Radverkehr + Straßenverkehr: Radverkehrsplan, aus Senat

Frage 1:

Welche im Maßnahmenplan #Radverkehrsplan aufgeführten Maßnahmen sind #umgesetzt?

Antwort zu 1:

Von den 123 im Maßnahmenplan des Radverkehrsplans aufgeführten Maßnahmen sind die 45 in #Anlage 1 aufgelisteten Maßnahmen umgesetzt.

Es wird darauf hingewiesen, dass der #Maßnahmenplan neben konkreten Projekten mit einem klaren Abschluss auch Aufgaben umfasst, die dauerhaft durchzuführen sind, sowie Vorgaben für das Verwaltungshandeln. Darüber hinaus bestehen einzelne Maßnahmen aus mehreren Teilaufgaben, von denen einige, aber noch nicht alle umgesetzt sind. In Anlage 1 werden entsprechende Hinweise zur Art der Umsetzung gegeben.

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zu Fuß mobil + Radverkehr: Die Sanierung der „Schneckenbrücke“ – Eine unendliche Geschichte (III), aus Senat

Frage 1:
Wann ist die #Ausschreibung erfolgt?
a. Wann wurden die #Planungsleistungen finalisiert?
b. Wann beginnen in diesem Jahr die #Baumaßnahmen oder wird der Senat seinen #Zeitplan erneut nicht halten
können?
c. Wann wird die #Sanierungsmaßnahme beendet sein?
d. Welche konkreten Maßnahmen sind nach aktuellem Stand geplant? Sind durch den jahrelangen Verzug
weitere #Sanierungsbedarfe hinzugekommen?

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Bahnhöfe + Radverkehr: Fahrradparkhäuser an neuen Bahnhöfen, aus Senat

Frage 1:
Welche #Bahnhöfe sollen in den nächsten zehn Jahren entstehen? (Bitte um Angabe der Zeitschiene bis Realisierung.)
Antwort zu 1:
Grundsätzlich ist das Land Berlin bestrebt in den kommenden Jahren weitere Bahnhöfe zu realisieren und die #Planung hierfür zügig voranzutreiben. Die notwendige #Grundlagenermittlung und ggf. weiterführende Untersuchungen sind bereits für die folgenden Verkehrsstationen angelaufen:

• S-Bf. #Perleberger Brücke
• S-Bf. #Gartenfeld
• S-Bf. #Siemensstadt
• S-Bf. #Wernerwerk
• S-Bf. #Borsigwalde
• S-Bf. #Kamenzer Damm
• S-Bf. #Charlottenburger Chaussee
• R-Bf. #Buckower Chaussee
• Am S-Bahnhof #Köpenick ist die Errichtung eines Regionalbahnsteiges geplant, sodass hier ein zusätzlicher #Regionalbahnhof entstehen wird.

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Radverkehr: Fahrradabstellanlagen entlang der U5 in Marzahn-Hellersdorf, aus Senat

Frage 1:

Wie viele #Fahrradabstellplätze an den Bahnhöfen der Linie #U5 in #Marzahn-Hellersdorf gibt es und wie hat sich diese Anzahl seit 2016 entwickelt? Es wird um eine Darstellung nach Stationen und Jahren gebeten unter Angabe, ob es sich dabei um solche des Senats, der BVG bzw. des Bezirks etc. handelt.

Frage 2:

Von welchem zusätzlichen #Bedarf an #Abstellmöglichkeiten für Fahrräder geht der Senat bis 2030 an den Bahnhöfen der Linie U5 in Marzahn-Hellersdorf aus? Es wird um eine Darstellung des prognostizierten Bedarfs nach Stationen und Jahren gebeten.

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Radverkehr: Weshalb wurde die Planung eines Radschnellwegs von Priesterweg nach Lichtenrade (TK 15) nicht weiterverfolgt?, aus Senat

Frage 1:
Welcher #Streckenverlauf des Radschnellwegs wurde bei der Detailbetrachtung zum #Trassenkorridor 15 von #Priesterweg nach #Lichtenrade genau untersucht (bitte genaue Angabe von Straßen)?
Frage 2:
In welcher Höhe wurden die Kosten nach der Grobkostenschätzung ermittelt?
Frage 3:
Für welche Bauwerke bzw. Maßnahmen wurden die Kosten im Einzelnen jeweils in welcher Höhe geschätzt?
Frage 4:
Wurden zur Kostenreduzierung auch alternative Routenverläufe mit welchem Ergebnis geprüft?

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Radverkehr: Kosten für Radschnellweg durch Grunewald fast verdreifacht, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article235927915/Kosten-fuer-Radschnellweg-durch-Grunewald-fast-verdreifacht.html

Statt der ursprünglich kalkulierten 6,4 Millionen Euro werden nun Kosten von 17,6 Millionen Euro erwartet. Das hat mehrere Gründe.

