Schiffsverkehr: Fünfter Umsetzungsbericht zum Ausbau des Südhafens in Berlin-Spandau, aus Senat

19.03.2024

https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1428978.php

Der Senat hat den vom Regierenden Bürgermeister vorgelegten fünften #Umsetzungsbericht zum Ausbau des Südhafens in #Berlin-Spandau zur Kenntnis genommen. Im September 2021 hatte der Senat den Ausbau des Südhafens beschlossen. Die Senatskanzlei berichtet regelmäßig über die Projektfortschritte.

„Schiffsverkehr: Fünfter Umsetzungsbericht zum Ausbau des Südhafens in Berlin-Spandau, aus Senat“ weiterlesen

Straßenverkehr: Autobahngesellschaft, Mit neuem Betriebssystem gegen Staus, aus tagesschau

21.07.2023

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/ki-staus-autobahn-infrastruktur-gueterverkehr-100.html

Mit Beginn der Ferienzeit in weiteren Bundesländern warnt der ADAC vor noch mehr Staus als in den Jahren zuvor. Die #Autobahngesellschaft will dem Chaos künftig mit einem neuen #Betriebssystem Herr werden.

Der #ADAC warnt vor einem der staureichsten Wochenenden des Jahres, weil ab dem Wochenende alle Bundesländer außer Bayern und Baden-Württemberg Ferien haben. Die #Reiselust der Deutschen sei nach den Corona-Jahren wieder richtig erwacht. Schon an Ostern und Pfingsten sei sehr viel mehr auf den Straßen losgewesen als 2022 oder davor.

„Straßenverkehr: Autobahngesellschaft, Mit neuem Betriebssystem gegen Staus, aus tagesschau“ weiterlesen

Schiffsverkehr: Die Behala will sich als Mobilitätspartner stärker einbringen, aus DVZ

21.02.2023

https://www.dvz.de/rubriken/see/haefen/detail/news/die-behala-will-sich-als-mobilitaetspartner-einbringen.html

Ein Jahrgang, zwei Geburtstage. 1923 wurde zunächst die heutige Berliner #Hafen und #Lagerhausgesellschaft (#Behala) gegründet (26. Februar) und im September desselben Jahres der #Westhafen in Berlin in Betrieb genommen. Anlässlich des Doppeljubiläums sprach die #DVZ mit Behala-Geschäftsführerin Petra #Cardinal und #Logistikleiter Klaus-Günter #Lichtfuß über logistische Herausforderungen in der Hauptstadt und natürlich Geburtstagswünsche.

„Schiffsverkehr: Die Behala will sich als Mobilitätspartner stärker einbringen, aus DVZ“ weiterlesen

Endspurt für das 9-Euro-Ticket, Noch bis Ende August gilt deutschlandweit das 9-Euro-Ticket., aus BVG

Noch bis Ende August gilt #deutschlandweit das -Euro-Ticket. Kurz vor Ablauf des dreimonatigen Aktionszeitraums ziehen die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) nun eine vorläufige #Bilanz. 3,3 Millionen der Tickets wurden allein bei Deutschlands größtem #Nahverkehrsunternehmen gekauft. Dabei erfreute sich das Ticket über den Sommer konstanter #Beliebtheit. Die Verkäufe verteilten sich sehr gleichmäßig über die drei Monate. Stark war bis zuletzt der Absatz über die digitalen Kanäle mit einem Anteil von 40 Prozent.

„Endspurt für das 9-Euro-Ticket, Noch bis Ende August gilt deutschlandweit das 9-Euro-Ticket., aus BVG“ weiterlesen

Schiffsverkehr: Zweite Schleuse Wusterwitz für den Schiffsverkehr freigegeben, aus wsv.de

https://www.gdws.wsv.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/20220802_Schleuse_Wusterwitz.html?nn=1215048

Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Digitales und Verkehr Daniela #Kluckert, der Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg Guido #Beermann und der Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt Prof. Dr.-Ing. Hans- Heinrich #Witte haben heute gemeinsam mit Gästen die neu gebaute zweite #Schleuse #Wusterwitz für den #Schiffsverkehr freigegeben. Das erste Schiff, das die Schleuse passierte, war die #Elektra, das weltweit erste emissionsfreie #Schub-boot mit #Brennstoffzellen-Antrieb.

