Keine Tram für Spandau: Aktivisten fordern Senat zum Handeln auf, aus Berliner Morgenpost

15.08.2025

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article409755903/keine-tram-fuer-spandau-aktivisten-fordern-senat-zum-handeln-auf.html?utm_source=+CleverReach+GmbH+%26+Co.+KG&utm_medium=email&utm_campaign=20250816+-+bm_chefredaktions-newsletter&utm_content=Mailing_16430640

Nachdem CDU-Stadtrat Thorsten Schatz alle #Straßenbahn-Pläne für #Spandau abgelehnt hat, kontert das #Bündnis Pro #Straßenbahn mit scharfer Kritik. Die Aktivisten fordern den Berliner Senat auf, die #Tram-Planungen trotzdem voranzutreiben – notfalls gegen den Willen des Bezirks.

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Barrierefreiheit am U-Bahnhof Mierendorffplatz, aus Senat

30.07.2025

Frage 1:

Laut Aussage des Berliner Senats soll der Einbau eines Aufzugs am #U-Bahnhof #Mierendorffplatz im Zuge der #Tramverlängerung nach #Jungfernheide erfolgen1.

  1. Für wann ist der Beginn des Baus sowie die #Fertigstellung des Aufzuges geplant?
  2. #Wo soll der Fahrstuhl sein? Bitte genauen Pläne zum Bau des Aufzugs darlegen und Lagepläne beifügen.
  3. Welche Rolle spielt der #Denkmalschutz beim Bau des Aufzugs? d. Wie hoch sind die veranschlagten Kosten für den Aufzug?
  4. Inwiefern ist der Bau eines Aufzuges in die Planungen zur Tramverlängerung integriert? Bitte ausführlich darlegen.
  5. Wieso gibt es in der Informationsaufbereitung zur oben genannten Tramverlängerung auf der Seite der Senatsverwaltung2 keine Informationen zu dem geplanten, gleichzeitig stattfindenden Bau des Aufzugs?
  6. Wo gibt es öffentliche Informationen zur Planung des Aufzugs? Bitte anfügen.

1https:/ / pardok.parlament-berlin.de/ starweb/ adis/ citat/ VT/ 19/ SchrAnfr/ S19-19991.pdf 2https:/ / www.berlin.de/ sen/ uvk/ mobilitaet-und-verkehr/ verkehrsplanung/ oeffentlicher- personennahverkehr/  projekte-in-umsetzung/  turmstrasse/

Antwort zu 1:

  1. Die BVG teilt mit, dass im Zuge der Baumaßnahmen zur #Straßenbahn- Neubaustrecke vom U-Bahnhof #Turmstraße bis S+U-Bahnhof Jungfernheide zur Herstellung der barrierefreien Umsteigebeziehungen zwischen der Straßenbahnhaltestelle der #M10 und der U-Bahnstation der #U7 am U-Bahnhof Mierendorffplatz der Aufzug #fachplanerisch mit in das #Planfeststellungsverfahren der Straßenbahn eingebettet wird.
    1. Nach aktuellem Planungsstand ist vorgesehen, den Aufzug im #südlichen Bereich des Mierendorffplatzes zu errichten. Diese Lage ermöglicht einen direkten Umsteigeweg zwischen der U-Bahn und der geplanten Straßenbahnhaltestelle. Zum jetzigen Zeitpunkt können noch keine konkreten Baupläne vorgelegt werden, da sich das Projekt derzeit in der Leistungsphase 2 der HOAI,

Vorplanung, befindet.

  • Dem Denkmalschutz kommt in diesem Zusammenhang eine große Bedeutung zu. Aufgrund der Lage des U-Bahnhofes unterhalb des Gartendenkmals Mierendorffplatz ist ein enger Austausch mit dem Landesdenkmalamt unumgänglich. Zum Standort des Aufzuges gab es intensive Abstimmungen, um den Eingriff in das Gartendenkmal so gering wie möglich zu halten und dennoch den Nutzenden möglichst kurze Wege zu ermöglichen.
    • Die BVG teilt mit, dass eine belastbare Kostenschätzung derzeit nicht möglich ist, da diese vom genauen Standort abhängig ist und erst mit Vorliegen der Bauplanungsunterlagen erfolgen kann.
    • Die Verlängerung der Straßenbahn und der Einbau eines Aufzugs im U-Bahnhof Mierendorffplatz sollen im Rahmen eines einheitlichen Planfeststellungsverfahrens erfolgen.
    • und g.  Mit Einleitung des Planfeststellungsverfahrens und Vorliegen der

Bauplanungsunterlagen werden weitere detaillierte Projektinformationen zur Straßenbahn-Neubaustrecke vom U-Turmstraße bis S+U Jungfernheide, inkl. des Aufzuges am U-Bahnhof Mierendorffplatz, veröffentlicht.

