Straßenbahn + Radverkehr: Gute Radwege gerne, aber nicht auf Kosten der Straßenbahnfahrgäste, aus IGEB

Gute #Radwege gerne, aber nicht auf Kosten der #Straßenbahnfahrgäste
Berliner #Fahrgastverband #IGEB fordert Korrektur der Planung in der #Schönhauser Allee

Die Schönhauser Allee wird #fahrradfreundlich umgebaut. Bis 2023 sollen zwischen Eberswalder/Danziger Straße und Gleimstraße/Stargarder Straße in beiden Richtungen auf 720 m Länge 2,50 m breite geschützte #Radfahrstreifen entstehen, wo heute noch geparkt wird. Verständlich, weil mit 10.000 Radfahrenden die Strecke zu einer der am besten genutzten zählt. Verständlich auch, dass das zulasten des Autos geht, indem man eine von bisher drei Spuren dem Velo überlässt und der alte Hochbordradweg dem Gehweg zugeschlagen wird. Verständlich ebenso, den Radstreifen durch Betonelemente vor Wildparkenden zu schützen.
Aber für die Fahrgäste der #Straßenbahn wird dieser Umbau zwei gravierende Verschlechterungen bringen.

„Straßenbahn + Radverkehr: Gute Radwege gerne, aber nicht auf Kosten der Straßenbahnfahrgäste, aus IGEB“ weiterlesen

Straßenbahn: Vor den Buchholzer Festtagen im Straßenbahndepot in Köpenick, aus Berliner Woche

https://www.berliner-woche.de/franzoesisch-buchholz/c-kultur/vor-den-buchholzer-festtagen-im-strassenbahndepot-in-koepenick_a345341

In diesem Jahr 2022 feiern wir 120 Jahre Geschichte der #Buchholzer Straßenbahn – mit dem Gemeindebeschluss vom September 1902 beginnt eine aufregende Verkehrsgeschichte des damaligen Berliner Vorortes Französisch Buchholz. Teile der Geschichts-Dokumentation sind in der Ortschronik von Französisch Buchholz einsehbar.

„Straßenbahn: Vor den Buchholzer Festtagen im Straßenbahndepot in Köpenick, aus Berliner Woche“ weiterlesen

BVG: Zahl um Zahl Mehr Leistung, stabile Fahrgastzahlen und ein großer Schub für den digitalen Service – …, aus BVG

Mehr Leistung, stabile #Fahrgastzahlen und ein großer Schub für den #digitalen Service – so lautet in Kurzform die #BVG-Bilanz des zweiten #Corona-Jahres. Der #Jahresabschluss mit den wichtigsten #Kennzahlen war das zentrale Thema in der heutigen Sitzung des Aufsichtsrates der Berliner #Verkehrsbetriebe. Pünktlich zum Treffen des Kontrollgremiums gibt es ab sofort den aktuellen #Zahlenspiegel der BVG.

„BVG: Zahl um Zahl Mehr Leistung, stabile Fahrgastzahlen und ein großer Schub für den digitalen Service – …, aus BVG“ weiterlesen

Straßenbahn: Von Flugplatz Tegel nach Westen Rollt die Straßenbahn in zehn Jahren nach Spandau? aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/von-flugplatz-tegel-nach-westen-rollt-die-strassenbahn-in-zehn-jahren-nach-spandau/28301120.html

Überall in Berlin- #Spandau wurden neue Wohnungen gebaut, doch die #Schienenanbindung wurde vergessen. Jetzt gibt es eine Info-Veranstaltung zu den Tram-Plänen.

Die #Straßenbahn fuhr bis 1967 in Berlin-Spandau, ehe die Gleise abgerissen wurden. Hier zeigt Leserin Christine Lange einen Schnappschuss im Familienfotoalbum, als die Straßenbahn der Linie 55 in #Hakenfelde auf ihre letzte Fahrt geschickt wurde. Bimmel!

„Straßenbahn: Von Flugplatz Tegel nach Westen Rollt die Straßenbahn in zehn Jahren nach Spandau? aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Straßenbahn + U-Bahn: Planungs- und Bauvorhaben für U-Bahnen und Straßenbahnen, aus Senat

Frage 1:
Wie ist das Vorschlags-, Antrags-, Beauftragungs- und #Genehmigungsverfahren für den Bau eines
neuen #U-Bahnabschnitt gestaltet?
a. Wer ist für die Bearbeitung zuständig?
b. Welche Anforderungen werden an den Antragssteller gestellt?
c. Welche Genehmigungsschritte gibt es in diesem Verfahren?
d. Wie lange dauerte das Genehmigungsverfahren im Jahre 2021 durchschnittlich?
Frage 6:
Wie ist das Vorschlags-, Antrags-, Beauftragungs- und Genehmigungsverfahren für den Bau einer
neuen #Straßenbahn gestaltet?
a. Wer ist für die Bearbeitung zuständig?
b. Welche Anforderungen werden an den Antragssteller gestellt?
c. Welche Genehmigungsschritte gibt es in diesem Verfahren?
d. Wie lange dauerte das Genehmigungsverfahren im Jahre 2021 durchschnittlich?