„Schiffsverkehr: Zweite Schleuse Wusterwitz für den Schiffsverkehr freigegeben, aus wsv.de“ weiterlesen

barrierefrei: BVG: Rufbus für nicht-barrierefreie S- und U-Bahnhöfe, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/reinickendorf/article235071733/Rufbus-fuer-nicht-barrierefreie-S-und-U-Bahnhoefe.html

Wenn ein #Aufzug defekt oder gar nicht erst vorhanden ist, stehen #gehbehinderte Menschen vor einem Problem, wenn sie zur Plattform einer S- oder -Bahn möchten. Weil es an einigen Bahnhöfen bis zum Ausbau der #Barrierefreiheit dauern kann, entwickeln die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) derzeit eine Lösung.

„barrierefrei: BVG: Rufbus für nicht-barrierefreie S- und U-Bahnhöfe, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

Güterverkehr: Ein Viertel der Güterverkehrsleistung 2020 entfallen auf Eisenbahn und Binnenschifffahrt, aus Statistisches Bundesamt

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/04/PD22_148_463.html

Drei Viertel (74,6 %) der #Beförderungsleistung im #Güterverkehr wurden im Jahr 2020 auf der Straße erbracht – 1,1 Prozentpunkte mehr als 2019

#Marktanteil der #Eisenbahn sinkt gegenüber 2019 um 0,7 Prozentpunkte auf 18,3 %

Auf die #Binnenschifffahrt entfielen 7,1 % der Beförderungsleistung 2020

WIESBADEN – Die Güterverkehrsleistung der drei #Landverkehrsträger Lkw, Eisenbahn und Binnenschifffahrt ist im durch die Corona-Pandemie geprägten Jahr 2020 gegenüber 2019 um 3,7 % auf 653,5 Milliarden Tonnenkilometer gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)weiter mitteilt, entfiel 2020 rund ein Viertel (25,4 %) der Güterverkehrsleistung auf die Verkehrsmittel Eisenbahn (18,3 %) und Binnenschiff (7,1 %). Per Lkw wurden rund drei Viertel (74,6 %) der Güterverkehrsleistung erbracht, nämlich etwa 487,4 Milliarden Tonnenkilometer.

„Güterverkehr: Ein Viertel der Güterverkehrsleistung 2020 entfallen auf Eisenbahn und Binnenschifffahrt, aus Statistisches Bundesamt“ weiterlesen

Flughäfen + Bahnverkehr: Zug statt Flug (2) Mit zu wenigen Gleisen kompliziert durch Deutschland, aus airliners.de

http://www.airliners.de/mit-gleisen-deutschland-zug-flug/51418

In der Diskussion um die #Verlagerung des #Flugverkehrs auf die #Schiene werden innerdeutsche Flüge gerne als verzichtbar dargestellt. Doch für viele Verbindungen innerhalb Deutschlands fehlt es schlicht an adäquaten #Bahnstrecken.

Deutschland ist ein #Bahnland, aber kein perfektes. So gibt es hierzulande zwar #Hochgeschwindigkeitszüge, doch nur wenige tatsächlich schnelle Verbindungen, die dem #Flugzeug in soweit Konkurrenz machen können, als dass die Kunden sich per se für die Bahn entscheiden würden.

Dennoch scheint der politische Wille da zu sein, Passagiere zum Umsteigen zu bewegen. Doch würde es überhaupt funktionieren, die 2018 rund 23 Millionen innerdeutschen Fluggäste auf die Schiene zu verlagern – zusätzlich zu den rund 147 Millionen Bahngästen im DB-#Fernverkehr? Prinzipiell sieht das schwierig aus. Denn das deutsche #Bahn-System ächzt schon jetzt an vielen neuralgischen Punkten.

Ohnehin muss man unterscheiden zwischen dem sogenannten #Hub-Verkehr, also Umsteiger an den #Drehkreuzen und dem #Originärverkehr, also rein …

Güterverkehr + Bahnverkehr: Bahnkunden-Verband fordert Wachstumsprogramm für Güterverkehr auf der Schiene, aus DBV

Presseinformation des DBV-Bundesverbandes vom 23. März 2016

Der #DBV fordert die Bundesregierung auf, ihre eigenen Ziele zur #Verlagerung von #Güterverkehren auf die #Schiene endlich ernsthaft zu verfolgen. In seiner nationalen #Nachhaltigkeitsstrategie hatte sich der Bund 2002 zum Ziel gesetzt, den Anteil der

Schiene am Güterverkehr von damals 17% auf 25% im Jahr 2015 zu erhöhen. Dieses Ziel wurde gründlich verfehlt. Der Anteil der Schiene beträgt  heute wie damals 17%.

