Bus: Köpenicker Süden: Schlechte Aussichten für neue Buslinie, aus Berliner Morgenpost

09.02.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/treptow-koepenick/article241623036/Koepenicker-Sueden-Schlechte-Aussichten-fuer-neue-Buslinie.html

#Wendenschloß wächst seit Jahren und wird bedingt durch mehrere große #Wohnungsbauvorhaben auch in den kommenden Jahren weiter deutlich #wachsen. Das führt zu großen Herausforderungen beim Verkehr. Das Angebot öffentlicher #Verkehrsmittel muss entsprechend ausgebaut werden. Daran hapert es bis jetzt allerdings.

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Bahnhöfe: BVG bleibt am Ball, Die BVG arbeitet mit großem Engagement und Knowhow daran, den Nahverkehr in Berlin für alle Menschen barrierefrei nutzbar zu machen., aus BVG

16.06.2023

Die BVG arbeitet mit großem Engagement und Knowhow daran, den #Nahverkehr in Berlin für alle Menschen #barrierefrei nutzbar zu machen. Zielstrebig machen sich die Kolleg*innen der BVG hierfür in den kommenden Monaten an gleich drei -Bahnhöfen ans Werk.

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Bahnhöfe: Sperrung: U-Bahnhof Altstadt Spandau bekommt einen Aufzug, aus Berliner Morgenpost

06.03.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article237819729/Sperrung-U-Bahnhof-Altstadt-Spandau-bekommt-einen-Aufzug.html

Den Passantinnen und Passanten der #Altstadt #Spandau wird sie schon aufgefallen sein: die #Sperrung des gleichnamigen U-Bahnhof-Aufgangs der Linie #U7 auf der Seite der Breiten Straße/ Havelstraße. Der Hintergrund: Mit Verspätung haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) damit begonnen, zwei #Fahrstühle in die hoch frequentierte -Bahn-Station einzubauen. Zuletzt war noch das dritte Quartal 2022 für diese Maßnahme avisiert worden. Mit ihrem Abschluss wird der Bahnhof nun knapp 40 Jahre nach seiner Inbetriebnahme erstmals #barrierefrei zugänglich sein.

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Straßenbahn: Unterwegs auf der Zeitschiene Die BVG nimmt am Samstag, 30. Oktober 2021, die neue Straßenbahnstrecke …, aus BVG

Die BVG nimmt am Samstag, 30. Oktober 2021, die neue #Straßenbahnstrecke in #Adlershof in Betrieb. Nach der offiziellen #Eröffnung fahren am Nachmittag, ab ca. 14 Uhr die ersten regulären Fahrgastzüge. Aus diesem Anlass öffnet ein paar Kilometer östlich der #Betriebshof #Köpenick um 11 Uhr seine Tore, um bis 17 Uhr mit allen Besucher*innen einen Tag rund um die Straßenbahn zu feiern. Unter dem Motto „Unterwegs auf der #Zeitschiene“ darf an diesem Tag nicht nur hinter die Kulissen des Straßenbahnbetriebs geschaut werden, sondern auch in dessen Zukunft. Denn zum ersten Mal wird sich das lebensgroße #Modell der neuen #Fahrzeug-Generation der Öffentlichkeit präsentieren.

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Straßenverkehr: Lange Brücke: Zweite Bürgerveranstaltung am 6. Oktober, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/treptow-koepenick/article233501201/Lange-Bruecke-Zweite-Buergerveranstaltung-am-6-Oktober.html

Für den #Neubau der #Langen Brücke, die #Spindlersfeld und #Köllnische Vorstadt mit der Köpenicker #Altstadt verbindet, hat die Senatsverkehrsverwaltung Großes versprochen: Bis 2027 soll er fertig werden, 2024 sollen die #Abrissarbeiten an der historischen Brücke beginnen. Das wäre ein vergleichsweise zügiges Tempo: Die #Salvador-Allende-Brücke wird seit 2019 und voraussichtlich bis Mitte 2022 saniert. Die Sanierung der #Elsenbrücke wird wohl noch bis 2028 dauern.

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Radverkehr + zu Fuß mobil: So soll die neue Brücke über die Spree in Spandau aussehen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article233465309/So-soll-die-neue-Bruecke-ueber-die-Spree-in-Spandau-aussehen.html

Berlin. Wer in #Spandau als #Fußgänger oder #Radfahrer die #Spree überqueren will, soll dafür in Zukunft eine zusätzliche Möglichkeit bekommen: Ab Anfang 2024, so der derzeitige Zeitplan, soll mit dem Bau einer Brücke am #Sophienwerderweg auf Höhe des #Grützmachergrabens begonnen werden. Sie entsteht als Teil des Ausbaus vom #Spree-Rad- und Wanderweg zwischen #Schloss Charlottenburg und der #Altstadt Spandau. Wie Mike Schlaich vom mit der Planung beauftragten Büro Schlaich Bergermann Partner sagte, soll es eine moderne, zeitgemäße Brücke werden, bei der zugleich auf sparsamen Umgang mit Ressourcen geachtet wird.

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Fähre: Endlich das Berliner Wasser nutzen! Kommt eine BVG-Fähre auch im Spandauer Norden?, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/endlich-das-berliner-wasser-nutzen-kommt-eine-bvg-faehre-auch-im-spandauer-norden/27333870.html

Volle Straßen, #Neubau überall: Seit Jahren wird eine #Bootslinie zur #Altstadt gefordert. Jetzt gibt’s den nächsten Antrag – mit einem feinen Unterschied.

