Eigentlich gibt es wenig Gründe, bei unterirdischen #U-Bahn-Fahrten aus dem Fenster zu schauen. Das Auge erwartet dort ja in der Regel auch nichts außer Dunkelheit, weshalb sich längere U-Bahn-Strecken bisweilen auch als reichlich öde erweisen können. Entgegen der ersten Vermutung dürfte der fehlende Ausblick während der Fahrt durch die Tunnel der Stadt dabei aber durchaus zum Wohlbefinden beitragen. So bekommt man als Fahrgast wenigstens nicht mit, dass es dort an so einigen Stellen #bröckelt. In Berlins #Untergrund sind schließlich gleich mehrere Tunnel #sanierungsbedürftig. Manche sprechen vom » #Sanierungsstau «. Und mitunter helfen selbst Reparaturen nicht mehr.
Frage 1: Wie ist das Vorschlags-, Antrags-, Beauftragungs- und #Genehmigungsverfahren für den Bau eines neuen #U-Bahnabschnitt gestaltet? a. Wer ist für die Bearbeitung zuständig? b. Welche Anforderungen werden an den Antragssteller gestellt? c. Welche Genehmigungsschritte gibt es in diesem Verfahren? d. Wie lange dauerte das Genehmigungsverfahren im Jahre 2021 durchschnittlich? Frage 6: Wie ist das Vorschlags-, Antrags-, Beauftragungs- und Genehmigungsverfahren für den Bau einer neuen #Straßenbahn gestaltet? a. Wer ist für die Bearbeitung zuständig? b. Welche Anforderungen werden an den Antragssteller gestellt? c. Welche Genehmigungsschritte gibt es in diesem Verfahren? d. Wie lange dauerte das Genehmigungsverfahren im Jahre 2021 durchschnittlich?
In Berlin soll sich in Sachen neuer #U-Bahn-Strecken in den kommenden Jahren etwas tun. „Wir werden in dieser Legislatur noch anfangen, eine #U-Bahn zu bauen“, kündigte Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) am Mittwoch im #Mobilitätsausschuss des Abgeordnetenhauses an. Klar ist aber auch: Nicht bei allen Verlängerungen, die sich die rot-grün-rote Regierung in ihren Koalitionsvertrag geschrieben hat, wird sie in den verbliebenen viereinhalb Jahren dieser Wahlperiode soweit kommen.
Wenn ein #Aufzug defekt oder gar nicht erst vorhanden ist, stehen #gehbehinderte Menschen vor einem Problem, wenn sie zur Plattform einer S- oder #U-Bahn möchten. Weil es an einigen Bahnhöfen bis zum Ausbau der #Barrierefreiheit dauern kann, entwickeln die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) derzeit eine Lösung.
Schon 2021 sollte es schnelles #Internet für alle in Berliner #U-Bahnen geben. Nun wird kein Datum für die Fertigstellung mehr genannt.
Seit 2019 laufen die Arbeiten, um für schnelles Internet und stabiles Telefonieren während #U-Bahn-Fahrten in Berlin zu sorgen. Eigentlich wollte man bereits 2021 mit dem #Technikausbau fertig werden, doch das Vorhaben verzögerte sich. Zuletzt war dann Ende 2022 als Ziel ausgegeben worden, nun nennt das Unternehmen Telefónica, das mit den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) einen Vertrag über den Ausbau hat, auf Anfrage gar kein Datum mehr für die #Fertigstellung. Bedingt durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie seien „konkrete Aussagen zu weiteren Ausbauschritten zum aktuellen Zeitpunkt schwierig“, erklärt ein Unternehmenssprecher.
Wie viele Beschäftigte arbeiten aktuell als #Bahnhofsaufsicht bei der #BVG (Berliner Verkehrsbetriebe)? Zu 1.: Die BVG teilt mit, dass aktuell 136 Mitarbeitende als Bahnhofsaufsichten bei der BVG beschäftigt sind.
Wie viele Stellen für die Bahnhofsaufsicht schafft die BVG zusätzlich und wie viele Beschäftigte werden daher künftig als Bahnhofsaufsicht bei der BVG arbeiten? Zu 2.: Die BVG teilt mit, dass #66 neue Stellen eingerichtet worden sind. Nach der Beendigung des Einstellungsverfahrens werden 202 Bahnhofsaufsichten eingesetzt.
Bis wann rechnet die BVG damit, alle neuen Stellen besetzen zu können? Zu 3.: Die BVG teilt mit, dass die Stellen ausbildungsbedingt sukzessive besetzt werden. Es ist geplant, dass alle 66 neuen Bahnhofsaufsichten bis spätestens Ende 2023 vollständig ihren Dienst im #U-Bahnnetz aufgenommen haben.
Nach welchen Kriterien werden die Bahnhofsaufsichten im BVG-Netz operativ eingesetzt? Zu 4.: Die BVG teilt mit, dass der Einsatz der Bahnhofsaufsichten grundsätzlich rund um die Uhr im gesamten BVG-Netz erfolgt. Dabei sind die Bahnhofsaufsichten bisher für einen Bereich von durchschnittlich elf Bahnhöfen zuständig. Mit dem neuen Konzept verändert sich die Zuständigkeit auf durchschnittlich sechs Bahnhöfe. 2 Siehe auch Antwort auf die Frage 7.
