Mobilität: Entwurf für Mobilitätsgesetz Brandenburg steht, aus Land Brandenburg

https://mil.brandenburg.de/mil/de/presse/detail/~11-07-2023-pk-entwurf-mobilitaetsgesetz-vi-verkehrswende#

Im Auftrag des Landtags und unter der Federführung des Ministeriums für #Infrastruktur und #Landesplanung hat die Landesregierung gemeinsam mit der #Volksinitiative „#Verkehrswende Brandenburg jetzt!“ den Entwurf für ein #Mobilitätsgesetz erarbeitet. Das Gesetz soll die rechtlichen Grundlagen für eine klimaverträgliche und sozial gerechte #Mobilität in allen Teilen Brandenburgs schaffen.

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ÖPNV: Reaktion auf Ampel-Koalitionsvertrag Brandenburg fordert deutlich mehr Bundesmittel für den Nahverkehr aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/11/brandenburg-finanzmittel-nahverkehr-ampelkoalition-bund-oepnv.html

Für das Erreichen der #Klimaziele ist ein massiver Umstieg auf den #ÖPNV unabdingbar. In einem #Flächenland wie Brandenburg ist das besonders schwierig. Die Ampelkoalition verspricht mehr Mittel, wird im Vertrag aber nicht konkret. Von Thomas Bittner

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Mobilität: Weg vom Autoland Wie die Verkehrswende in Brandenburg Fahrt aufnimmt, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/weg-vom-autoland-wie-die-verkehrswende-in-brandenburg-fahrt-aufnimmt/27150116.html

Als erstes #Flächenland schafft Brandenburg ein #Mobilitätsgesetz. Radwege und guter #Nahverkehr sind auch auf dem Land beliebt. Doch Corona behindert den Ausbau.

Die Mobilitätswende gilt häufig als städtisches Thema. Die Volksinitiative „#Verkehrswende Brandenburg jetzt!“ zeigt nun, dass das nicht unbedingt stimmt. Knapp 28 000 Unterschriften übergab das breite Bündnis Anfang des Jahres an den Landtag, um per Mobilitätsgesetz einen Vorrang für „grüne Verkehrsträger“ zu erreichen – für den Fußverkehr, das Rad und den öffentlichen Nahverkehr.

„Das Thema beschäftigt die Menschen überall im Land“, meint Mitinitiatorin Anja Hänel. „Die Unterschriften kamen auch aus kleinen Dörfern, deren Namen wir zuerst gar nicht kannten“, erklärt die Geschäftsführerin des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) in Brandenburg.

Nach langem Ringen entschied sich die brandenburgische Kenia-Koalition am 27. April, mit der Initiative zusammenzuarbeiten. Im Gegenzug verzichtete das Bündnis auf die Einleitung eines Volksbegehrens. In den nächsten anderthalb Jahren soll nun in einem „Dialogprozess“ festgelegt werden, wie die #Verkehrswende per Gesetz vorangebracht wird.

Brandenburg ist damit das erste Flächenland, das sich an einem Mobilitätsgesetz …

Straßenverkehr + Radverkehr: Brandenbug: Mehr Geld für Straßen und Radwege Mit mehr Investitionen in sein Straßennetz und die Radwege will Brandenburg bei der Mobilität im Land weiter vorankommen., aus Berlin.de

https://www.berlin.de/aktuelles/brandenburg/6478120-5173360-land-steckt-mehr-geld-in-ausbau-von-stra.html

