bahn. Er war angeblich beleidigt, weil ihm im Zug die Pickelhaube verrutscht war.

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zu Fuß mobil: Aktueller Stand Uferwanderweg am Osthafen, aus Senat

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www.berlin.de

Frage 1:
Besteht aktuell eine Planung zur #Schließung des fehlenden Teilstückes zwischen den beiden Wanderwegen
#Osthafen und #Rummelsburger Bucht an der #Elsenbrücke?
a) Falls ja, welche Behörden sind bzw. wurden daran beteiligt?
b) Falls nein, wieso nicht?
Frage 2:
Sofern eine Planung zur Schließung des fehlenden Teilstückes bestehen sollte, in welchem Planungsstand
befindet sich diese und welche zeitlichen Perspektiven bestehen hinsichtlich Bau und Fertigstellung?
Antwort zu 1 und 2:
Die Schließung der besagten #Lücke des #Spreeweges an der Elsenbrücke (Lücke 01-12
des Spreeweges) ist erklärtes Ziel des Senats und ist im Rahmen der 20 grünen
#Hauptwege als weitere Optimierung der Streckenführung vorgesehen. Die konkrete
Planung und Umsetzung hängt wesentlich von einer möglichen Führung des Weges unter
den #Brückenbauwerken der #Elsenbrücke sowie der #Bahnbrücke ab und erfordert damit
einen erheblichen Abstimmungs- und #Genehmigungsaufwand u.a. mit dem Wasser- und
2
#Schifffahrtsamt des Bundes (#WSA) und der #Wasserbehörde des Landes Berlins. Die
Spree ist eine #Bundeswasserstraße und in dem Bereich der Bahnquerung bereits
eingeschränkt und somit der verfügbare #Schifffahrtraum erheblich reduziert. Daher wurde
die konkrete Planung des Teilstücks zunächst zurückgestellt, insbesondere vor dem
Hintergrund, dass es sich um ein vergleichsweise kurzes Teilstück handelt und der derzeit
erforderliche „Umweg“ über den Gehweg entlang der Straße daher zumutbar ist.
Frage 3:
Bestehen seitens des Bezirkes Friedrichshain-Kreuzberg Initiativen, die die Schließung des fehlenden
Teilstückes zum Inhalt haben?
Antwort zu 3:
Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg teil hierzu mit:
„Eine entsprechende Initiative ist nicht bekannt.“
Frage 4:
Wie bewertet der Senat den Nutzen einer möglichen Schließung des Teilstückes?
Antwort zu 4:
Die Schließung von Lücken im Wegenetz der 20 Grünen Hauptwege von Berlin ist ein
erklärtes Ziel des Senats und soll auch zukünftig weiterverfolgt werden.
Die Schließung des konkret genannten Teilstücks (Lücke 01-12 des Spreeweges) wird als
langfristiges Planungsziel eingestuft, da eine zeitnahe Umsetzung nicht realisiert werden
kann (siehe auch Antwort 1).
Berlin, den 18.11.2020
In Vertretung
Stefan Tido
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Schiffsverkehr: Geräuschlos über die Spree schippern Berlins erstes Ausflugsschiff mit Solarantrieb startet, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/geraeuschlos-ueber-die-spree-schippern-berlins-erstes-ausflugsschiff-mit-solarantrieb-startet/25906812.html

Auf der Spree kann man jetzt klimafreundlich #Ausflugsdampfer fahren. Allerdings nicht auf dem #Oberdeck –da sind die Solarmodule.

Bislang wurde in der #Schifffahrt nur die Segelfläche in Quadratmetern gemessen. Auf der am Donnerstag offiziell in Dienst gestellten „#Suncat 120“ ist nun ein anderer Wert interessant: 78 Quadratmeter Solarmodule treiben das Ausflugsschiff an – und zwar ausschließlich. Geräuschlos und #abgasfrei startet das 36 Meter lange Schiff zu zwei- bis dreistündigen Touren auf der Spree.

Betrieben wird es von der #Stern- und Kreisschifffahrt, die größte Berliner #Ausflugsreederei hat sich mit 24,9 Prozent an der Solar-Reederei beteiligt. Wirtschaftssenatorin Ramona Pop taufte den #Katamaran am Donnerstag im #Osthafen – die Sektflasche zerschellte beim ersten Anlauf. Es sei ihre erste Schiffstaufe gewesen, berichtete die Senatorin anschließend.

Die Bootstaufe gelingt beim ersten Anlauf
Sie wird gelesen haben, dass der Polizeipräsidentin Ende letzten Jahres die Taufe des neuen Polizeiboots erst im zweiten Anlauf gelungen war – eine Sektflasche, die bei der Taufe nicht platzt, soll angeblich Unglück bringen, raunen Seeleute seit Ewigkeiten.

