VBB: Berlin und Brandenburg einigen sich auf Zielvarianten für Potsdamer Stammbahn und Prignitz-Express, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/berlin-und-brandenburg-einigen-sich-auf-zielvarianten-fuer-potsdamer-stammbahn-und-prignitz-express-1/

Länder Berlin und Brandenburg verständigen sich auf #Regionalverkehr auf der Potsdamer #Stammbahn#Infrastrukturlösung für Korridor #Prignitz-Express/Velten gefunden • Nächster Schritt Entscheidung im #i2030-Lenkungskreis

Bei einem Presserundgang in der VBB-Sonderausstellung im #Technikmuseum „Zug zur Zukunft – Wie geht #Verkehrswende?“ verkündeten Berlins Mobilitätssenatorin Bettina #Jarasch und Brandenburgs Infrastrukturminister Guido #Beermann weiterführende Planungsrichtungen für die i2030-Korridore #Potsdamer Stammbahn und #Prignitz-Express. Nach komplexen Voruntersuchungen und Beratungen haben sich die beiden Länder für den Regionalverkehr auf der Potsdamer Stammbahn und auf eine gemeinsame Lösung für die Strecke des Prignitz-Express verständigt. Über die jetzt gefundenen Abstimmungsergebnisse soll nun im i2030-Lenkungskreis entschieden werden.

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Güterverkehr: Post will in Berlin Pakete per Boot liefern, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article235318947/Post-will-in-Berlin-Pakete-per-Boot-liefern.html

Eines oder mehrere #Postschiffe könnten noch in diesem Jahr in Berlin ihren Betrieb aufnehmen. Entsprechende Pläne kündigte der Post- und Paketvorstand des Konzerns Deutsche #Post #DHL, Tobias Meyer, am Mittwoch im Gespräch mit der Berliner Morgenpost an. „Es gibt Überlegungen, ob man gewisse Verkehre auf der #Spree machen kann“, sagte Meyer. Er sprach von substanziellen #Paketmengen, die dann auf dem Wasser statt auf der Straße transportiert werden könnten. Man sei derzeit mit verschiedenen Stellen in der Stadt im Gespräch, um die entsprechenden Pläne schnell umsetzen zu können.

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Straßenverkehr: A100: Wie 4,1 Kilometer ganz Berlin spalten, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article234983407/A100-Wie-4-1-Kilometer-ganz-Berlin-spalten.html

Die Neue Bahnhofstraße in #Friedrichshain liegt mitten im Szene-Kiez. Wer die #Dauerbaustelle #Ostkreuz hinter sich lässt und Richtung Nordosten geht, passiert eine Reihe Altbauten, flaniert auf breiten Bürgersteigen an bunten Restaurants und Kneipen vorbei. Die Straße misst im #Querschnitt vielleicht 15 Meter, zumindest bevor sie die #Boxhagener Straße kreuzt, ist sie nicht allzu stark befahren. Die Vorstellung, dass unter ihrem Pflaster in Zukunft eine #Autobahn verlaufen soll, ein unterirdischer #Doppelstocktunnel mit je drei Fahrstreifen von rund 25 Metern Breite, erfordert vor allem eins: viel Fantasie.

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Güterverkehr: Flächenfreihaltung für lokale Güterumschlagplätze an Eisenbahnstrecken, aus Senat

Frage 1:
Teilt der Senat die Auffassung, dass es notwendig ist, um eine Verlagerung des #Güterverkehrs auf die
Schiene zu erreichen, Flächen an zentrumsnahen #Eisenbahnstrecken freizuhalten, um dort künftig lokale
#Umschlagplätze einzurichten, auf denen Container, Wechselbehälter und Sattelauflieger ohne Kran
horizontal oder kleinere, möglichst standardisierte Gefäße bzw. Paletten für den Weitertransport
umgeschlagen werden können?
Frage 2:
Teilt der Senat die Auffassung, dass der Berliner Innenring wegen seiner zentrumsnahen Lage besonders
gut für das Einrichten derartiger lokaler Umschlagplätze geeignet ist, weil damit der Lkw-Verkehr von und zu
den Quell- und Zielpunkten möglichst kurz gehalten werden und im Vergleich zu den weiter außerhalb
liegenden Güterverkehrszentren nochmal erheblich reduziert werden kann?
Antwort zu 1 und 2:

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Straßenbahn + U-Bahn: Wie Berlins Nahverkehr wachsen soll, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/nachhaltigkeit/article233702063/Wie-Berlins-Nahverkehr-wachsen-soll.html

An diesem Sonnabend ist es soweit: Berlins #Straßenbahnnetz #wächst. Sechs Jahre ist es her, dass in der Hauptstadt zuletzt eine neue #Tramstrecke eröffnet wurde, damals ging die Verbindung vom #Nordbahnhof zum #Hauptbahnhof in Betrieb. Nun ist die Strecke in #Treptow-Köpenick fertiggestellt, mit der eine Lücke zwischen dem S-Bahnhof #Schöneweide und dem S-Bahnhof #Adlershof geschlossen wird.

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allg.: Berlin besiegelt Kauf der ersten vier Flächen von der Deutschen Bahn Die BIM kauft ein erstes Flächenpaket der Bahn zur Ausweitung landeseigener Bestände., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/weitere-werden-folgen-berlin-besiegelt-kauf-der-ersten-vier-flaechen-von-der-deutschen-bahn/27717412.html

Rund zwei Jahre dauerten die Verhandlungen zwischen der #Deutschen Bahn (#DB) und dem Land #Berlin über den #Ankauf von alten #Bahnflächen. Nun meldet die Berliner #Immobilienmanagement GmbH (#BIM), die die Gespräche gemeinsam mit der #Finanzverwaltung für das Land führte, erstmals Vollzug. Wie die BIM mitteilt, kauft Berlin von der Bahn in einem ersten Flächenpaket zunächst vier im Bezirk #Treptow-Köpenick gelegene Grünflächen mit einer Fläche von 12.000 Quadratmetern.

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Straßenverkehr + Straßenbahn: Auf der neuen Elsenbrücke werden auch Straßenbahnen fahren können, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/auf-der-neuen-elsenbruecke-werden-auch-strassenbahnen-fahren-koennen-li.184370?pid=true

Die rissige alte #Brücke ist weg, bis 2028 entsteht im Osten Berlins eine moderne #Spreequerung. Der #Autobahn, die der Bund nebenan plant, wäre sie jedoch im Weg.

Der #Kranmotor röhrt auf. Ein Ruck – und ein 70 Tonnen schweres #Brückenteil schwebt durch die Luft. Am Mittwoch um kurz nach 10 Uhr wird ein weiteres Element der neuen provisorischen Spreequerung zwischen #Treptow und #Friedrichshain von einem #Schiff aus an seinen Platz gehievt.

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Straßenverkehr: Stadtautobahn A100: Wie es mit dem Ausbau in Treptow weitergeht, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/treptow-koepenick/article233007461/Was-wird-aus-dem-Weiterbau-der-Autobahn-in-Treptow.html

Die #Stadtautobahn #A100 wird nach den Wahlen im September und bei anschließenden Koalitionsverhandlungen wohl eine große Rolle spielen. Vor allem die Frage, wie es mit dem Ausbau in #Treptow weitergeht. Auf der einen Seite stehen die Parteien, die den im Bau befindlichen 16. Abschnitt bis zum #Treptower Park fertigstellen und den 17. Abschnitt bis zur Storkower Straße anschließen wollen, auf der anderen Seite gibt es die, die bereits den 16. Abschnitt ablehnen und diesen umwandeln möchten in eine #Stadtstraße. Und dann sind da noch die Anwohner, die sich um die künftigen Emissionen und #Verkehrsauswirkungen sorgen.

Die Grünen haben als Teil ihrer Hauptstadtvisionen bereits vergangene Woche ihre Vorstellung der A100 präsentiert: Die 3,2 Kilometer lange Strecke zwischen Neukölln und Treptow, die zu großen Teilen in einem Trog verläuft, sollte zur Bundesstraße herabgestuft und dafür um Rad- und Fußweg ergänzt werden. Mit den gleichzeitigen Wahlen auf Bundes- und Landesebene gebe es jetzt die Chance, das Projekt zur Umwandlung in eine Stadtstraße anzugehen, darüber wolle sie mit dem neuen #Bundesverkehrsminister – oder der Ministerin – verhandeln, sagte die Grüne-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch am Montag beim Treffen mit der #Anwohnerinitiative „A100 Treptow“.