In diesem Jahr sollen 375 Millionen Euro in den Ausbau von #Straßen fließen – 33 Millionen Euro mehr als im Vorjahr, wie Verkehrsminister Guido #Beermann (CDU) am Mittwoch (17. März 2021) mitteilte. Brandenburg sei ein #Flächenland, es müssten viele Kilometer zurückgelegt werden, um von A nach B zu kommen, so der Minister. Das #Auto sei dabei ein wichtiges #Verkehrsmittel, vor allem im ländlichen Raum. Insgesamt 113 Projekte sollen umgesetzt werden, 66 Maßnahmen an Bundesstraßen und 47 an Landesstraßen, kündigte Beermann an.
10 Mio Euro mehr für #Landesstraßen
So wurde das Budget für die Landesstraßen in diesem Jahr um 10 Millionen Euro auf insgesamt 181 Millionen Euro für Planung, Bau und Unterhaltung aufgestockt. Zudem stellt der Bund dem Land in diesem Jahr für die #Bundesstraßen laut Ministerium 140 Millionen Euro zur Verfügung – 11 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. 54 Millionen Euro steckt das Land in die kommunale #Straßenbauförderung.
Preis für Straßen rund um #Tesla-Werk noch unklar
Wie teuer die #Straßenbaumaßnahmen des Landes rund um die Fabrik des US-Elektroautobauers Tesla werden, konnte das Verkehrsministerium zunächst nicht mitteilen. «Es gibt keine Zahl, die man nennen kann für die Gesamtbaumaßnahmen», sagte Beermann. Man sei derzeit in unterschiedlichen Planungsphasen mit unterschiedlicher Verantwortung, fügte Edgar #Gaffry, Chef des Landesbetriebs #Straßenwesen, hinzu.
Es fehlt an Fachkräften für #Straßenausbau
Etwas Sorge bereitet dem Landesbetrieb die Gewinnung von Fachkräften, um verschiedene Projekte …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Statistik der Bahn für 2018 Regionalzüge in Berlin vergleichsweise pünktlich, aus rbb24.de

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/deutsche-bahn-regionalzuege-sind-in-hamburg-am-puenktlichsten/24220190.html?ticket=ST-880610-jjeiCvGMr7OOxoSePVeE-ap3

#Regionalzüge der Deutschen Bahn (DB) sind in Berlin vergleichsweise #pünktlich. 97,3 Prozent kamen im vergangenen Jahr pünktlich an, wie das Unternehmen der Nachrichtenagentur dpa mitteilte. Nach Definition der Bahn bedeutet das: weniger als sechs Minuten zu spät. Bei mehr Zügen als in Berlin war das nur in Hamburg der Fall. In Brandenburg waren es 95,3 Prozent.

Am schlechtesten schnitt im Bundesvergleich Bremen ab, wo nur 86 Prozent der Züge pünktlich waren. Bestes #Flächenland war #Mecklenburg-Vorpommern mit 96,6 Prozent #Pünktlichkeit.

Im bundesweiten Durchschnitt waren im vergangenen Jahr 94,1 Prozent der Regionalzüge der Deutschen Bahn pünktlich, das waren 0,4 Punkte weniger als im Vorjahr.

S-Bahnen verbessern Statistik
In der Statistik sind auch S-Bahnen enthalten. Das ist ein Grund, warum etwa Berlin und Hamburg so gut abschneiden. Die S-Bahn gilt ab vier beziehungsweise drei Minuten Verzug als verspätet, entlastet aber …

Regionalverkehr + Bahnhöfe: Südbrandenburger Fahrgäste müssen Opfer bringen und wehren sich

„Im #Flächenland Brandenburg hat die Sicherung von #Mobilität für alle Menschen größte Bedeutung.“ Ob das Brandenburger Verkehrsministerium an diesen Satz aus der aktuellen Koalitionsvereinbarung gedacht hat, als die Entscheidung zur Abbestellung der #RE2-Halte in #Kolkwitz, #Kunersdorf und #Raddusch getroffen wurde? Mitte März 2015 überbrachte Verkehrsministeriin Kathrin Schneider die schlechte Nachricht. Ab Dezember 2015 müssen in Südbrandenburg vier Minuten Fahrzeit eingespart werden und deshalb in Kolkwitz, Kunersdorf und Raddusch tagsüber keine Züge mehr halten. So einfach ist das. Logisch, dass diese Entscheidung auf erbitterten Widerstand der Bevölkerung trifft. Nach Überzeugung des #DBV ist es vollkommen egal, wieviele der Protestbürger tatsächlich den Zug nutzen. Die Art und Weise, wie diese Abbestellung von oben (aus Potsdam) durchgestellt wird, verärgert und trifft eine wirtschaftsschwache Region. So ein Umgang gehört sich nicht und sollte seit 25 Jahren auch nicht mehr üblich sein. Zumal das Ersatzangebot immer noch nicht feststeht. Der DBV-Landesverband unterstützt deshalb die regionalen Bemühungen, die für die wirtschaftliche und touristische Entwicklung dieser Orte so lebenswichtigen Bahnhalte wieder in den Fahrplan zu bekommen. Die Bürgerinitiative Haltepunkt Raddusch hat dazu eine Unterschriftensammlung bei Open Petition gestartet, die vom DBV unterstützt wird. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
Source: BerlinVerkehr