Güterverkehr: Senat legt Grundlagen für Umgestaltung des Südhafens Spandau zu einem Pilotprojekt für nachhaltigen Wirtschaftsverkehr, aus Senat

https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2021/pressemitteilung.1123379.php

Aus der Sitzung des Senats am 7. September 2021:

Der Senat hat heute auf Vorlage des Regierenden Bürgermeistes Michael Müller, der Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Ramona Pop, sowie der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, die Grundlagen dafür gelegt, am #Südhafen #Spandau ein #Pilotprojekt für nachhaltigen #Wirtschaftsverkehr und innovative #Citylogistik zu verwirklichen. Am Südhafen in Spandau wird gezeigt, wie Wirtschaftsverkehre von der Straße auf die #Schiene und den #Wasserweg gebracht werden. Mit dem Senatsbeschluss werden die erste Schritte zur Umsetzung des Projektes verbindlich vereinbart und die ressortübergreifende Projektstruktur festgelegt.

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S-Bahn: Wiederaufbau der Berliner Siemensbahn soll 500 Millionen Euro kosten In einer internen Studie nennt die Deutsche Bahn erstmals die Kosten für den Wiederaufbau., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/der-preis-der-wiederbelebung-wiederaufbau-der-berliner-siemensbahn-soll-500-millionen-euro-kosten/27520840.html

Bislang kursierte nur eine Summe, wenn es um die „#Siemensstadt 2.0“ geht: 600 Millionen Euro will der Weltkonzern in seinen Campus stecken. Zum Dank spendierte das Land Berlin im Jahr 2018 den #Wiederaufbau der #Siemensbahn. Der Abzweig der S-Bahn von #Jungfernheide nach #Gartenfeld war 1980 stillgelegt – und vergessen – worden.

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Häfen + Schiffsverkehr: Westhafen schon ausgelastet Für 43 Millionen Euro wird im Südhafen klar Schiff gemacht, aus BZ

https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/fuer-43-millionen-euro-wird-im-suedhafen-klar-schiff-gemacht

Der Name täuscht: Der Berliner #Südhafen liegt im Norden der Stadt, an der #Havel in #Spandau. Und er kommt demnächst groß raus: Mit 43 Millionen Euro fördern Berlin und der Bund den #Ausbau.

Unter den drei Häfen der landeseigenen #Behala ist er mit 180.000 m² Fläche in einer Sandwich-Position – nicht einmal halb so groß wie der #Westhafen am #Großmarkt Beusselstraße, aber zehnmal größer als der #Neuköllner Hafen am #Teltowkanal.

Beim größeren Westhafen sind die Kapazitäten ausgeschöpft und in Spandau ist das Geschäft „im Moment überschaubar“, wie es heißt. Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (43, Grüne) forciert deshalb seinen Ausbau: „Es sollen mehr Güter von der Straße auf den #Wasserweg, aber auch die #Schiene verlagert werden.“

Mit den Fördergeldern werden die Kaimauern ertüchtigt, Beleuchtung und Landstromversorgung für die Binnenschiffer angelegt und …

Straßenbahn: BVG: Erst 2032 – Straßenbahn in Spandau kommt drei Jahre später, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article232786451/Erst-2032-Tram-in-Spandau-kommt-drei-Jahre-spaeter.html

Der Wohnungsbau in Spandau schreitet voran, die verkehrliche Erschließung der Gebiete aber wird sich um mehrere Jahre verzögern: Die geplante #Straßenbahnverbindung, die von der Paulsternstraße über die Insel #Gartenfeld und #Hakenfelde zum Rathaus #Spandau fahren soll, wird laut gegenwärtigen Prognosen der Senatsverkehrsverwaltung erst 2032 in Betrieb gehen. Bislang – so ist es auch im Berliner #Nahverkehrsplan als Ziel angegeben – war man vom Jahr 2029 ausgegangen.

Die Verzögerung betrifft auch große Neubauquartiere wie die #Waterkant, #Carossa oder das #Speicherballett, die entlang des vorgesehenen Tram-Korridors entstehen und bis Mitte der 2020er-Jahre abgeschlossen sein sollen. Tausende Menschen sollen dort künftig leben, zumindest an der Waterkant sind mehrere Hundert Wohnungen bereits bezogen.