Die Wirtschaftsverwaltung hat den Bau der „Suncat 120“ und eines …

Flughäfen: Volksentscheid Der Flughafen Tegel ist längst tot – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/volksentscheid-der-flughafen-tegel-ist-laengst-tot-28413698

Kein Mensch konnte sich vorstellen, dass es ihn einmal nicht mehr geben wird. Der #Anhalter #Bahnhof galt als Wunderwerk, als unverzichtbares Schmuckstück der stolzen Stadt Berlin. Die Halle, so breit wie die Straße Unter den Linden, war die höchste der Welt. Doch der Bahnhof, in dem einst Luxuszüge nach Neapel und Nizza abfuhren, steht nicht mehr. Er landete größtenteils auf dem Schutthaufen. Aus, vorbei.
Viele andere #Verkehrsanlagen teilten sein Schicksal. Auch der #Stettiner, #Lehrter, #Potsdamer, #Wriezener und #Görlitzer Bahnhof sind aus dem Stadtbild verschwunden. Den #Osthafen gibt es ebenfalls nicht mehr, wie die Straßenbahn auf dem Kurfürstendamm und die S-Bahn zum Südwestkirchhof in #Stahnsdorf. Der #Hamburger Bahnhof ist ein Museum, der Flughafen #Tempelhof eine Grünfläche. Der Flugplatz #Johannisthal verschwand ebenso wie der in #Staaken, wo einst Flüge nach New York starteten. Auch den Flughafen #Tegel wird es bald nicht mehr geben – nur dass viele Berliner das nicht wahrhaben wollen.
Gebt uns Tegel, uns allein!
Eine bunte Koalition streitet für den Weiterbetrieb. Da sind die Unzufriedenen, die den Regierenden Bürgermeister Michael Müller nicht leiden können und Rot-Rot-Grün grundsätzlich ablehnen – obwohl die Koalition noch nicht viel zuwege gebracht hat. Da ist die FDP, die dank des Reizthemas Tegel wieder aus der Versenkung gekommen ist, und die CDU, die nach einem radikalen Schwenk nun hinter ihr hertrottet und oft desorientiert wirkt.
Dann sind da noch manche Anwohner des Flughafens BER, für die jedes Flugzeug, das nicht in …

Bahnverkehr + U-Bahn: Marode Tunnel in Berlin In dieses Loch muss der Senat 600.000 Euro stopfen, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/in-dieses-loch-muss-der-senat-600-000-euro-stopfen

Immer mehr #Tunnel aus der #Kaiserzeit sind altersschwach. Werden sie nicht mehr gebraucht, muss der Senat sie mit Flüssigerde vollstopfen lassen. Und das kostet.

Noch toben sich auf der langen Rampe am Eingang Graffitisprayer aus. Der Bahntunnel dahinter ist für sie tabu – und bald ist er auch gar nicht mehr da.

Der Senat muss das dunkle Loch am Fuße der Elsenbrücke stopfen, damit die wichtige Friedrichshainer Kreuzung Stralauer Allee und Markgrafendamm auch wieder für schwere Fahrzeuge sicher ist.

In diesem Tunnel rollte bis vor zehn Jahren die #Hafenbahn: Ostkreuz – #Osthafen und zurück. In den letzten Jahren wurden nur noch Baustoffe für ein Zementwerk transportiert. Inzwischen ist das 102 Jahre alte Bauwerk für die Bahn, die Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft (Behala) und die Stadt nur noch ein Klotz am Bein.

Die Gleise sind raus, das eine Ende ist bereits zugemauert. Und jetzt kommt die unsichere Statik dazu! Für Schwerlastverkehr ist die wichtige Einfahrtstrecke in die City-Ost schon gesperrt.

Deshalb sieht der Senat nur eine Lösung: Mit Betonpumpen soll Flüssigboden in den 145 Meter langen Tunnel unter der Kreuzung verfüllt werden. Nur zahlen wollte das Land Berlin nicht und stritt mit der landeseigenen Behala vor dem Verwaltungsgericht – und verlor. Im Bereich des öffentlichen Straßenlandes muss das Land zahlen, eingeplant sind jetzt im Haushalt 600.000 Euro.

Das Verwaltungsgericht befand, dass sich die Behala am Ende der Hafenbahn nur mit einem Drittel der Kosten beteiligen muss. „Aber die #Behala sollte die Rampen auf ihrem Grundstück zuschütten, denn sie sind gefährliche Stolperfallen. Schließlich sollen in der Nachbarschaft …

Schiffsverkehr + Häfen: Einstieg im Osthafen, Fahrgastschifffahrt: Neuer Anleger an der Stralauer Allee, aus Berliner Abendblatt

Einstieg im Osthafen

Im Berliner #Osthafen können jetzt auch #Fahrgastschiffe anlegen. Nach nur wenigen Wochen Bauzeit wurde der #Schiffsanleger Osthafen/#diefernsehwerft eingeweiht und eröffnet. „Durch die Anlegestelle Osthafen/diefernsehwerft wird der gesamte Bereich der #Mediaspree und der #Oberbaum City an das Liniennetz der Stern und Kreisschiffahrt GmbH angebunden“, erklärt deren Geschäftsführer Horst Meier. In Zukunft wird regelmäßig ein Linienschiff der Tour „Spreefahrt in die Innenstadt“ am neuen Anleger halten. Die Tour startet am Treptower Park, führt durch die gesamte Innenstadt bis zur Schlossbrücke/Charlottenburg und zurück. Der neue Anleger ist auf dem Grundstück Stralauer Allee 8a zu finden, direkt an der öffentlichen Uferpromenade und dem historischen Verladekran.
Firmen angebunden
Die Anlegestelle ist in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen diefernsehwerft GmbH, einem unabhängigen Mediendienstleister mit Hauptsitz im Berliner Osthafen, entstanden, wird mitgeteilt. Alle ansässigen Firmen und Interessenten hätten jetzt die Möglichkeit Tagungen, Events oder Meetings unkompliziert mit einer individuellen Schiffstour zu verbinden. Sylvia Grimm, Vertriebsleiterin der Stern und Kreisschiffahrt GmbH, ist froh, nun auch den Charterkunden eine Einstiegsmöglichkeit am Osthafen anbieten zu können. „Wir hatten in den letzten Jahren verstärkt Anfragen in diesem Bereich, allein in der Saison 2015 werden ungefähr …