Werkstätten: Rundlokschuppen in Berlin-Pankow: Plötzlich ist das Dach komplett repariert, aus Berliner Morgenpost

10.06.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article237723357/rundlokschuppen-pankow-heinersdorf-lost-place.html

Der #Rundlokschuppen in #Berlin-Pankow war lange Zeit akut #einsturzgefährdet. Nun tut sich was. Alle Infos zum Lost Place.

Der Bahnhof in Pankow besteht eigentlich aus zwei Bahnhöfen: dem S-Bahnhof sowie dem am 2. Juli 1997 stillgelegten #Rangierbahnhof. Auf diesem befindet sich noch immer der Rundlokschuppen. Hier erhalten Sie alle wichtigen Informationen zur Geschichte des Lost Place in Berlin.

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Güterverkehr: Von der Straße auf Schiene und Schiff, Eisenhüttenstadt soll logistisches Drehkreuz der Region werden, aus rbb24

28.04.2023

https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/beitraege/2023/04/eisenhuettenstadt-arcelormittal-hafen-bahnhof-logistik-standort.html

In #Eisenhüttenstadt soll die #Straße #entlastet und mehr #Güter auf die #Schiene und aufs #Wasser gebracht werden. Das zumindest ist der Plan des ansässigen #Bahntransportunternehmens in Kooperation mit der #Hafenbetriebsgesellschaft.

Die überlastete Infrastruktur in Eisenhüttenstadt soll sich in den kommenden Jahren verbessern: Der #Werkbahnhof #Ziltendorf des Stahlkonzerns #ArcelorMittal soll zu einem #Rangierbahnhof umgebaut werden mit zusätzlichen #Gleiskapazitäten.

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Bahnindustrie: „Tag der Schiene“: Blick hinter die Kulissen, Von Bahnbetriebswerk bis Zauberkünstler: In zwei Wochen feiert Deutschland erstmals mit vielen Aktionen den Schienenverkehr, aus Allianz pro Schiene

https://www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/tag-der-schiene-blick-hinter-die-kulissen/

Zwei Wochen vor dem „#Tag der Schiene“ zieht die #Allianz pro Schiene eine positive Zwischenbilanz. „Die Zahl der angemeldeten Veranstaltungen übertrifft sämtliche Erwartungen“, sagte der Geschäftsführer des gemeinnützigen Verkehrsbündnisses, Dirk #Flege, am Freitag in Berlin.

„Die Menschen können am 16. und 17. September bundesweit aus mehr als 200 Veranstaltungen wählen – in allen Bundesländern und passend für die verschiedensten Interessen“, so der Allianz pro #Schiene-Geschäftsführer. Geboten werden etwa #Bahnhofsfeste, #High-Tech-Innovationen, #Eisenbahnromantik oder Informationen zu #Jobs im #Schienenverkehr.

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Güterverkehr: Flächenfreihaltung für lokale Güterumschlagplätze an Eisenbahnstrecken, aus Senat

Frage 1:
Teilt der Senat die Auffassung, dass es notwendig ist, um eine Verlagerung des #Güterverkehrs auf die
Schiene zu erreichen, Flächen an zentrumsnahen #Eisenbahnstrecken freizuhalten, um dort künftig lokale
#Umschlagplätze einzurichten, auf denen Container, Wechselbehälter und Sattelauflieger ohne Kran
horizontal oder kleinere, möglichst standardisierte Gefäße bzw. Paletten für den Weitertransport
umgeschlagen werden können?
Frage 2:
Teilt der Senat die Auffassung, dass der Berliner Innenring wegen seiner zentrumsnahen Lage besonders
gut für das Einrichten derartiger lokaler Umschlagplätze geeignet ist, weil damit der Lkw-Verkehr von und zu
den Quell- und Zielpunkten möglichst kurz gehalten werden und im Vergleich zu den weiter außerhalb
liegenden Güterverkehrszentren nochmal erheblich reduziert werden kann?
Antwort zu 1 und 2:

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Werkstätten: Neuer ICE-Stützpunkt an der Grenze von Reinickendorf und Pankow Auf dem ehemaligen Güterbahnhof Schönholz will die Bahn eine Service-Station für ihre ICE-Flotte errichten., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/info-zu-bahn-bauprojekt-in-berlin-neuer-ice-stuetzpunkt-an-der-grenze-von-reinickendorf-und-pankow/27622000.html

Der ehemalige #Rangierbahnhof #Schönholz hat sich – wie viele seiner Art in Berlin – über die Jahrzehnte zu einer Mischung aus Naturoase und wilder Müllkippe entwickelt. Aber künftig will die Bahn das Gelände auf der Nordostseite der Bahntrasse zwischen den S-Bahn-Stationen Schönholz und #Wollankstraße wieder nutzen: Bis 2026 soll auf dem Gelände an der Bezirksgrenze von Reinickendorf zu Pankow eine „#Abstell- und #Service-Anlage“ für #ICE-Züge entstehen.

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Bahnindustrie: Freiflächen und Kleingärten Berlin kauft die ersten sieben Grundstücke von der Deutschen Bahn Aus dem Berlin-Paket der Bahn gehen zunächst 48.000 Quadratmeter ans Land. , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/freiflaechen-und-kleingaerten-berlin-kauft-die-ersten-sieben-grundstuecke-von-der-deutschen-bahn/27458990.html

Die jahrelangen Verhandlungen zwischen dem Land Berlin und der Deutschen Bahn über den Ankauf von Grundstücken kommen endlich zu Ergebnissen. Noch in diesem Jahr sollen die ersten #Flächen erworben werden. Dabei geht es um zunähst sieben #Grundstücke mit einer Gesamtfläche von mehr als 48.000 Quadratmetern, wie aus Unterlagen der Berliner #Immobilienmanagement GmbH (#Bim) hervorgeht, die dem Tagesspiegel vorliegen.

Dazu zählen unter anderem mehrere Gartenkolonien, darunter eine mehr als 9000 Quadratmeter große Anlage in der #Tannhäuserstraße in Lichtenberg sowie ein mehr als 5000 Quadratmeter großes Grundstück mit Gärten an der #Dolomitenstraße in Pankow. Auch ein unbebautes Areal an der Straße Hinter dem #Kurpark in #Köpenick steht auf der Liste. Zudem will das Land die ehemalige #Trasse der #Görlitzer Bahn am Görlitzer Park kaufen.

Bei den ausgemachten Flächen handelt es sich um den ersten Aufschlag des sogenannten #Berlin-Pakets. Seit 2019 verhandeln Land und Deutsche Bahn über den Verkauf der Flächen.

Die Gespräche stellen einen Paradigmenwechsel dar. Zuvor hatte die Bahn als Aktiengesellschaft nicht mehr benötigte Grundstücke höchstbietend veräußert. So waren in der Vergangenheit Filetgrundstücke wie der ehemalige #Güterbahnhof an der #Greifswalder Straße und der ehemalige #Rangierbahnhof #Pankow an private Investoren verkauft worden. Seither werden diese zunächst Berlin angeboten. Nur falls das Land kein Interesse hat, kommen andere Käufer ins Spiel. Bislang ist jedoch noch kein Geschäft abgeschlossen worden.

Die Bahn hatte dem Land zunächst 180 Grundstücke angeboten, die Mehrzahl …

Bahnhöfe + Güterverkehr: Am Rangierbahnhof Schöneweide entsteht ein neues Viertel Zwischen Schöneweide und Adlershof entsteht ein neues Stadtviertel. , aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/treptow-koepenick/article216017379/Neues-Viertel-am-alten-Rangierbahnhof-Schoeneweide-bis-2020.html

Treptow-Köpenick. Der Bezirk wächst wieder ein Stückchen. Oben von der #Fußgängerbrücke aus sieht man zwei ovale Formen, die der Brache auf dem Areal der „#Gleislinse“ Struktur geben. Sie bilden das Herzstück des neuen Quartiersplatzes des künftigen Gewerbegebietes am früheren #Rangierbahnhof #Schöneweide. Am #Gustav-Hertz-Platz nahe der S-Bahnhaltestelle soll es bald Gastronomie geben und einige kleinere Dienstleister. Damit Leben einkehrt zwischen dem Gewerbe.