Wird es durch die Erhöhung der Zahl der Beschäftigten Änderungen am #Einsatzkonzept geben? Zu 5.: Die BVG teilt mit, dass das bisherige Einsatzkonzept grundsätzlich beibehalten wird. Durch die kleineren #Zuständigkeitsbereiche wird die Präsenz deutlich erhöht. Die Reaktionszeit bezüglich #Fahrgastinformation, Service und #Störungsbehebung wird verringert. Durch mehr Personal wird ebenfalls das #Sicherheitsgefühl der Fahrgäste verbessert.
Wie viele Bahnhofsaufsichten sind jeweils für die U-Bahn-Linien 1 bis 9 zuständig? Zu 6.: Die BVG teilt mit, dass sich die Anzahl der Bahnhofsaufsichten von aktuell bis zu drei auf zukünftig bis zu sieben Bahnhofsaufsichten pro Linie erhöht.
Gibt es für den Einsatz #Schwerpunktbahnhöfe? Wenn ja, welche sind das und nach welchen Kriterien werden diese ausgewählt? Zu 7.: Die BVG teilt mit, dass für die Bahnhöfe #Zoologischer Garten, #Alexanderplatz und #Wittenbergplatz jeweils eine Bahnhofsaufsicht eingesetzt ist, die nur für jeweils diesen Bahnhof zuständig ist. Die Bahnhöfe haben ein sehr hohes #Fahrgastaufkommen und sind betriebliche und logistische Knotenpunkte. Weitere Schwerpunktbahnhöfe werden bei Bedarf zeitweise operativ entsprechend der betrieblich-verkehrlichen Lage (z. B. bei Veranstaltungen, Störungen, Baustellenverkehren) bzw. in Abstimmung zwischen der Leitstelle der #U-Bahn und der #Leitstelle der #Sicherheit festgelegt. Berlin, den 24. März 2022 In Vertretung Tino S c h o p f …………………………………………………. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe
Niemand ist perfekt. Jeder hat Ecken und Kanten. Auch die BVG. Diese nimmt sich die BVG jedoch jetzt vor. Die #Bahnsteigkante des U-Bahnhofs #Cottbusser Platz besteht aus zirka 1,20 Meter langen Betonsteinen. Diese haben sich zum Teil über die Jahre in Richtung des Gleisbereichs geschoben und müssen nun erneuert werden. Dadurch ist ein #Fahrzeughalt an dem jeweiligen Gleis nicht möglich.
Frage 1: Laut Presseberichten wurde bei einer #Routinekontrolle bei einem #Fahrzeug des Typs #IK17 übermäßiger #Verschleiß an der #Federung festgestellt. Die Folge war, dass ab dem 1.3.22 rund ein Drittel der Fahrten auf der #U5 nur mit #Kurzzügen durchgeführt wurden. Alle Wagen der Reihe seien daraufhin geprüft worden. Welche Ergebnisse hat die Prüfung gebracht? Antwort zu 1: Alle geprüften Fahrzeuge weisen Schäden an den Primärfedern auf. In Summe sind ca. 60 % der Primärfedern ohne Befund, d.h. ca. 40 % der Federn zeigen nach der Untersuchung Auffälligkeiten.
Fahrgäste der BVG sollen sich in den #U-Bahnhöfen wohlfühlen. Daran arbeiten Fachleute kontinuierlich. So erhalten die Stationen im Rahmen von #Grundinstandsetzungen mehr #Licht und hellere #Fußböden, #Oberflächen werden mit leicht zu reinigenden Materialien ausgestattet. Auch beim #Personal gibt es erneut Zuwachs: Die BVG erhöht die Anzahl der #Bahnhofsaufsichten um rund 50 Prozent auf künftig insgesamt über 200 Mitarbeiter*innen, die u.a. Sauberkeit und Kundenservice auf den U-Bahnhöfen im Blick haben. Für #Sicherheit wiederum sorgen die Kräfte des BVG-#Sicherheitsdienstes und der Dienstleister, die im Netz auf #Streife sind. Jeden Tag sind 250 Sicherheitskräfte in gelb-blauer Dienstkleidung im Einsatz.
#Technik entlastet die Menschen. Auf zwei Berliner #U-Bahn-Linien wird der Betrieb zum Teil #automatisiert. Doch wie jetzt bekannt geworden ist, lässt die Umsetzung länger als geplant auf sich warten. Fahrgäste und #Fahrpersonal müssen sich noch einige Jahre gedulden, bis die Technik scharf geschaltet wird. Das geht aus Informationen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und der Antwort des Senats auf eine aktuelle Anfrage der Linke-Fraktion hervor. Doch das Warten werde sich lohnen, so der Linke-Abgeordnete Kristian Ronneburg. Zum einen könnten die Züge #schneller aufeinander folgen. „Ein #engerer Takt wird möglich“, sagte der Politiker der Berliner Zeitung. „Zum anderen wird der Betrieb #stabiler, und das #Fahrpersonal wird #entlastet.“ Allerdings ist es nicht das erste Mal, dass man sich in Berlin an diesem Thema versucht.