Und auch das #Planungsverfahren für das Großprojekt auf der Insel Gartenfeld befinde sich inzwischen „auf der Zielgeraden“, sagt Spandaus Bau- und Verkehrsstadtrat Frank Bewig (CDU), der auch betont, dass viel bezahlbarer Wohnraum in dem Gebiet geschaffen werde. Durch die fehlenden Verbesserungen im öffentlichen #Nahverkehr gehe allerdings auch die Akzeptanz der Spandauerinnen und Spandauer für die Bauprojekte verloren.

Straßenbahn in Spandau: Verzögerungen wegen Corona-Pandemie …

Fahrdienst: Uber startet Pilotprojekt in Außenbezirken, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232491355/Uber-startet-Pilotprojekt-in-Berliner-Aussenbezirken.html

Der #Fahrdienstleister #Uber startet in Berlin ein Pilotprojekt zur besseren Anbindung der #Außenbezirke. Über die App werden ab sofort Fahrten von allen #U-Bahn-Endhaltestellen außerhalb des Berliner S-Bahn-Rings zu einem #Festpreis von sechs Euro vermittelt. Der Preis gilt ab den Haltestellen bis zu Zielen im Umkreis von 2,5 Kilometern. Zum Start ist das Angebot an elf U-Bahn-Endhaltestellen außerhalb des S-Bahn-Rings in Berlin verfügbar. Das geht aus einer Mitteilung des Unternehmens hervor.

Wie es in der Mitteilung weiter heißt, will Uber damit die sogenannte „letzte Meile”-Anbindung zwischen dem Öffentlichen Personennahverkehr (#ÖPNV) und den Wohnorten der Berlinerinnen und Berliner verbessern sowie Alternativen zum Privatauto anbieten.

Uber in Berlin: An diesen U-Bahn-Haltestellen gibt es das Angebot
Rathaus #Spandau
#Ruhleben
#Krumme Lanke
Rathaus #Steglitz
#Alt-Mariendorf,
#Rudow
#Hoenow
#Wittenau
#Alt-Tegel
#Osloer Straße
#Pankow
Uber: Positive Erfahrungen bei ähnlichem Pilotprojekt in #Falkensee
Schon jetzt würden die Hälfte der Fahrten, die Uber an #Mietwagenpartner vermittle, außerhalb des S-Bahn-Rings stattfinden. „Dies zeigt, wie wichtig es ist, neue #Mobilitätsangebote auch jenseits der Stadtzentren zu stärken“, sagt Uber-Deutschlandchef …

Radverkehr + zu Fuß mobil: 50 Jahre nach Projektbeginn Eröffnung von Spreeradweg in Berlin-Spandau frühestens 2027, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/50-jahre-nach-projektbeginn-eroeffnung-von-spreeradweg-in-berlin-spandau-fruehestens-2027/27165178.html

Der #Spreeradweg wird nicht durchgehend asphaltiert. Seit Monaten protestieren Umweltschützer und Kleingärtner gegen einen „#Radschnellweg“ an der #Spree. Die senatseigene Gesellschaft „#Infravelo“, die für die Fahrradinfrastruktur zuständig ist, präsentierte am Donnerstag die ersten Planungen.

Demnach wird offenbar nur ein kleiner Teil des sieben Kilometer langen Abschnitts zwischen dem Bahnhof #Jungfernheide und #Spandau asphaltiert. Verwendet werden auch so genannte „wassergebundene Decken“. Diese werden bei Regen schnell zur Pampe, wie sich auf dem Abschnitt des Radwegs im Schlosspark Charlottenburg zeigt. Geplant sei ein „Mix aus verschiedenen Materialien“, auch Pflaster, hieß es am Donnerstag von Infravelo.