Nur was machen die #Schienenfragmente zwischen den frisch gepflanzten Bäumen im Oval? Sie sind Reminiszenz an den Rangierbahnhof, den die Bahn 1998 stilllegte. Im Berliner Slang haben sie ihren Namen schon weg: „Soda Weiche“. Sie liegen einfach so da. Noch sieht man nichts, doch ähnlich wie beim Park am #Gleisdreieck soll sich entlang der Gleisanlagen einmal ein grüner Streifen von Schöneweide nach #Adlershof ziehen. „Gemeinsam mit dem Bezirk und dem Land Berlin ist die Planung für ein völlig neues Stadtviertel entstanden“, sagt Alexander #Kaczmarek, Berliner Konzernbevollmächtigter der DB.

Wegen seiner Lage trägt das früher von Gleisen umschlossene Areal den Namen „Gleislinse“. Insgesamt 2,5 Kilometer zieht es sich zwischen Schöneweide und Adlershof auf einer Breite von bis zu …

Bahnhöfe: Bauvorhaben Pankower Tor: „Im Herbst 2021 werden hier Kräne tanzen“, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article215867249/Pankower-Tor-Im-Herbst-2021-werden-hier-Kraene-tanzen.html

Tempo am #Pankower Tor: #Möbelunternehmer Kurt #Krieger will schnellstmöglich bauen. Die Bürger wollen und sollen mitreden.
Kurt Krieger sitzt mit gesenktem Kopf auf einer Kirchenbank und hört zu. Hinter den Unternehmer diskutieren die Menschen im überfüllten Gotteshaus das Für und Wider seines 550 Millionen Euro teuren Bauvorhabens, das Pankow 2000 Wohnungen beschert. Die einen fürchten sich vor zusätzlichem #Verkehr. Die anderen fragen: Warum es so lange dauert mit dem wichtigsten Bauvorhaben in Pankow seit der Wende? Die Leute wollen mitreden – das zeigt die ürgerversammlung in der Hoffnungskirche von der ersten Minute an. Und sie sollen es sogar. Seit Freitagabend läuft nach einem zehnjährigen Ringen um das Pankower Tor das offizielle Dialogverfahren. Bis Heiligabend kann jeder seine Wünsche zu Protokoll geben. Auf einer Seite im Internet und am Tresen eines Infomobils. Dieser Wagen tourt in den nächsten Wochen kreuz und quer den Bezirk – das Beteiligungsverfahren läuft auf Kriegers Rechnung.
600 der 2000 Wohnungen werden sozial vermietet

Lange genug hat der Stillstand gedauert. Jetzt kommt das #Großprojekt auf dem früheren #Rangierbahnhof zwischen Damerow- und Granitzstraße wirklich ins Rollen: Der Investor, der #Senat und das #Bezirksamt wollen auf schnellstem Wege #Baurecht schaffen. Eine neue Siedlung mit 1500 Wohnungen, eine Gemeinschaftsschule, ein Möbelhaus, ein Einkaufszentrum mit 25.000 Quadratmeter Fläche und 500 weiteren Wohnungen auf dem Dach, ein Fahrradparkhaus …

Bahnverkehr + Güterverkehr: Rangierbahnhof Wustermark ist ein Erfolgsmodell, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Wustermark/Rangierbahnhof-Wustermark-ist-ein-Erfolgsmodell