Die #Havel fließ überall im Berliner Westen, 20 Kilometer von Nord nach Süd. Das muss man doch nutzen, oder?

Deshalb gibt es im Rathaus von Berlin-Spandau die Idee, auch im Norden des Bezirks eine #BVG-Fähre einzusetzen. Darüber berichtet der Tagesspiegel-Newsletter für Berlin-Spandau in seiner aktuellen Ausgabe.

Und wo soll die hinschippern? „Vom #Aalemannufer bis zum Spandauer #Kolk“, fordert die CDU-Fraktion um Arndt Meißner. Weil im Norden so viel gebaut wird und die Straßen bumsvoll sind.

Die #Straßenbahn kommt laut Senat erst 2029 in die #Wasserstadt (was allerdings im Bezirk viele bezweifeln), eine mögliche #S-Bahnverlängerung der #Siemensbahn würde Pendlern in die City helfen, aber nicht den Leuten, …

Straßenbahn + Straßenverkehr: Neubau der Langen Brücke in Köpenick soll 2024 beginnen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/treptow-koepenick/article232448909/Neubau-der-Langen-Bruecke-in-Koepenick-soll-2024-beginnen.html

Die #Lange Brücke in #Köpenick ist so desolat, dass sie schon aus drei Brücken besteht. Nun sind die Planungen für den #Neubau gestartet.

Die Planungen für den Neubau der Langen #Brücke in Köpenick haben begonnen. Das #Bauwerk über der #Dahme verbindet die #Altstadt mit den westlichen Stadtvierteln #Köllnische Vorstadt und #Spindlersfeld.

Die Senatsverwaltung für Umwelt, Natur, Verkehr und Klimaschutz und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) antworteten in einer Online-Veranstaltung am Donnerstag auf Fragen von Bürgerinnen und Bürger. Diese können sich über die Plattform meinBerlin am Planungsprozess beteiligen.

In Köpenick gibt es viele #Brückenarbeiten
In Köpenick sorgen die Bauarbeiten an der #Salvador-Allende-Brücke seit 2019 für Stau. Die Sanierung der #Elsenbrücke wird das im Treptower Norden noch mindestens bis 2028 tun. Der #Ersatzneubau der Langen Brücke soll „deutlich schneller“ gehen, versprach Arne Huhn, #Brückenbauchef der Berliner Senatsverkehrsverwaltung. Mit einer Fertigstellung rechnet er bis 2027. Für den Bau sind 30 Millionen Euro veranschlagt.

Im Juli sollen die Planungsvarianten vorgestellt werden, bis 2022 will man sich für eine entscheiden. Ab 2024 soll die historische Brücke abgerissen werden, die dann 133 Jahre alt sein wird. Ihr Denkmalschutz wurde im Januar 2020 …

Straßenverkehr: Verkehrsfreigabe der neuen Fußgängerbrücke – Kietzgrabensteg aus Senat

www.berlin.de

Zur Vervollständigung der Freiraumgestaltung der #Altstadt #Köpenick ist im Bereich des Amtswäldchens / Alter Markt eine #Fußgängerbrücke über den #Kietzgraben aus Mitteln des Bezirks Treptow-Köpenick errichtet worden.

Die neu errichtete Brücke befindet sich östlich der Landjägerstraße. Im Rahmen der Baumaßnahme erfolgten der Brückenneubau als Stahltragwerk über den Kietzgraben mit Rampenanlage zur Gewährleistung der barrierefreien Nutzung sowie die Erneuerung der maroden Uferbefestigung auf der südlichen Seite. Beidseitig ist der Anschluss an den vorhandenen Gehweg hergestellt worden.Die erforderlichen Bauarbeiten konnten innerhalb des vorliegenden Kosten- und Terminrahmens abgeschlossen werden, so dass am Donnerstag, den 31.03.2016, der Kietzgrabensteg für den Fußgängerverkehr freigegeben werden kann. ( ca. 13.00 Uhr)Bilder:
Kietzgraben – Blick in Richtung Nordwest

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr: Bürgerentscheid in Treptow-Köpenick Auch künftig keine Parkgebühren in Köpenick, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/buergerentscheid-in-treptow-koepenick-auch-kuenftig-keine-parkgebuehren-in-koepenick,10809148,28211422.html In der #Köpenicker #Altstadt wird es auch künftig keine #Parkgebühren geben. Mehr als zehn Prozent der 208 000 Stimmberechtigten waren gegen die Einführung der Gebühren.

In der Köpenicker Altstadt wird es auch künftig keine Parkgebühren geben. „Der #Bürgerentscheid ist erfolgreich“, sagte der Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick, Oliver Igel (SPD), am Sonntagabend. Demnach waren deutlich mehr als zehn Prozent der 208 000 Stimmberechtigten gegen die Einführung der Gebühren. Das notwendige Quorum wurde erfüllt. Geplant waren Gebühren von einem Euro pro Stunde für die rund 400 Parkplätze und entsprechende Automaten. Parkgebühren gibt es schon rund um den Kudamm, in Mitte, Friedrichshain und Prenzlauer Berg.