Frage 2:

Gab es in der Vergangenheit bereits Planungen, einen Aufzug am U-Bahnhof Mierendorffplatz zu bauen? Wenn ja, wann in den letzten 20 Jahren war dies der Fall und warum sind die Pläne jeweils gescheitert? Bitte Vorgang und Hintergründe ausführlich darstellen.

Antwort zu 2:

Mit den Planungen für den barrierefreien Ausbau des U-Bahnhofs Mierendorffplatz – insbesondere den Einbau eines Aufzuges – wurde im Jahr 2014 begonnen. Im Rahmen des Plangenehmigungsverfahrens wurden fünf mögliche Standortvarianten untersucht. Die Anhörung im Zusammenhang mit dem Verfahren begann im Jahr 2016. Die Abstimmungen zu den Varianten sowie der genaue Aufzugstandort wurden intensiv zwischen den betroffenen Akteuren geführt. Die Lage des U-Bahnhofs unter dem #Gartenbaudenkmal hat die Entscheidung für einen geeigneten Standort ohne Eingriff in das Denkmal sehr erschwert.

Nachdem die Planungen für die Straßenbahnneubaustrecke zum S+U-Bahnhof Jungfernheide weiter voranschritten, hat der U-Bahnhof Mierendorffplatz an Bedeutung für den Umstieg zwischen U-Bahn und Straßenbahn gewonnen. Daher ist die bisherige Planung des Aufzuges an die Planungen der Straßenbahn angegliedert worden, so dass die #Standortwahl auch den #Umstieg zwischen den Verkehrsmitteln stärkt.

Berlin, den 29.07.2025 In Vertretung

Arne Herz Senatsverwaltung für

Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt

www.berlin.de

Wann kommt die U7 vom BER bis zur Heerstraße?, aus Senat

18.06.2025

Frage 1:

Welche #Kosten wurden für den #Mitfall der #südöstlichen #U7-Verlängerung ermittelt?

  1. Welche Kosten entstehen durch die weitere #Planung der Verlängerung?
    1. Welche Kosten entstehen durch die bauliche #Realisierung der Verlängerung?
    1. Welche Kosten entstehen im #Betrieb der Verlängerung?

Antwort zu 1:

Die Fragen 1 a-b werden aufgrund des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.

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U-Bahn Pünktlichkeit, aus Senat

26.05.2025

Frage 1:

Wie hoch war die #Pünktlichkeit, #Zuverlässigkeit und #Regelmäßigkeit der Linien #U1, #U2, #U3, #U4, #U5, #U6, #U7, #U8, #U9 und #U12 in den letzten 18 Monaten? Bitte um Auflistung nach Monaten und Linien.

Antwort zu 1:

Die BVG teilt mit:

„ Entsprechend des Berliner Nahverkehrsplans wird das Angebot der BVG AöR anhand von Regel-Angebotsstandards bewertet, um über die Zeitreihen die Entwicklung der #Qualitätsmerkmale beurteilen zu können und Vergleichbarkeit herzustellen. Die Pünktlichkeit ergibt sich aus der Differenz der Gesamtzahl der regelmäßigen Abfahrten und der gemessenen unpünktlichen Abfahrten. Die Zuverlässigkeit entspricht den erbrachten Fahrten, also der Differenz aus den geplanten Fahrten und den #ausgefallenen Fahrten. Für das Angebotsmerkmal Regelmäßigkeit ist maßgeblich, dass eine Abfahrt in einem im #Verkehrsvertrag näher definierten #Intervall durchgeführt wird.

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Sachstand der Straßenbahn- und U-Bahn-Planung und deren Finanzierung (II), aus Senat

21.05.2025

Frage 1:

#Straßenbahnneubaustrecke #Holteistraße#Ostkreuz#Sonntagstraße a. Wie ist der aktuelle Projektstatus?