Vorschlag: A100 in Treptow nach Trog verschlanken
Eine kleine Variante, wie Jarasch sie vorschlägt, könnte den Bau bis zum Ende des Trogs entsprechend der bisherigen Planungen belassen, im Anschluss, wo bislang nichts asphaltiert ist, die Anzahl der Spuren aber reduzieren und die Anschlussstelle in Treptow …

Bus: Ein Berlkönig für den Stadtrand Berliner Osten soll eigenen BVG-Rufbus bekommen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/ein-berlkoenig-fuer-den-stadtrand-berliner-osten-soll-eigenen-bvg-rufbus-bekommen/27384000.html

Zwischen #Ostkreuz und östlichem #Stadtrand soll spätestens ab 2022 ein neuer #Fahrdienst eingeführt werden. Der Berlkönig dürfte dagegen bald Geschichte sein.

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) sollen den östlichen Berliner Stadtrand spätestens ab 2022 mit einem digitalen #Rufbus besser anschließen. Dem Tagesspiegel liegt nun ein finales Konzept vor, wie der Dienst betrieben werden soll.

Demnach soll das Angebot auf einem Gebiet von mindestens 41 Quadratkilometern zwischen dem Ostkreuz und dem östlichen Berliner Stadtrand eingeführt werden. Der Bereich umfasst Teile der Bezirke #Lichtenberg, #Marzahn-Hellersdorf und den nördlichen Rand #Treptow-Köpenicks. Im Norden wird das Betriebsgebiet durch die Trasse der S-Bahnlinie #S5 begrenzt. Südlich endet der Bereich mit der Strecke der #S3.

Das Angebot soll sich insbesondere als #Zubringerdienst an Pendler richten und für sie eine Fahrt mit den Zügen im öffentlichen Nahverkehr auch aus schlechter angebundenen Stadtgebieten attraktiver machen. Dazu sieht das Projekt die kostengünstige Fahrt von und zu …

Mobilität: Bundesweiter Protesttag gegen Autobahnbau Hunderte Klimaaktivisten besetzen Berliner A100-Baustelle – zahlreiche Festnahmen, aus Der Tagesspiegel

https://m.tagesspiegel.de/berlin/bundesweiter-protesttag-gegen-autobahnbau-hunderte-klimaaktivisten-besetzen-berliner-a100-baustelle-zahlreiche-festnahmen/27258420.html

#Klima- und #Umweltaktivisten haben zwei Abschnitte der #Autobahn 100 in Berlin #besetzt – in #Treptow und #Neukölln. .Die Berliner Polizei war mit mehreren hundert Beamten im Einsatz und nahm die Personalien vieler Aktivisten auf. 80 Menschen hatten am frühen Sonnabendmorgen in Neukölln ein bereits fast fertiges Stück der #A100 besetzt. Gegen neun Uhr gelang es 250 Menschen in Treptow in eine Art Sandgrube an den Ringbahngleisen zu gelangen. Hier haben bislang technische Schwierigkeiten den Bau der Autobahn unter den Gleisen hindurch verhindert.

Letztlich durften am Nachmittag fast alle Besetzer das Gelände verlassen, ohne ihre Personalien zu hinterlassen. Zuvor hatte es ein stundenlanges Hin und Her gegeben. Gegen 11 Uhr hatte der Chef der Autobahndirektion Nordost, Ronald Normann, als Hausherr den etwa 250 Aktivsten das Angebot gemacht, auf eine Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs zu verzichten, wenn sie friedlich die Baustelle verlassen.

Die Aktivisten forderten, dass die Polizei auf eine Personalienfeststellung verzichtet, was jedoch rechtlich unmöglich sei, wie ein Polizeisprecher sagte. Bestehe der Verdacht eines Rechtsbruchs müssten Personalien aufgenommen werden. Gegen 13 Uhr war die Situation festgefahren, die Besetzer formierten sich zu einem Block und stürmten auf die Polizeiabsperrung zu. Den Beamten gelang es mit Androhung des Schlagstocks, die Menge zu stoppen. Am Nachmittag forderte die Polizei Verstärkung an, um die Menschen einzeln …