Für den #Radschnellweg, der künftig vom S-Bahnhof #Wannsee zur #Messe und nach #Halensee führen soll, muss erheblich mehr investiert werden als ursprünglich angenommen. War man in der #Machbarkeitsstudie im Jahr 2020 noch von Kosten in Höhe von 6,4 Millionen Euro ausgegangen, so schätzten Verantwortliche die Summe in der aktuellen #Vorplanung bereits auf 17,6 Millionen Euro. Die Kosten haben sich also beinahe #verdreifacht, wie aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des FDP-Abgeordneten Felix Reifschneider hervorgeht, die der Berliner Morgenpost vorab vorliegt. Die zuständige #Planungsgesellschaft #Infravelo verweist zur Begründung auf mehrere Punkte, darunter eine höhere #Planungsgenauigkeit und eine veränderte Route.

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Bus + Radverkehr: In Berlin stockt der Ausbau von Busspuren und Radwegen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article235896989/In-Berlin-stockt-der-Ausbau-von-Busspuren-und-Radwegen.html

In Berlin soll eine #Kooperation von Senatsmobilitätsverwaltung und Bezirken helfen, die Einrichtung von #Radwegen und #Busspuren zu beschleunigen. Ende März wurde diese neue Zusammenarbeit als Teil des 100-Tage-Programms des Senats von Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) vorgestellt, mitsamt mehrerer Strecken, die als Erstes umgesetzt werden sollen. Auf den Berliner Straßen ist davon jedoch noch nichts zu sehen – realisiert wurde bislang keine der damals benannten Busspuren oder Radwege. Das teilte Constanze Siedenburg, Sprecherin der Senatsverwaltung, auf Morgenpost-Anfrage mit.

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Radverkehr: In welchen Etappen wird die Schönhauser Allee umgestaltet?, aus Senat

Frage 1:
Die grundlegenden Pläne für die #Umgestaltung der #Schönhauser Allee zwischen #Gleimstraße / Stargarder Straße und #Eberswalder Straße / Danziger Straßen wurden kurz im April 2022 öffentlich vorgestellt. Für wann sind welche
#Schritte im Einzelnen geplant?
Antwort zu 1:
Hierzu teilt die #GB #infraVelo GmbH mit:
„In Bezug auf die Einrichtung der baulich getrennten Radverkehrsanlage soll bis Herbst 2022 die Ausführungsplanung abgeschlossen werden, der Baubeginn ist witterungsabhängig und soll bis zum Jahresende erfolgen. Die Fertigstellung der geschützten Radverkehrsanlage ist für Frühling 2023 vorgesehen, da im Winter Beschichtungsmaßnahmen und sonstige
witterungsabhängige Arbeiten nur bedingt erfolgen können.“

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Radverkehr: Unfallschwerpunkte für Fahrradfahrende , aus Senat

Frage 1:

Um die im Berliner #Mobilitätsgesetz festgelegte „Mission Zero“ zu erreichen sollen pro Jahr 30 #Unfallschwerpunkte beseitigt werden. Wie erfolgreich gestaltet sich die #Umsetzung des Vorhabens bis jetzt?

Antwort zu 1:

Bis auf das Umsetzungsjahr  2020 / 2021, in dem es Einschränkungen aufgrund der pandemischen Lage gab, wurden die in § 21 Abs. 3 Mobilitätsgesetz (MobG) geforderten Maßnahmen an Unfallschwerpunkten realisiert.

Frage 2:

Welche Maßnahmen werden an welchen #Kreuzungen getroffen, um diese sicherer zu gestalten? Bitte auflisten nach #Gefahrenpunkt

Antwort zu 2:

Die Antwort ist der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen.

