Straßenverkehr: Baumaßnahmen im Hauptstraßennetz der Stadt Potsdam im Jahr 2024, aus Potsdam

13.03.2024

https://www.potsdam.de/de/102-baumassnahmen-im-hauptstrassennetz-der-stadt-potsdam-im-jahr-2024

#Baumaßnahmen im öffentlichen #Straßenraum sind für die langfristige #Erhaltung der #Verkehrswege und #Versorgungsleitungen einer Stadt für alle Beteiligten und Betroffenen ein widriger, aber leider notwendiger Prozess. Die Fülle von Baumaßnahmen ist dabei nicht vermeidbar, da es neben den verkehrlichen Faktoren auch andere Zwänge gibt, die beachtet werden müssen. Das erfordert von allen Beteiligten – Verkehrsteilnehmern wie Anwohnern – Kompromissbereitschaft und Geduld. Die Landeshauptstadt #Potsdam bemüht sich durch eine #Baustellensteuerung, die Auswirkungen von allen Baumaßnahmen auf den Verkehrsfluss so gering wie möglich zu halten. Allerdings lassen sich nicht alle Baustellen im #Straßennetz ohne jegliche verkehrliche Einschränkung realisieren. 

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S-Bahn: Barrierefreier Zugang zum Betriebsbahnhof Rummelsburg V, aus Senat

12.03.2024

Frage 1:

Wie hoch war die #Ausfallquote des Aufzugs am -Bahnhof #Betriebsbahnhof #Rummelsburg seit der 35 Kalenderwoche 2023 bis heute (bitte nach Kalenderwochen aufschlüsseln)? Wie hoch war die Ausfallquote im Jahr 2023 im Jahresdurchschnitt?

Antwort zu 1:

Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:

„Die #Verfügbarkeit für das Jahr 2023 lag bei 95,6 %.

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Straßenbahn + Straßenverkehr: Warum der Hackesche Markt für die M1 und Autos gesperrt ist, aus Berliner Morgenpost

12.03.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article241873756/Warum-der-Hackesche-Markt-fuer-die-M1-und-Autos-gesperrt-ist.html

Eine Fahrt zum #Hackeschen Markt gleicht derzeit einem Hürdenlauf. Wegen einer „#Wasserhavarie“ und #Baustellen kommt es zu #Umleitungen.

Am Hackeschen Markt klaffen derzeit mehrere riesige Löcher. Mal sind schwarze #Rohre zu sehen, dann wieder #Kabel. #Bagger und #Bauarbeiter bearbeiten die Straße bei ohrenbetäubendem Lärm. Wer mit der #Tramlinie #M1 Richtung Mitte zum Hackeschen Markt fahren will, muss am #Zionskirchplatz aussteigen und von dort mit der #M12 bis #Naturkundemuseum fahren, um dann mit der #M5 zum Hackeschen Markt zu gelangen. Es besteht auch die Möglichkeit, ab Nordbahnhof die S-Bahnenlinien S1, S2, S25 oder S26 zu nutzen (sofern kein Streik vorliegt).

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Parkeisenbahn: Start in die 68. Saisonbei der Parkeisenbahn Wuhlheide, aus Parkeisenbahn

12.03.2024

Am 16./17. März startet Berlins kleinste, von Kindern betriebene #Eisenbahn, in die neue Saison. Sie ist bis zum 3. November an allen Wochenenden und Feiertagen unterwegs und fährt auch wochentags in den Ferien der Landes Berlin. Am #Eröffnungswochenende werden in der Zeit von 10.00 Uhr bis 11.55 Uhr und von 13.40 bis 16.35 Uhr halbstündige #Rundfahrten vom #Hauptbahnhof der #Parkeisenbahn (Haupteingang #FEZ / An der #Wuhlheide) angeboten. Die Züge halten auf allen Unterwegsbahnhöfen, so auch am -Bf. Wuhlheide, wo direkter Übergang zur #S3 besteht.

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allg.: „Ich bin kein Fahrradhasser“, Fahrgastvertreter Jens Wieseke im Interview über Fehler der Grünen in der Verkehrspolitik, Streiks im ÖPNV und das Pünktlichkeitselend der Tram., aus TAZ

12.03.2024

https://taz.de/Berliner-Nahverkehrslobbyist/!5995820

taz: Herr #Wieseke, wir sitzen in Ihrem Wohnzimmer, da erübrigt sich die klassische Einstiegsfrage, wie Sie als #Nahverkehrslobbyist zum Interview angereist sind. Wie bewegen Sie sich denn normalerweise in der Stadt?

Jens Wieseke: #Fifty-fifty mit dem #ÖPNV und dem Auto. Ich arbeite im Briefzentrum 10 der Deutschen Post, Nähe #Südkreuz, muss aber auch oft zu meinen Kollegen ins Briefzentrum #Schönefeld. Gelegentlich muss ich auch in #Zustellstützpunkte fahren. Das kann am #Nordbahnhof sein, aber auch mal in Vierlinden bei #Seelow. Meine Schwester wohnt in #Mahlsdorf, mein Freund in #Ahrensfelde – insgesamt ist diese Stadt so groß und wenig kompakt, dass das Auto doch an vielen Stellen einen zeitlichen Vorteil bietet. Ich nutze es aber auch, weil ich eine #Gehbehinderung mit besseren und schlechteren Phasen habe.

