Bahnverkehr: GÜTERVERKEHR, Bahn: Warum der Güterverkehr auf der Strecke bleibt, aus MDR

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/bahn-probleme-gueter-zug-infrastruktur-100.html

#Lokführer im #Güterzug brauchen vor allem #Geduld: Denn ständig heißt es warten. Weil die Strecken #ausgelastet sind oder Personenzüge Vorfahrt haben. Eigentlich sollen künftig mehr #Güter per Bahn transportiert werden und das Netz wird dafür ausgebaut. Doch das sorgt derzeit für noch mehr Staus auf der #Schiene.

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Schiffsverkehr + zu Fuß mobil: Baumfällungen am Wannseeufer in Berlin: Der Umbau des Fähranlegers wird vorbereitet, Ab dem Sommer 2023 soll die Ronnebypromenade am Berliner S-Bahnhof Wannsee umgebaut werden, aus Der Tagesspiegel

16.12.2022

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/sechs-baumfallungen-am-wannseeufer-in-berlin-der-umbau-des-fahranlegers-wird-vorbereitet-9045607.html

Ab dem Sommer 2023 soll die #Ronnebypromenade am Berliner -Bahnhof #Wannsee umgebaut werden: Ein neuer #Hafen ist geplant. Dafür müssen schon jetzt Bäume weichen.

Damit an der Ronnebypromenade am S-Bahnhof Wannsee im kommenden Sommer der #Umbau des Hafens und der #Grünanlage beginnen kann, finden bis Ende Februar „bauvorbereitende Maßnahmen“ statt, teilt das Bezirksamt mit. Es handele sich um #Baumpflege und #Baumfällungen.

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Schiffsverkehr: Umschlag von 30.000 Containern im Jahr, Hafen Königs Wusterhausen investiert in neue Güterplätze und Gleisanlagen, aus rbb24

14.12.2022

https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/2022/12/hafen-koenigswusterhausen-expansion-tesla-transport.html

Der größte #Hafen Brandenburgs in #Königs Wusterhausen war lange ein Sorgenkind. Jetzt versucht die #Hafengesellschaft, sich neu aufzustellen. Dabei spielen sowohl die #Tesla-Fabrik in #Grünheide als auch der #BER eine Rolle.

Nach strukturellen Problemen der vergangenen Jahre wird im Hafen von Königs #Wusterhausen (Dahme-Spreewald) wieder investiert. Der Hafen rüstet sich für mögliche kommende Projekte, erklärte Michael #Fiedler, Geschäftsführer der Hafengesellschaft von Königs Wusterhausen. So baut der #Energieversorger E.on hier ein Lager für Restholz zur Stromversorgung. Das passende #Biomasse-Kraftwerk hierzu soll ebenfalls im #Hafenareal errichtet werden, so der Energieversorger.

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Güterverkehr + Regionalverkehr: Mobilität: Ärger mit Betonschwellen: Berliner Westhafen von Zugverkehr abgehängt, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/aerger-mit-betonschwellen-berliner-westhafen-von-zugverkehr-abgehaengt-li.249073

Der wichtigste #Güterumschlagplatz in Berlin ist nicht mehr auf der Schiene erreichbar. Eine weitere Strecke musste ebenfalls überraschend #gesperrt werden.

#Betonschwellen sorgen auch im Berliner und Brandenburger #Bahnverkehr für immer mehr Probleme. Jetzt wurde bekannt, dass der wichtigste #Binnenhafen von Berlin auf dem #Schienenweg nicht mehr erreichbar ist. Das teilte die Berliner #Hafen- und Lagerhausgesellschaft (#Behala), die diese Anlage betreibt, auf Anfrage mit. Der benachbarte Ringbahnabschnitt, der zu dem wichtigen #Umschlagplatz führt, ist gesperrt.

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Flughäfen: Berlins legendäre Luftbrücke Neue Schau erinnert an Wasserflugzeuge auf der Havel, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/berlins-legendaere-luftbruecke-neue-schau-erinnert-an-wasserflugzeuge-auf-der-havel/28321108.html

Sie war #1948/1949 Berlins längste #Landebahn: die #Havel. An die #Wasserflugzeuge, die rettende Ware brachten, erinnert der britische #Yachtclub #Kladow.

Es gibt eine neue #Ausstellung zum britischen Yachtclub in Berlin-Kladow. Im Mittelpunkt: die #Luftbrücke zur Rettung West-Berlins vor über 70 Jahren. „Als Nachfolgeverein des British Berlin Yacht Clubs in Kladow ist der Deutsch-Britische Yacht Club eng mit der Geschichte Berlins verbunden“, berichtete jetzt Florian Rohde aus der Clubzentrale, die sich auf einem Grundstück neben dem Gutspark Neukladow befindet (130 Mitglieder, Chef ist Thomas Buckhout). Vor allem während der #Berlin-Blockade 1948/49 spielte das Vereinsgelände eine bedeutende Rolle für die Stadt.