  • Wann ist die jeweilige Leistungsphase abgeschlossen, wann setzen die nachfolgenden Leistungsphasen ein und wann ist die #Gesamtplanung abgeschlossen?
  • Welche Zeitschiene wird für den Realisierungsbeginn und die #Fertigstellung angestrebt?
  • Inwieweit und über welche Mittel ist die #Finanzierung des Vorhabens zum aktuellen Zeitpunkt abgesichert?
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Fahrgast- und Umweltverbände kritisieren mögliche U7-Verlängerung zum BER, aus rbb24

27.04.2025

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2025/04/u7-verlaengerung-kritik-igeb-bund-vcd-pro-bahn-flughafen-berlin-brandenburg.html

Die #Kosten-Nutzen-Analyse für die #Verlängerung der #U7 zum #Flughafen #BER ist #positiv, aber drei Berliner Umweltschutz- und Fahrgastverbände sind dagegen: Sie kritisieren die #Streckenführung und warnen vor den #KostenVon Klaas-Wilhelm Brandenburg

Aus dem Untergrund in die Wolken – das könnte in einigen Jahren ganz normal sein: Wenn die Berliner U-Bahn-Linie 7 bis zum Flughafen BER verlängert wird. Sieben neue Stationen könnten entstehen, laut der Gemeinde Schönefeld (Landkreis Dahme-Spreewald) ist die Kosten-Nutzen-Rechnung positiv ausgefallen. Trotzdem sind sich der Berliner Fahrgastverband #IGEB, der Bund für Umwelt- und Naturschutz (#BUND) und der Verkehrsclub Nordost (#VCD) einig: Sie lehnen die Verlängerung ab.

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Reinigungsstreife wechselt vom Testmodus in den Alltagsbetrieb, aus BVG

14.04.2025

https://www.bvg.de/de/unternehmen/medienportal/pressemitteilungen/2025-04-14-abschluss-reinigungsstreife

Nach einjährigem #Pilotbetrieb wird die „#Reinigungsstreife“ bei der BVG jetzt vom Test- zum #Regelfall. Der gemeinsame Einsatz von Sicherheits- und Reinigungskräften in #Schwerpunktbahnhöfen hat sich in allen Jahreszeiten bewährt. Auch die jüngste Umfrage zeigt, dass die Fahrgäste den Einsatz der BVG für mehr #Sauberkeit und ein gutes #Sicherheitsgefühl honorieren und konkrete Verbesserungen wahrnehmen.

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Bahnhöfe: Gemeinsamer Einsatz geht weiter, aus BVG

17.12.2024

https://www.bvg.de/de/unternehmen/medienportal/pressemitteilungen/gemeinsamer-einsatz-geht-weiter

Gemeinsamer Einsatz geht weiter

Würdigung und Dank zum Jahresende: Kurz vor den Feiertagen hat der Regierende Bürgermeister Kai Wegner heute, gemeinsam mit dem BVG-Vorstand, eine #Reinigungsstreife der Berliner Verkehrsbetriebe besucht. Auf dem Bahnhof #Alexanderplatz traf er eins der Teams, die seit dem Frühjahr in dem Projekt unterwegs sind. Er dankte den Mitarbeitenden für ihren Einsatz und würdigte die positive Entwicklung auf der #Testlinie #U8

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VIV-Shortcuts IX, aus VIV

26.11.2024

Bahnhof #Wannsee: Am #Fernbahnsteig stehen der #RE1 (#ODEG) nach Ostbahnhof und ein #Leerpark des #RE7 (DB #Regio) zur Abstellung nach Grunewald. Der Leerpark darf zuerst fahren. Daraufhin der Lokführer des RE1 in einer Durchsage: „Unsere Abfahrt verzögert sich um einige Minuten. Den Grund sehen sie links vorbeifahren: Ein Zug mit „Nicht einsteigen“. Scheint wichtiger zu sein als wir.“ Recht hat er, denkt man sich. Und ahnt als interessierter Laie: Wieder eine Gemeinheit der DB gegenüber der ODEG. Augenblicke später kommt der Gegenzug des RE1 eingefahren; der stand sicher vor dem #Einfahrsignal und wartete. Vielleicht hat also die #Betriebszentrale doch was richtig gemacht?

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Bahnhöfe: Kaputte Fahrschein-Automaten bei der BVG: Das steckt dahinter, aus Berliner Morgenpost

22.11.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article407742055/kaputte-fahrschein-automaten-bei-der-bvg-das-steckt-dahinter.html

In Bussen oder Bahnen ohne gültiges #Ticket erwischt zu werden, wird für Fahrgäste teuer: 60 Euro werden in diesem Fall fällig. Wer das Risiko vermeiden will und kein #Abo hat, sollte also vorab eine Fahrkarte kaufen. Doch Fahrgäste, die sich dabei auf #Fahrschein-Automaten verlassen, mussten sich in letzter Zeit immer mal wieder andere Möglichkeiten suchen. Denn ob am U-Bahnhof #Kurt-Schumacher-Platz, der #Warschauer Straße oder entlang der U-Bahn-Linie #U7: Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) sind zuletzt immer wieder #Automaten #ausgefallen.

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