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Bezirkliche Tourismusförderung weiterhin auf Erfolgskurs, aus Senat

12.03.2024

https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1426609.php

Aus der Sitzung des Senats am 12. März 2024:

Der Senat hat heute auf Vorlage der Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Franziska #Giffey, den jährlichen Bericht über die Bezirkliche #Tourismusförderung beschlossen.

Im Jahr 2023 hat der Senat weiterhin Zuschüsse für besondere touristische Projekte an die Bezirke in Höhe von maximal 150.000 Euro pro Bezirk und zusätzlich Mittel für die Unterstützung von #Tourismusvereinen und lokalen #Kiezinitiativen für insgesamt 350.000 Euro bereitgestellt. Insgesamt wurden 57 #Tourismusprojekte der Bezirke mit 1.870.226,45 Euro bezuschusst. Von dem Gesamtvolumen wurden über 1,2 Millionen Euro bis Jahresende investiert. Die offenen Projekte werden in diesem Jahr noch abgeschlossen.

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Straßenverkehr: Die Schlachtung der Autobahnsau, Vor 50 Jahren gründete sich die BI Westtangente. Die „Mutter aller Berliner Bürgerinitiativen“ konnte eine Autobahn quer durch die Stadt verhindern., aus TAZ

11.03.2024

https://taz.de/50-Jahre-BI-Westtangente/!5996909

#Verkehrssenatorin Manja #Schreiner gilt nicht unbedingt als glühende Verfechterin der #Bürgerbeteiligung. Sie habe nichts dagegen, dass sich Menschen engagieren, hatte die CDU-Politikerin vor einem Jahr erklärt. Aber die Politik dürfe sich bei #Bauprojekten nichts von „irgendwelchen #Aktivisten“ diktieren lassen. Und auch ansonsten gehe es ja nicht an, dass sich #Beteiligungsverfahren ewig hinziehen. „Da muss irgendwann auch Schluss sein.“

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Sharing + Mikromobilität: Mehr Ordnung in Mitte? Na, bitte! Jelbi räumt weiter auf: Flächendeckender Ordnungsrahmen für Sharing-Zweiräder in Mitte, aus BVG

11.03.2024

In Berlin-Mitte entsteht sukzessiv die größte #Sharing-Zone für #Mikromobilität in der Hauptstadt. #Jelbi hat gemeinsam mit dem Bezirk in den vergangenen zehn Monaten über 100 Abstellflächen an bekannten Orten wie dem Alexanderplatz, Unter den Linden und dem Brandenburger Tor geschaffen. Insgesamt hat die BVG nun 216 Jelbi-Standorte in ganz Berlin und somit eine umfassende Infrastruktur aufgebaut.

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Straßenbahn: Umbau der Dörpfeldstraße: So soll die Flaniermeile fit gemacht werden, aus Berliner Kurier

11.03.2024

https://www.berliner-kurier.de/berlin/umbau-der-doerpfeldstrasse-so-soll-die-flaniermeile-fit-gemacht-werden-li.2195322

Das #Baustellen-Chaos im Berliner Osten nimmt einfach kein Ende. An allen Ecken und Enden wird gebuddelt, gewerkelt und gebaut. Der #Bahnhof in #Köpenick wird zum #Regional-Bahnhof umgebaut – Dauer-Stau ist die Folge. In #Mahlsdorf wird das #Straßenbahnnetz umgebaut. Und auch für #Adlershof gibt es konkrete Pläne. KURIER zeigt, wie die #Dörpfeldstraße fit gemacht werden soll für die Zukunft.

Beginnend in diesem Jahr ist geplant, die Kiez-Geschäftsstraße mithilfe von Fördermitteln aus dem Programm „Lebendige Zentren und Quartiere“ umzugestalten und mehr als bisher zu einer attraktiven Geschäftsstraße zu entwickeln.

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Straßenbahn: Mega-Umbau: So soll der S-Bahnhof Mahlsdorf fit gemacht werden, aus Berliner Kurier

10.03.2024

https://www.berliner-kurier.de/verkehr/mega-umbau-so-soll-der-s-bahnhof-mahlsdorf-fit-gemacht-werden-li.2195132

Was an vielen Ort in Berlin schon gelebter Alltag ist, davon kann man im Osten nur träumen: eine vernünftige #Anbindung an die #Innenstadt via öffentlichem Nahverkehr. Allen voran rund um den -Bahnhof #Mahlsdorf muss man an Haltestellen oft mit langen Wartezeiten rechnen. Das soll sich nun ändern.

Geplant ist ein Neu- und Ausbau der #Straßenbahnstrecke in Mahlsdorf. Er soll zukünftig die Erreichbarkeit städtischer Teilräume untereinander verbessern und eine bessere verkehrliche Anknüpfung des Stadtteils an innerstädtische Hauptzentren ermöglichen.

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