Straßenbahn: M10 nach Moabit: So soll die langsamste Straßenbahn von Berlin schneller werden, aus Berliner Zeitung

21.02.2024

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/m10-nach-moabit-so-soll-die-langsamste-strassenbahn-von-berlin-schneller-werden-li.2188996

Die #Verlängerung der #M10 ist erst seit fünfeinhalb Monaten in Betrieb. Doch schon jetzt lässt sich mit Sicherheit sagen, dass die jüngste #Neubaustrecke der Berliner #Straßenbahn ein #Erfolg ist. Auf dem neuen Abschnitt zwischen dem Hauptbahnhof und dem -Bahnhof #Turmstraße sind fast doppelt so viele Fahrgäste unterwegs, wie vorhergesagt wurde.

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Bahnverkehr: GÜTERVERKEHR, Bahn: Warum der Güterverkehr auf der Strecke bleibt, aus MDR

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/bahn-probleme-gueter-zug-infrastruktur-100.html

#Lokführer im #Güterzug brauchen vor allem #Geduld: Denn ständig heißt es warten. Weil die Strecken #ausgelastet sind oder Personenzüge Vorfahrt haben. Eigentlich sollen künftig mehr #Güter per Bahn transportiert werden und das Netz wird dafür ausgebaut. Doch das sorgt derzeit für noch mehr Staus auf der #Schiene.

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BVG: Berliner Verkehrsbetriebe Offenbarungseid von ganz oben aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/berliner-verkehrsbetriebe-offenbarungseid-von-ganz-oben-31919402?dmcid=nl_20190123_31919402

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) sind im jetzigen Zustand nicht in der Lage, den steigenden Anforderungen der wachsenden Stadt gerecht zu werden: Busse und Bahnen werden immer unpünktlicher, immer mehr Fahrten fallen aus. Gleichzeitig werden immer mehr Fahrer krank. Überdies werden #Busse und #Straßenbahnen durch den dichter werdende Verkehr #ausgebremst, deshalb falle es immer schwerer, die Fahrpläne einzuhalten.
Dieses Fazit, das einem Offenbarungseid nahekommt, stammt aus der BVG selbst – und zwar von ganz oben: von Chefin Sigrid #Nikutta persönlich. Die Analyse kam am Dienstag, jenem Tag, an dem Nikutta zur SPD-Fraktion ins Abgeordnetenhaus – man muss es wohl so sagen – zitiert wurde. Da sollte sie Erklärungen dafür zu liefern, warum die BVG den Berlinern derzeit so viel Kummer macht. Vorher hatte sie Journalisten über ihre 2018er-Bilanz informiert.

BVG scheitert an wachsender #Fahrgäste-Anzahl
Insgesamt schätzt Nikutta das Jahr 2018 als überaus schwierig für die BVG ein. Die einzelnen Parameter sind fast alle negativ. Nur die Anzahl der #Fahrgäste steigt weiter: 2018 wurden rund 1,1 Milliarden Fahrgäste gezählt. Das sind so viele wie noch nie – und 35 Millionen mehr als 2017. Anlass zum Jubel ist das nicht – folgt man Nikuttas Argumentation, ist der wachsende Bedarf sogar eher ein Problem, mit dem die BVG …

Straßenverkehr: Betonkrebs bremst Berlin-Pendler aus Sechs Mal Tempolimit wegen defekter Lausitzer Autobahnen / Brandenburg fehlen Planungen, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/nachrichten/Tagesthemen-Betonkrebs-bremst-Berlin-Pendler-aus;art307853,5656167

COTTBUS/DRESDEN #Berlin-Pendler aus der #Lausitz werden auf den Autobahnen zunehmend vom #Betonkrebs #ausgebremst. Auf sechs Abschnitten ist schon Tempolimit verhängt. Abhilfe ist nicht in Sicht. Dem Land Brandenburg fehlen Planungen.

Auf den Autobahnen A 13 und A 15 zwischen der Lausitz und Berlin werden immer mehr Abschnitte mit Tempolimit belegt. Die Fahrbahnen leiden unter Betonkrebs, sind rissig und mürbe. "Sie müssen zügig erneuert werden", fordert der CDU-Verkehrsexperte im Potsdamer Landtag, Rainer Genilke. Doch daran ist so schnell nicht zu denken.

"Das Land hat keine planungsreifen Projekte", sagt Genilke mit Verweis darauf, dass der Bund für Infrastrukturvorhaben Geld zur Verfügung habe. Aber wenn durch das Land kein Baurecht hergestellt sei, gebe es auch keine Finanzen.

Aus Sicht des Finsterwalder Oppositionspolitikers ist es vor diesem Hintergrund nicht nachvollziehbar, "dass im neuen Haushalt weitere …

Bus: Rund 80 Prozent der Buslinien sind langsamer als vor acht Jahren aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/rund-80-prozent-der-buslinien-sind-langsamer-als-vor-acht-jahren-23850026?dmcid=nl_20160408_23850026

Berlin –

Rund 15 Jahre lang ist Matthias Templin in Berlin #Bus gefahren, bevor er Personalrat wurde. „Ich habe das Fahren nie als Stress empfunden“, sagt er. Doch viele Kollegen denken inzwischen anders. Jetzt zeigt eine offizielle Statistik der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), wie sehr sie #ausgebremst werden. Rund 80 Prozent der Buslinien sind heute #langsamer als im Jahr 2008, sagte Petra Reetz, die Sprecherin des Landesunternehmens.

Besonders schnell ist der Busverkehr ohnehin nicht. Auf das gesamte Liniennetz bezogen, beträgt die #Durchschnittsgeschwindigkeit etwas mehr als 19 Kilometer pro Stunde – alle Stopps eingerechnet. Ein positiver Trend ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Statistik zeigt, dass die Busse vielerorts langsamer geworden sind.

Auf einigen Abschnitten sank die reale Geschwindigkeit von 2008 bis 2014 um mehr als zwei Kilometer in der Stunde. Dazu zählen Straßen in Mitte, Pankow und Friedrichshain, die unter anderem von den Linien 147 und 156 befahren werden. Anderswo nahm das Tempo um ein bis zwei Kilometer pro Stunde ab – zum Beispiel auf Abschnitten, auf denen die Linien X 9, X 11, M 32, 158, 200 und 347 unterwegs sind. Alle Daten gelten für montags bis freitags.

Warum werden Busse langsamer? „Dafür gibt es viele Gründe“, sagte Reetz. Zum Beispiel: „Berlin ist eine wachsende Stadt, doch die Verkehrswege wachsen nicht mit.“ Stattdessen werden bestehende Straßen eingeengt. „Es gibt immer mehr Baustellen, und sie dauern immer länger. Wir vermissen die Vorgabe, Baustellen so zu gestalten, dass sie uns …