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allg.: Historischer Hafen Berlin Die Stadt und das Wasser Berlins Werden in Blicken über den historischen Spreehafen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/historischer-hafen-berlin-die-stadt-und-das-wasser/28159030.html

Was für ein ungewöhnlicher Spaziergang durch die Jahrhunderte. Wie sich Berlin verändert hat, das wird auf eindringliche Weise anschaulich gemacht in diesem #Buch. Aufbau, Zerstörung, ein ewiges sich neu erfinden einer Stadt, zu der unverbrüchlich die Veränderung gehört – gezeigt mit den Mitteln der Malerei. Und immer geht in diesen Bildern ganz vieler verschiedener #Maler, die das Berliner Leben seit dem 18. Jahrhundert einfingen, der Blick über das Wasser. Denn ohne Wasser gäbe es Berlin nicht. Nur durch die Spree entwickelte sich der Handelsplatz zwischen #Berlin und #Cölln zu einer Stadt, die bereits 1360 Mitglied des mächtigen #Hanse-Stadtbunds wurde. Wer weiß das schon. Ohne den historischen #Hafen an jener Stelle, wo sich die #Spree in zwei Arme teilt, ist Berlin nicht denkbar.

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Museum + Schiffsverkehr: Historischer Hafen Volldampf voraus für das alte Berlin Die ehrenamtlichen Schiffer haben große Pläne für die alten Schiffe und die Fischerinsel …, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/historischer-hafen-volldampf-voraus-fuer-das-alte-berlin/28056248.html

Der winterliche Wind fegt in kalten Böen die Regentropfen übers Wasser, und der #Fernsehturm ist teilweise hinter Wolken verschwunden. Am #Märkischen Ufer liegen die #historischen #Schiffe eng gedrängt, als wollten sie sich wärmen. Kahl reckt die über 200 Jahre alte Kastanie an der Spitze der #Fischerinsel die kahlen Äste in den Himmel. Wer sich alte Gemälde anschaut, der findet diese Kastanie immer wieder. Sie hat die rauen Zeitläufe überlebt, während von der historischen Stadt nichts geblieben ist. Erst haben die Nazis das eng bebaute Armenviertel – den “Krögel“ – abgerissen, dann verwandelte der Weltkrieg das alte Zentrum Berlins in eine Trümmerlandschaft. Später tilgte die DDR die letzten Altbauten für die Hochhäuser auf der Fischerinsel als Symbol der sozialistischen Stadt. Nur die Kastanie blieb. Sie soll bald besonders geschützt und der an ihrem Stamm vorbeiführende historische #Treidelpfad mit einem Denkmal ergänzt werden, erzählt Wolfgang Maennig über die anstehenden Pläne.

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GVZ + Häfen: Der Kohleausstieg von Königs Wusterhausen Hafen der Stadt verwandelte sich in ein Güterverkehrszentrum und erhält ein zusätzliches Gleis, aus Neues Deutschland

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1159768.wirtschaft-der-kohleausstieg-von-koenigs-wusterhausen.html

Am #Hafen von #Königs Wusterhausen (Dahme-Spreewald) soll ein weiteres #Gleis gebaut werden, damit dort besser umgeladen werden kann. Zur Zeit gebe es an der betreffenden Stelle nur zwei Gleise, berichtet Michael #Fiedler am Montag. »Man kann nicht vernünftig #rangieren.« Fiedler ist Geschäftsführer der kommunalen #Lutra GmbH, die den Hafen betreibt. Noch muss am #Bahnhof Königs Wusterhausen rangiert werden. Wenn das zusätzliche Gleis 2023 fertig würde, muss das nicht mehr sein und es werden Kapazitäten am Bahnhof frei, die für den #Personenverkehr genutzt werden können.

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Schiffsverkehr: Ausflugsdampfer im Hafen, Passagiere von Bord – Droht der Fahrgastschifffahrt in Berlin der Untergang?, aus Senat