„Straßenbahn + U-Bahn: Planungs- und Bauvorhaben für U-Bahnen und Straßenbahnen, aus Senat“ weiterlesen

Straßenbahn: Tramlinien durch schmale Straßen – hier: Sonntagstraße, aus Senat

Frage 1:
Wann begannen die Planungen für eine #Tramverbindung von der #Holteistraße über den Bahnhof
#Ostkreuz zur #Marktstraße?
a. Von wann stammt die jüngste #Fahrgastprognose für die Strecke?
b. Mit wie vielen Fahrten durch die Sonntagstraße wird werktags gerechnet?
c. Ist eine Aktualisierung der Zahlen aus a. und b. geplant und wenn ja, wann jeweils?
d. Wie viele Anlieger sind nach dem jüngsten #Schallschutzgutachten betroffen?
Antwort zu 1:
2002 erfolgte in Zusammenhang mit Überlegungen zum #Rückbau eines
Teilabschnitts der #Straßenbahn in der #Boxhagener Straße die erste Untersuchung für
diese #Straßenbahn-Neubaustrecke. Basierend auf einem Prüfauftrag im Rahmen
des Nahverkehrsplans erfolgten in den Jahren 2012-2013 eine Neubewertung der
ursprünglichen Überlegungen. Hierbei wurde der genannte #Streckenverlauf in
einer erneuten Variantenuntersuchung als planerisch zu bevorzugende Trasse
bestätigt.
2
Darüber hinaus teilt die BVG mit:
„Es ist vorgesehen, dass die Linie #21 sowie die neue Linie #22 mit insgesamt maximal
212 Fahrten pro Werktag in der Sonntagstraße verkehren werden. Der genaue
#Fahrplan steht noch nicht fest.
Die Berechnung der Beurteilungspegel in der Nachbarschaft für den Prognose-Planfall hat ergeben, dass an insgesamt 60 Gebäuden Ansprüche auf #Lärmschutz
dem Grunde nach vorliegen.“

„Straßenbahn: Tramlinien durch schmale Straßen – hier: Sonntagstraße, aus Senat“ weiterlesen

barrierefrei + Mobilität: Fit für die Fahrt Die Fahrt in Bussen und Bahnen ist bequem, umweltfreundlich und soll für alle Menschen zugänglich sein., aus BVG

Die Fahrt in Bussen und Bahnen ist bequem, umweltfreundlich und soll für alle Menschen zugänglich sein. Doch Fahrgäste, die auf den #Rollstuhl, den #Rollator oder ähnliche #Hilfsmittel angewiesen sind, fühlen sich manchmal noch unsicher. Auch Menschen mit einer #Sehbehinderung oder #sensorischen Einschränkungen wissen nicht immer, wie sie sich in den Nahverkehrsfahrzeugen zurechtfinden

„barrierefrei + Mobilität: Fit für die Fahrt Die Fahrt in Bussen und Bahnen ist bequem, umweltfreundlich und soll für alle Menschen zugänglich sein., aus BVG“ weiterlesen

allg.: (Nicht) genutzte Bundesmittel für den ÖPNV, aus Senat

Frage 1:

Wie viel und wofür der Berlin zustehenden Mittel aus dem #Regionalisierungsgesetz (reguläre Mittel nach Anlage 1 und 2, ebenso die zusätzlichen Mittel nach § 5 Abs. 11) und den Corona- Sondermitteln 2020 und 2021 aus § 7) wurden 2020 und 2021 #abgerufen? Bitte getrennt nach:

  1. Leistungsbestellungen im SPNV (davon Trassenentgelte sowie Stationsentgelte)
    1. Leistungsbestellungen im ÖPNV
    1. Managementaufwand SPNV
    1. Managementaufwand ÖPNV
    1. Investitionen in Verkehrsanlagen SPNV
    1. Investitionen in Verkehrsanlagen ÖPNV
    1. Investitionen in Fahrzeuge SPNV
    1. Investitionen in Fahrzeuge ÖPNV
    1. Tarifausgleiche für Verbundförderung und Ausbildungsverkehre
„allg.: (Nicht) genutzte Bundesmittel für den ÖPNV, aus Senat“ weiterlesen

Straßenbahn: Neuer Tram-Betriebshof der BVG : In Berlin-Adlershof zieht die Straßenbahn neben der Wissenschaft ein, aus Berliner Kurier

https://www.berliner-kurier.de/berlin/in-berlin-adlershof-zieht-die-strassenbahn-neben-der-wissenschaft-ein-li.222539

Der Bau eines neuen #Straßenbahn-Betriebshofs in #Adlershof rückt näher: Jetzt werden die Unterlagen öffentlich ausgelegt, was vor der sogenannten Planfeststellung nötig ist.