Umgesetzte Maßnahmen Juni 2018- Juni 2022

Art der MaßnahmeÖrtlichkeit
Umbau der LZA: zusätzliches Signal über der Fahrbahn und Rotsignale in ÜbergrößeSiemensdamm / Letterhausweg
Umbau      der      Lichtzeichenanlage      mit getrennter LinksabbiegesignalisierungYorckstraße / Katzbachstraße, Kaiserdamm / Konigin-Elisabeth-Straße – Messedamm, Britzer Damm – Buckower Damm / Mohriner Allee Antonienstr. – Eichbornd. / Miraustraße /
Verbesserung   der   Sichtbeziehungen zwischen                                       rechtsabbiegenden Kraftfahrenden und bevorrechtigtem Radverkehr durch Umbau DreiecksinselTorstraße / Schönhauser Allee
Umbau     der     LZA:     Einbau     einer Detektionsschleife, die Wender erkennt, damit der Gegenverkehr erst „Grün“ erhält, wenn der Wendevorgang abgeschlossen ist; Rotunterlegung der Radverkehrsführungen und eindeutige Markierungen zur VerkehrsführungAlexanderstraße           /         Grunerstraße          – Alexanderstraße
Einführung             einer             geschützten Radverkehrsanlage       zu      Lasten     eines Fahrstreifens für den KraftfahrzeugverkehrKolonnenstraße vor Hauptstraße
Verlegung     der     Radfahrerfurt     und Rotunterlegung zur Verbesserung der Sichtbeziehung und Verdeutlichung der RadfahrerführungHermann-Dorner-Allee / Eisenhutweg
Umbau   der   LZA:   Vergrößerung   der Rotsignale Es handelt sich hier um Fußgänger-Lichtzeichenanlage bei der es durch Rotlichtverstöße zu Unfällen kamSeestraße (Nordufer), Am Juliusturm / Carl- Schurz-Straße
Neubau LZAHauptstraße / Helmstraße, Schönerlinder Str. / Schönerlinder       Chaussee,      Blücherstraße                             / Brachvogelstraße, Hultschiner D. / Rahnsdorfer
 Str , Karower Chaussee / Wiltbergstraße, Fürstenwalder            Allee           (Fahlenbergstr.), Oberspreestr. (Bärenlauchstraße), Groß- Berliner-Damm / Igor-Etrich-Straße
Verbesserung  SichtbeziehungenRathausstraße / Prühßstraße, Stromstraße / Turmstraße,    Caprivibrücke,     Ullsteinstraße                        / Volkmarstraße, Alter Fischerweg
MarkierungsänderungWisbyer Straße / Gudvanger Straße
Aufstellen von Stop-Schildern (Z206 StVO) und HaltlinienRudower Chaussee / James-Franck-Straße
Anpassen      der      Signalzeitenpläne: Gleichzeitiges Grün-Ende für zu Fuß Gehende und Rad Fahrende als SofortmaßnahmeKottbusser Tor
Rotunterlegung  der  Radfahrerfurt  als Sofortmaßnahme, Umprogrammierung der LZA (kein gleichzeitiges Grün zu Fuß Gehende-Radfahrende mit Kfz-Verkehr) als kurzfristige MaßnahmeHolzhauser Straße / BAB 111
Übergroße Rotsignale, Reduzierung der Geradeausfahrstreifen in die TorstraßeMollstraße – Torstraße / Karl-Liebknecht-Straße – Prenzlauer Allee
Es    wurden    die    Mittelstreifenköpfe angepasst, damit das Linksabbiegen geordneter erfolgt. Vom gleichzeitigen BGA profitieren auch die zu Fuß GehendenKurfürstendamm / Joachimsthaler Straße
Sichere                 Fußgänger-                 und RadverkehrsquerungWildenbruchstraße / Weigandufer (Umbau im Zuge einer Fahrradstraße)
Markierung von Fußgängerquerungshilfen zur Verbesserung der SichtbeziehungenMüllerstraße / Burgsdorfstraße, Reuterstraße / Lenaustraße
Sperrung     des     Mittelstreifens,     um „Schleichverkehre“ und damit verbundene Unfälle durch Nichtbeachten der Vorfahrt zu verhindernWiener Straße / Lausitzer Straße
Änderung     der    Fahrstreifenführung    und Verbesserung der BeleuchtungAdlergestell / Döprfeldstraße
Umfangreicher              Umbau               der LichtzeichenanlageSpandauer  Damm  / Fürstenbrunner  Weg – Königin-Elisabeth-Straße
Umbau       der      LZA       mit      getrennter RechtsabbiegesignalisierungBundesallee     /    Hohenzollerndamm     – Nachodstraße, Brunsbütteler Damm / Nauener Straße, Alexanderstr. – Karl-Marx-Al. / Alexanderstr. – Otto-Braun-Str, Potsdamer Straße / Reichpietschufer
Bau einer provisorischen Fußgänger-LZA in    Vorgriff   auf    Vollsignalisierung      der KreuzungChausseestraße / Boyenstraße
Übergroße   Rotsignale,   Schutzblinker, Ummarkierung     und     Schutzgitter Da hier weitere Maßnahmen anstehen (Brückensanierung, Planung Straßenbahn) wurde bewusst auf größere Anpassungen verzichtetGertraudenstr.   –    Mühlend    /   Breite    Str.    – Fischerinsel
Einführung            von                              aufgeweiteten Aufstellflächen für Radfahrende (ARAS) in der NebenrichtungOranienplatz          (         Ost         und         West), Sonnenal.     /   Hertzbergstr.     –   Treptower                    Str, Fennstraße / Schönwalder Straße
Markierungsänderung im Innenraum mit Radfahrerfurten, Übergroße RäumsignaleEichbornd. / Am Nordgraben
Einführung             eines             geschützten RadfahrstreifensInvalidenstraße    zwischen     Gartenstraße    und Brunnenstraße
Bau  einer  sicheren  Aufstellfläche  für Radfahrende, Bordanpassung wegen Schleppkurve Bus und zur Verdeutlichung der VorfahrtregelungBulgarische Straße
Anpassung        der        Betriebszeit        der Fußgänger-LZA,                                         Nachtabschaltung aufgehobenSpandauer Damm (Kastanienallee)
Bau von Gehwegvorstreckungen und einer Mittelstreifenbefestigung     zur     Sicherung einer FußgängerquerungGotthardstraße
Zusätzliches        Signal       zur       besseren Erkennbarkeit     der     Signalisierung                            für Einfahrende aus der NebenrichtungHultschiner Damm (Erich-Baron-Straße)
Unterbinden             des            zweispurigen Rechtsabbiegens      durch                                 Ummarkierung (Anlass: Unfall mit Schwerverletztem)Bunsbütteler Damm / Klosterstraße
Umbau, bessere Sicht auf Signale, sichere Führung für Radfahrende beim Verlassen des KreisesStrausberger Platz /
Schutzblinker für FußverkehrArgentinische Allee / Onkel-tom-Sraße
Radfahrerführung     mit   LZA     Anpassung umgesetztTempelhofer D / Alt-Tempelhof
Umbau     zur     besseren      Führung     des RadverkehrsBornholmer Str. _ Osloer Str. / Grüntaler Str, Theodor-Heuß-Pl / Kaiserdamm
Nur noch einspuriger Verkehr Richtung Oberbaumbrücke, dadurch Verbreiterung Radverkehrsführung und Vermeidung von QuetschvorgängenSkalitzer Straße / Oberbaumstraße
Einführung von Radverkehrsanlagen in der BülowstraßePotsdamer Straße / Bülowstraße
Neubau   Kreuzungs-LZA:   Umsetzung verzögert durch Baumaßnahmen der BVG, Sicherung ist  aber  im  Rahmen der Baustelle vorhanden (prov. LZA)Chausseestraße / Boyenstraße
Markieren Radverkehrsanlage, eindeutige Fahrstreifenführung,                      Eindrehen Fußgängersignalgeber (zur Vermeidung von Verwechslungen), gleichzeitiges grünende Rad/FußverkehrMehringdamm / Tempelhofer Ufer – Hallesches Ufer,
Umbau,         Schutzstreifen,        eindeutige VorfahrtregelungOderstraße
Ummarkierung RadverkehrGroßbeerenstraße / Friedensstr./
Führung Radverkehr auf der Fahrbahn zur Verbesserung der SichtverhältnisseKarl-Marx-allee / Str. d. Pariser Kommune
angeordnet Ummarkierung von drei- auf zwei                             Linksabbiegefahrstreifen, Unterbinden von WendevorgängenSchnellerstraße / Karlshorster Straße
regelgerechte Herstellung Z-ÜbergangRiesaer Straße / Oelsnitzer
Herstellen gesicherter Fußgängerquerung im Bereich der Klosterstraße, wurde baustellenbedingt im Zuge des Umbau Molkenmarkt realisiert, endgültig dann mit Abschluss des Umbaus MolkenmarktGrunerstraße