50 Jahre von der Idee bis zur Realisierung
Derzeit ist der Abschnitt in einem desaströsen Zustand, 2017 hatte der Tagesspiegel ihn dokumentiert. Die Bauarbeiten können in Charlottenburg frühestens Ende 2022 und in Spandau frühestens 2024 beginnen. Denn in Spandau muss die Spree auf einer neuen Brücke überquert werden. Für diese liegen die ersten Entwürfe vor, der #Brückenschlag auf die nördliche Seite des Flusses soll in Höhe #Grützmachergraben (siehe Grafik) erfolgen. Bislang endet der Spreeradweg auf der Halbinsel #Sophienwerder im Nichts, bzw. im #Schwerlastverkehr.

Wie Infravelo mitteilte, müsse wegen des starken Lkw-Verkehrs zu den dortigen Baustoffhändlern …

Straßenbahn: Berliner Straßenbahnpläne Mit der Tram von TXL zum Rathaus Spandau, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/berliner-strassenbahnplaene-mit-der-tram-von-txl-zum-rathaus-spandau/27098188.html

2029 soll die #Straßenbahn am Rathaus #Spandau halten. Der Senat macht sich jetzt auf die Suche nach der besten Trasse.

Die Straßenbahn kommt von #TXL zum Rathaus Spandau. Bimmel! In der Ferne kurvt auch schon die nächste Straßenbahn um die Ecke. Oma, Opa werden sich erinnern: Die letzte Straßenbahn hier im Berliner Westen quietschte 1967 durch Spandau, dann wurde alles abgerissen. Hier zeigen Leserinnen und Leser Fotos von der Abschiedsparty.

60 Jahre später sollen neue Gleise verlegt werden. Die Pläne des Senats sind immer wieder Thema im Spandau-Newsletter vom Tagesspiegel, auch jetzt, denn es gibt frische Lektüre. Kurz das Vorspiel: Als im Dezember die #Straßenbahnpläne für Spandau als zäh beschrieben wurden, weil zwei Jahre nichts geschah, gab’s Gemoser aus dem Büro von Senatorin Regine Günther, Grüne. Tenor: Alles super, 2029 werde die Tram wie geplant zum Rathaus rollen.

Vor drei Wochen kündigte Staatssekretär Ingmar #Streese, Grüne, schließlich hier an, dass noch „Mitte 2021“ die Straßenbahnpläne für Spandau angestoßen werden.

Und jetzt ist das gute Papierstück wirklich da, bitteschön: Die Akte trägt den Titel „#Grundlagenermittlung für die #Straßenbahnverbindung im Korridor zwischen #Urban Tech Republic und Rathaus Spandau“. Heißt auf Normalo-Deutsch: Es wird eine #Straßenbahnstrecke gesucht, die vom alten #Flughafen Tegel #TXL (dort entsteht ein #Campus plus Wohnungsbau) über die boomende Wasserstadt runter zum …

BVG – Wo der neue Fahrplan das Angebot verbessert, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article231992301/Fahrplanwechsel-der-BVG-Hier-verbessert-sich-das-Angebot.html

Auf diversen Buslinien in Berlin gibt es ab 11. April einen dichteren #Takt. Neu ist auch der #Expressbus zwischen #Spandau und #Falkensee.

Berlin.
Am Sonntag, 11. April, findet bei der BVG der #Fahrplanwechsel statt.
Damit gibt es diverse Verbesserungen für die Fahrgäste, vor allem bei Buslinien.
Die BVG plant dabei einen dichteren Takt.
Zudem wird es eine neue Express-Buslinie geben, den #X37 zwischen Spandau und Falkensee.
Das Land Berlin und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben das Ziel, den öffentlichen Nahverkehr in der Stadt attraktiver zu machen. Zum Fahrplanwechsel an diesem Sonntag, 11. April, sind deshalb auf verschiedenen Strecken, vor allem bei Buslinien, Verbesserungen vorgesehen – mit einem Fokus auf Verbindungen außerhalb der Innenstadt, wie die Senatsverkehrsverwaltung betont. Gerade in der Pandemie helfe ein breiteres Angebot außerdem, im ÖPNV Abstand zu halten.