DB Cargo als Güterverkehrsparte der Deutschen Bahn AG hat nach Informationen des Wirtschaftsmagazins zudem noch die Schließung von 215 Güterverkehrsstellen und einen Arbeitsplatzabbau im vierstelligen Bereich beschlossen. Auf diese Weise wird der Anteil der Bahn am Güterverkehr vermutlich eher weiter sinken.

Betriebswirtschaftlich mag die Einstellung nicht kostendeckend betreibbarer Güterverkehrsstellen  nachvollziehbar sein, volkswirtschaftlich und umweltpolitisch betrachtet ist dieser Schritt jedoch nicht hinnehmbar. Es würden weitere Güterverkehre auf die Straße verlagert und dort erhebliche volkswirtschaftliche Schäden verursachen, für die dann in erster Linie die Allgemeinheit aufkommen müsste. Insbesondere würden bei weiterem Wachstum des Straßengüterverkehrs die Aufwendungen für  Straßenausbau und die Beseitigung von Straßenschäden ungebremst weiter steigen. Die Schadstoffemissionen des Verkehrs würde ebenso weiterhin anwachsen wie die Versiegelung von Landschaftsräumen und die Zerschneidung von Biotopen.

Um dieser negativen Entwicklung Einhalt zu gebieten ist es Aufgabe des Bundes, die generellen Rahmenbedingungen des Schienenverkehrs weiter zu verbessern.

Hierzu zählen z. B.

– Netzausbau durch Zweigleisigkeit, Elektrifizierung, Abbau von Engpässen, Schaffung statt Abbau von Ausweich- und Anschlussstellen,

– verbesserte Förderung von Gleisanschlüssen,

– bessere Förderung der nichtbundeseigenen Bahnstrecken, diese dienen vielerorts – insbesondere in der Fläche – als Verbindungsglied zwischen dem Güterkunden und dem DB-Hauptnetz,

– Abbau von politisch verursachten Wettbewerbsnachteilen des Verkehrsträgers Schiene, beispielsweise durch Senkung der im europäischen Vergleich sehr hohen Stromsteuer.

Ein Beispiel für eine bahn- und damit umweltfreundlichere Verkehrspolitik ist unser Nachbarland Österreich, in dem es einen vergleichsweise hohen Anteil des Verkehrsträgers Schiene im Güter- wie auch im Personenverkehr gibt. Dort existiert ein Bundesprogramm „für die Beihilfe des Bundes für die Erbringung von Schienengüterverkehrsleistungen“, das auch mit geltendem EU-Recht vereinbar ist. Eine intelligente Förderung des Güterverkehrs trägt der Tatsache Rechnung, dass Güterverkehr auf der Schiene nicht nur als von vornherein profitabler Ganzzugverkehr sondern auch als Wagenladungs- oder kombinierter Verkehr ökologisch und volkswirtschaftlich sinnvoll ist. Der DBV fordert daher, ein entsprechendes Programm auch in Deutschland aufzulegen.

Durch diese Zielsetzung wird auch ein Beitrag zum Erreichen der gemeinsamen europäischen Klimaziele (Vision/Road Map 2050: Reduzierung von 20% CO2-Emissionen) geleistet werden. Ein „Weiter so“ als eine Fortsetzung der bisherigen Verkehrspolitik hingegen wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zur Verfehlung der Klimaziele führen.

 

Pressekontakt: Frank Petrovsky, Bundesvorstand Umweltschutz, Ruf 01 78 / 4 49 09 79

BVG: „BVG 2005 Plus“ zwischen Licht und Schatten, Weniger Busse in den Berliner Außenbezirken als Strategie, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

„Die S-Bahn Berlin sieht die Notwendigkeit für eine Umgestaltung des Busnetzes in Berlin, weil einige Angebote noch immer so verkehren, wie sie in den Mauerzeiten gewachsen sind.“, sagt Marketingleiter Dr. Wilfried #Kramer zum neuen Konzept „#BVG #plus #2005“.

„BVG: „BVG 2005 Plus“ zwischen Licht und Schatten, Weniger Busse in den Berliner Außenbezirken als Strategie, aus Punkt 3“ weiterlesen