Die #Rail & Logistik Center GmbH hat den #Rangierbahnhof #Wustermark in #Elstal vor zehn Jahren gekauft und wieder zu einer Drehscheibe im Schienenverkehr entwickelt
Elstal
Am Ende war es nur ein Scherenschnitt, aber einer mit großer Wirkung. Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin #Schneider (SPD) hatte es sich nicht nehmen lassen, Mittwochvormittag bei der Freigabe der letzten noch fehlenden Gleisverbindung auf dem Areal des Rangierbahnhofes Wustermark in Elstal dabei zu sein.
„Ab sofort können wir direkt in beide Richtungen von unseren Gleisen auf die Hauptstrecke der Deutschen Bahn ausfahren“, erklärte Winfried #Bauer, Geschäftsführer der Rail & Logistik Center GmbH & Co KG (RLC). Das spare viel Zeit und sei ein weiterer Anreiz für neue potenzielle neue Kunden. Rund 250 000 Euro hat die RLC in den Einbau von vier neuen Weichen investiert, um diese letzte Gleislücke zu schließen.

Vor dem Aus gerettet

Der Rangierbahnhof Wustermark sei wieder zu einer Drehscheibe im Schienenverkehr geworden und werde sich in den kommenden Jahren mit dem Aufbau des Bahn-Technologie-Campus Havelland (BTC) am Standort auch zu einem Zentrum im Bereich Forschung und Entwicklung für Schienenfahrzeuge entwickeln, kündigte Günther #Alsdorf, langjähriger Vorstandsschef der #Havelländischen …

Bahnhöfe: Das umstrittene „Pankower Tor“ kommt – mit 2000 Wohnungen Jahrelang gab es ein Hin und Her. Jetzt ist Investor Krieger mit dem Land Berlin und dem Bezirk einig über das Bauprojekt Pankower Tor. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neubaugebiet-in-berlin-pankow-das-umstrittene-pankower-tor-kommt-mit-2000-wohnungen/21211420.html

Um 16.40 Uhr gab es Applaus im Pankower #BVV-Saal in der Fröbelstraße. Kurt #Krieger hatte gerade die letzte Unterschrift unter die gemeinsame Absichtserklärung mit Land und Bezirk gesetzt. Der sogenannte „Letter of Intent“ zum #Bauprojekt #Pankower #Tor ist laut Pankows Bürgermeister Sören #Benn (Linke) ein „Meilenstein“.

Die Erklärung sieht den Bau von 2000 Wohnungen, einem Einkaufszentrum und einer Schule auf dem ehemaligen #Rangierbahnhof #Pankow vor. Dazu kommt nur noch ein Möbelmarkt im Bereich der Prenzlauer Promenade, Eigentümer Krieger wollte ursprünglich zwei. 550 Millionen Euro betrage das Investvolumen für das Projekt nun, sagte Krieger und schnaufte hörbar, „ganz schön viel“, er sei ja kein Wohnungsunternehmen. Dennoch zeigte sich der Berliner Möbelunternehmer mit dem Kompromiss zufrieden: „Zur Feier des Tages habe ich mir extra ein Jackett angezogen, ich trage sonst immer Pulli.“
Um das Gelände wird seit einem Jahrzehnt gerungen. Krieger hatte nach dem Kauf der Fläche 2009 bereits zweimal eine ähnliche Vereinbarung unterschrieben, immer wieder kam es zu Neu- und Umplanungen. Haupthindernis war laut Krieger lange die geplante Verbindungsstraße zwischen Prenzlauer Promenade und Mühlenstraße, die durch das Gebiet verlaufen sollte. Erst als der frühere Bausenator Andreas Geisel (SPD) diese Pläne vor zwei Jahren strich, sei der Weg frei geworden.

Ein weiterer zentraler Streitpunkt war die Shopping Mall, geeinigt hat man sich nun auf 25.000 Quadratmeter Verkaufsfläche. Es sei weiter „hoch umstritten“, ob Pankow eine solche Dimension vertrage, sagte Lompscher, „das werden die weiteren Untersuchungen zeigen“. Lompscher hatte persönlich in der Nacht zum Mittwoch noch einmal eine Steigerung von 1500 auf …