Die BVG will den #Betriebshof auf dem Gelände des ehemaligen #Kohlebahnhofs am #S-Bahnhof Adlershof bis 2028 in Betrieb nehmen. Mit einer großen #Werkstatthalle und 14 Abstellgleisen soll er bis zu 60 Straßenbahnen Platz bieten und den 500 Menschen, die dort mit #Wartung, #Reparatur und Verwaltung beschäftigt werden sollen.

„Straßenbahn: Neuer Tram-Betriebshof der BVG : In Berlin-Adlershof zieht die Straßenbahn neben der Wissenschaft ein, aus Berliner Kurier“ weiterlesen

Bus + Straßenbahn: Barrierefreiheit für sehbehinderte und blinde Menschen in Bus und Straßenbahn aus Senat

Frage 1:
Zu welchen Ergebnissen kam das Pilotprojekt „#2-Sinne-Prinzip bei #Bus und #Straßenbahn“, welches
2018 gestartet wurde?
Frage 2:
Welches System oder welche #Systemkombination konnte als Vorzugsvariante identifiziert werden,
um #sehbehinderten und #blinden Fahrgästen die Nutzung von Bussen und #Straßenbahnen zu
erleichtern?
Antwort zu 1 und 2:
Mit dem Projekt „2-Sinne-Prinzip in Bussen und Bahnen“ (#FGI akustisch) verfolgten
der Berliner Senat und die BVG das gemeinsame Ziel, landesweit eine barrierefreie
Fahrgastinformation für blinde und sehbehinderte Menschen zur Verfügung zu
stellen. Im Rahmen des einjährigen Modellversuches (Pilotprojekt „2-Sinne-Prinzip“)
2018/19 wurde die Umsetzung der drei technischen Lösungsansätze „sprechendes
Fahrzeug“, „sprechende Haltestelle“ und „sprechendes Smartphone“ anhand der
Nutzerakzeptanz, Praktikabilität und Wirtschaftlichkeit getestet. Auf Basis der
Ergebnisse des Modellversuches wurde die Handlungsempfehlung zur sukzessiven
2
Ausrüstung von Bus- und Tram-(Neu-)Fahrzeugen („sprechende Fahrzeuge“) in
Ergänzung mit der Einführung einer App-basierten akustischen Fahrgastinformation
(„sprechendes Smartphone“) mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität,
Verbraucher- und Klimaschutz abgestimmt und im Verkehrsvertrag verankert. Die
sprechenden Fahrzeuge haben zum Ziel, durch Ansage der eigenen Liniennummer
und Zielhaltestelle insbesondere blinde und seheingeschränkte Menschen zu
unterstützen, ohne fremde Hilfe an der Haltestelle das für sie relevante Fahrzeug zu
identifizieren. Das sprechende Smartphone beinhaltet die Einführung einer
sprachgesteuerten App-Lösung, die die Nutzenden zusätzlich zur akustischen
Ansage am Fahrzeug über einfahrende Fahrzeuge, Umleitungen und Störungen
informieren, Routenplanungen ermöglichen und die Abgabe eines
Mitfahrwunsches ermöglichen soll.
Frage 3:
Wie viele Busse, Straßenbahnen und #Haltestellen auf welchen Linien sind derzeit mit akustischen
Systemen für sehbehinderte und blinde Menschen ausgestattet?
Antwort zu 3:
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind weder Fahrzeuge noch Haltestellen mit
akustischen Systemen für sehbehinderte und blinde Menschen ausgestattet.
Frage 4:
Welche Pläne gibt es derzeit (Umfang, Zeitrahmen, Finanzvolumen) Busse, Straßenbahnen und
Haltestellen mit Systemen für sehbehinderte und blinde Menschen auszurüsten?
Antwort zu 4:
Die BVG hat mit dem Projekt „Rollout #Fahrgastinformation #akustisch“ zum Ende des
letzten Jahres mit der Umsetzung der Handlungsempfehlung des Modellversuches
(„sprechendes Fahrzeug“ und „sprechendes Smartphone“) begonnen. Das Projekt
ist (auch finanziell) an den Verkehrsvertrag geknüpft und strebt eine sukzessive
Umrüstung und Ausrüstung der Tram- und Omnibusfahrzeuge Fahrzeuge mit
entsprechender Soft- und Hardware bis zum Jahr 2035 an.
Berlin, den 08.04.2022
In Vertretung
Dr. Meike Niedbal
Senatsverwaltung für
Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz

www.berlin.de