Frage 3:

An Stellen, an denen nur durch eine bundesrechtliche Änderung die Sicherheitslage verbessert werden kann, wie schätzt die Senatsverwaltung die Chancen ein, dass dies zeitnah geschieht und gibt es Überlegungen durch etwaige anderen verkehrsbauliche Maßnahmen schon vorzeitig die betroffenen Kreuzungen zu sichern?

Antwort zu 3:

Dem Senat sind keine derartigen #Hindernisse auf Grund von #bundesrechtlichen Regelungen bekannt.

Berlin, den 26.06.2022 In Vertretung

Dr. Meike Niedbal

Senatsverwaltung  für

Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/19/SchrAnfr/S19-12083.pdf

www.berlin.de

Radverkehr: Grüner Pfeil für Berliner Radfahrer: Wie ist der aktuelle Stand?, aus Senat

Frage 1:
Wie bewertet der aktuelle Senat die Anordnung des #Verkehrszeichens „#Grünpfeile nur #Radverkehr“?
Frage 2:
Zu welchen Erkenntnissen und Schlussfolgerungen ist der Senat nach offiziellem Abschluss der bundesweiten
#Erprobung des Verkehrszeichens in 43 Städten durch die Bundesanstalt für #Straßenwesen (#BASt) im Auftrag des
Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (#BMVI) gelangt? (Vgl. Drucksache 18/25628)

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