Als neue Linie startet am Sonntag der Expressbus X37 zwischen Spandau und Falkensee, der im Vergleich zur bisherigen Linie #337 nicht nur fünf Minuten schneller ist, sondern auch häufiger und abends länger unterwegs ist. Tagsüber gibt es ab dann unter der Woche einen durchgehenden #20-Minuten-Takt, auch sonnabends fahren die Busse häufiger und es kommt eine Spätfahrt um 24 Uhr hinzu. Zudem wird die Linie über das Rathaus Spandau hinaus bis zum U-Bahnhof Ruhleben verlängert. Die Linie 337 existiert weiterhin, fährt aber nur noch zwischen Rathaus Spandau und …

U-Bahn + Straßenbahn: Staatssekretär Jens-Holger Kirchner über die Zukunft des Nahverkehrs in Spandau, aus Berliner Woche

https://www.berliner-woche.de/spandau/c-verkehr/staatssekretaer-jens-holger-kirchner-ueber-die-zukunft-des-nahverkehrs-in-spandau_a305799

Reaktivieren der #S-Bahn. Die #U-Bahnverlängerung zur #Heerstraße Nord. Auch die #Wiederauferstehung der #Straßenbahn. In #Spandau gibt es einige #Verkehrsprojekte, die die Phantasie anregen. Aber wie realistisch ist ihre Umsetzung? Und in welchem Zeitraum?

Einige Antworten darauf gab Jens-Holger #Kirchner Ende März bei einer #Online-Verkehrskonferenz, die der (noch) SPD-Abgeordnete Daniel Buchholz organisiert hatte. Kirchner, ursprünglicher Grünen-Stadtrat in Pankow und kurzzeitiger Staatssekretär in der Senatsverkehrsverwaltung, ist aktuell Beauftragter der Senatskanzlei für die Koordinierung größerer Stadtentwicklungsprojekte.

Damit ist er auch befasst mit den Mega-Vorhaben im Bezirk, Stichworte etwa Siemens-Campus, Insel Gartenfeld oder Wasserstadt. Und wie nicht nur den Bewohnern dort attraktive Mobilitätsangebote jenseits des eigenen Autos gemacht werden können.

Was werden soll. Die #Siemensbahn von #Jungfernheide bis #Gartenfeld ist sozusagen auf dem Gleis, wurde auch von Kirchner unterstrichen. Hier handle es sich auch um eine schnelle Entscheidung, denn erst mit …

Bus: Potsdam: Bushaltestelle Theodor-Fontane-Straße in Groß Glienicke ist nicht erreichbar, aus DBV

Leider kein Scherz! #DBV-Regionalverband Potsdam-Mittelmark fordert eine Lösung, um die neue #Bushaltestelle in #Groß Glienicke erreichbar zu machen. Die neue Haltestelle für die Busse der Linie #604 in Richtung #Spandau ist fertig! Problem: die Haltestelle ist gefahrlos nicht erreichbar und schon gar nicht #behindertengerecht. Auf der einen Seite die viel befahrende Bundesstraße 2, auf den anderen drei Seiten massive Geländer. Der Eigentümer des hinter der Haltestelle liegenden Grundstücks verweigert bisher das #Wegerecht. Hier die Schuld allein bei der Stadt zu suchen, hält der Regionalverband für falsch. Man dürfe erwarten, dass der Eigentümer des Grundstückes an der Haltestelle seine Haltung überdenkt und im öffentlichen Interesse und gegen eine Entschädigung umgehend ein Wegerecht einräumt.
Der #Regionalverband unterstützt ausdrücklich die Idee von Andreas Menzel, Stadtverordneter in Potsdam (BVB/Freie Wähler) und Mitglied des Groß Glienicker Ortsbeirates, dort wenigstens eine #Bedarfsampel zu errichten. Diese wäre auch sinnvoll zum Erreichen der Einkaufsmärkte bzw. der Wohnbebauung auf der anderen Straßenseite.
Damit es kein faules „Osterei“ bleibt, erwartet der Regionalverband von allen Seiten eine schnelle und dauerhafte Lösung für alle Fahrgäste.
Pressekontakt: Conrad Anders, stv. Vorsitzender des Regionalverbandes, Telefon 01 77 / 3 21 03 51 oder potsdam-mittelmark@bahnkunden.de