www.berlin.de

  1. Wie viele Firmen in Berlin gibt es, die in der #Fahrgastschifffahrt tätig sind und wie viele Schiffe und
    Beschäftigte haben sie jeweils? (Bitte um konkrete Auflistung pro Unternehmen)
    Zu 1.: Es gibt 32 Firmen in Berlin, die in der Fahrgastschifffahrt tätig sind (Quelle:
    Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Berichtsjahr 2018). Diese verfügen nach Informationsstand des Senats über ca. 120 #Schiffe. Die Beschäftigtenzahlen der Unternehmen liegen dem Senat nicht vor.
  2. Wie schätzt der Senat die Situation der Fahrgastschifffahrt in Berlin ein, deren Schiffe nun bereits
    ein Jahr mehr oder weniger im #Hafen liegen und wo weiterhin hohe Unkosten (Personal, Wartung und
    Instandhaltung der Schiffe) auflaufen?
  3. Welche Voraussetzungen müssen aus Sicht des Senats erfüllt sein, damit die #Ausflugsdampfer
    endlich wieder in See stechen können? Warum wird diese Branche benachteiligt, obwohl sich entsprechende Hygienekonzepte, etwa im Freien auf dem Oberdeck, leichter als anderswo umsetzen
    ließen?
    Zu 2. und 3.: Dem Senat ist bewusst, dass die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen die Fahrgastschifffahrt sowie die gesamte Tourismusbranche hart treffen und mit schwerwiegenden Auswirkungen verbunden sind. Aufgrund der dynamischen Entwicklung der Corona-Pandemie sind die getroffenen
    2
    Maßnahmen jedoch derzeit notwendig, um das Infektionsgeschehen einzudämmen.
    Öffnungsschritte können nur sehr vorsichtig und schrittweise erfolgen, wobei die jeweiligen Schritte auch hinsichtlich vergleichbarer Sachverhalte nachvollziehbar sein
    müssen.
  4. Welche konkreten Hilfsprogramme können von den Unternehmen der Fahrgastschifffahrt in Anspruch genommen werden?
    Zu 4.: Der Fahrgastschifffahrt stehen aktuell grundsätzlich die Corona-Soforthilfeprogramme des Bundes, die November- und Dezemberhilfe sowie die
    Überbrückungshilfe III, zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es diverse Unterstützungsmaßnahmen wie die Darlehensprogramme bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), Bürgschaften, das Kurzarbeitergeld, steuerliche Maßnahmen sowie der
    vereinfachte Zugang zur Grundsicherung.
  5. Wie viele Firmen haben Anträge beim Senat gestellt und in welchem Gesamtvolumen wurden Unterstützungsgelder ausgereicht?
    Zu 5.: Die IBB teilt hierzu mit:
    „Insgesamt haben rd. 35 Firmen diverse Anträge auf Unterstützungsgelder eingereicht. Dabei wurden bislang rd. 62 Anträge mit einem Volumen von rd. 1.199.711,51
    EUR ausgezahlt.“
    Da der Wirtschaftszweig der Firmen aus der Fragestellung nicht eindeutig hervorging, sind die Angaben der IBB ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
  6. Ist dem Senat bewusst, dass gerade die Naherholung am Wohnort und der inländische Tourismus
    in der Saison 2021 maßgeblich sein werden und dazu eine funktionierende und sich refinanzierende
    Fahrgastschifffahrt gehört?
    Zu 6.: Dem Senat ist bewusst, dass die Naherholung am Wohnort und der inländische Tourismus auch in der Saison 2021 von großer Bedeutung sein werden. Entsprechende Konjunkturmaßnahmen werden daher insbesondere zu Beginn des
    Restarts den #Binnentourismus (z. B. mit einer #Deutschlandkampagne) sowie innerstädtische Besucherströme (z. B. Erlebe Deine Attraktionen) adressieren. Eine intakte Fahrgastschifffahrt ist hier wichtig, um die Reisemotive Natur und Wasser zu bedienen. Das Wiederhochfahren der Tourismusbranche kann jedoch mit Blick auf das
    Infektionsgeschehen nur vorsichtig und schrittweise erfolgen.
  7. Wird sich der Senat beim Bund dafür einsetzen, endlich ein maßgeschneidertes Programm für die
    Fahrgastschifffahrt aufzulegen?
    Zu 7.: Das Land Berlin setzt sich dafür ein, dass die Soforthilfen des Bundes möglichst alle Branchen erreichen und unbürokratisch ausgereicht werden. Ein speziell
    auf die Fahrgastschifffahrt zugeschnittenes Programm ist nicht vorgesehen.
    3
    Berlin, den 07. April 2021
    In Vertretung
    Christian R i c k e r t s
    ………………………………………………….
    Senatsverwaltung für Wirtschaft,
    Energie und Betriebe

Güterverkehr: Umschlagplatz Tesla könnte Hafen in Königs Wusterhausen neuen Schwung verleihen, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2021/03/koenigs-wusterhausen-hafen-tesla-umschlagplatz-aufschwung.html

Der #Hafen in #Königs Wusterhausen soll ab Sommer alle Lieferungen für #Tesla umschlagen. Dafür soll die #Hafenfläche um 25.000 Quadratmeter erweitert werden. Für den Hafen und die Region ist das ein Glücksfall, denn er stand vor vier Jahren kurz vor dem Aus.

Dass im Hafen von Königs Wusterhausen (Dahme-Spreewald) demnächst #Reifen und #Lenkräder für den #US-Autobauer Tesla verladen werden sollen, hätte sich vor vier Jahren wohl niemand erträumen lassen. Damals steckte der Hafen nach dem Aus der Braunkohleverschiffung in der Krise. Jetzt soll er zum #Umschlagplatz für Tesla-Teile aus aller Welt werden.

Weltweit über Hamburg nach Königs Wusterhausen
Die Komponente, die in den PKW verbaut würden, sagt Michael #Fiedler, der den Hafen seit 2018 betreibt, würden dann aus aller Welt in Containern in Königs Wusterhausen ankommen. Die #Tesla-Container aus Übersee sollen nach #Hamburg verschifft werden und von dort mit dem Güterzug nach Königs Wusterhausen rollen.

Der Binnenhafen hat sowohl einen Gleisanschluss und eine Anbindung an die A10. Der Hafen wird deswegen nicht nur für die Transporte auf der Wasserstraße genutzt, sondern auch als Umschlagplatz zwischen Zug- und …