Bahnhöfe: So lange saniert die BVG den U-Bahnhof Seestraße noch, aus Berliner Morgenpost

11.02.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article241630516/So-lange-saniert-die-BVG-den-U-Bahnhof-Seestrasse-noch.html

Kabel hängen von der Decke, blanker #Beton überall: Seit 2018 ist an der #Seestraße #Baustelle – und wird es noch für viele Jahre sein.

Fahrgäste werden von nacktem Beton empfangen. Kabel hängen von der Decke wie Spinnenweben. An den Wänden fehlen #Fliesen und geben auch dort das #Grau des Betons preis. Der #U-Bahnhof Seestraße (#U6) in #Berlin-Wedding wirkt #trostlos auf dem westlichen der beiden Bahnsteige. Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) sind mitten in einer umfangreichen #Sanierung des 1923 gebauten Bahnhofs. Auf Nachfrage erklärt das Unternehmen, warum der #unansehnliche Zustand und die lange Bauzeit trotzdem mehr im Sinne der Fahrgäste sein sollen.

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U-Bahn: Tunnellifting, Mit den Jahren bekommt der eine oder andere schon mal Falten., aus BVG

Mit den Jahren bekommt der eine oder andere schon mal Falten. Auch an #Tunneln geht das Alter nicht spurlos vorbei. Durch ständige #Vibrationen und #Temperaturschwankungen sind an dem 60 Jahre alten -Bahn-Tunnel zwischen #Amrumer Straße und #Leopoldplatz Risse entstanden.

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Bahnhöfe: Lichterfelde Ost, Bahn lässt Bahnhof seit neun Jahren bröckeln, aus BZ Berlin

https://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/bahn-laesst-bahnhof-seit-neun-jahren-broeckeln

Das #neoklassizistische #Südostportal des S-Bahnhofes #Lichterfelde Ost sieht aus wie der Eingang zu einem antiken #Tempel. Und wer einmal hineingeht, kommt aus dem Staunen nicht heraus. Außen hui, innen #pfui.

Hinter der schönen Fassade #bröckelt der Putz. Nicht nur ein bisschen. Das nackte #Beton-Skelett liegt frei. Ein Bahnhof auf dem #Abstellgleis.

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S-Bahn: Siemensbahn-Neustart, Verbindung für die Siemensstadt liegt im Zeitplan, aus Punkt 3

Von der Tradition in die Zukunft: Am 7. Mai 1897 erwarb #Siemens & Halske das erste Grundstück in der heutigen #Siemensstadt. 125 Jahre nach dieser ersten Investition sollen hier bis 2035 rund eine Million Quadrat­meter Geschossfläche für Industrie, Gewerbe, Forschung und Lehre, Wohnen, Beherbergung und soziale Infrastruktur entstehen.

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Bahnhöfe: Die hässlichsten U-Bahnhöfe Berlins: Das sind die Favoriten der Leser Im Untergrund fallen Fliesen von den Wänden, bröselt der Beton, stören Graffiti das Bild., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/die-haesslichsten-u-bahnhoefe-berlins-das-sind-die-favoriten-der-leser-li.206339

Nackter #Beton, Graffiti, #Bauschäden, #funzlige Beleuchtung: In Berlin gibt es nicht wenige -Bahnhöfe, in denen sich Fahrgäste unbehaglich fühlen. Nachdem die Berliner Zeitung im Wettbewerb um die hässlichste unterirdische #Station der Stadt aussichtsreiche Kandidaten vorgestellt hatte, fragten wir unsere Leserinnen und Leser nach ihren Favoriten. Die Antworten sind eindeutig.

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Straßenverkehr: Vorher-Nachher-Bilder So könnte es nach einem Rückbau der A103 in Berlin aussehen, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/12/koalitionsvertrag-rueckbau-a103-a104-berlin-vorher-nachher.html

#Abschied von der „#autogerechten Stadt“: SPD, Grüne und Linke wollen die Autobahnen #A104 und #A103 #zurückbauen. Besonders bei der A103 dürfte das nicht so einfach werden. Auch auf politischer Ebene gibt es Konflikte. Von Jonas Pospesch

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Bahnhöfe: Kaputte Bauteile an den Brücken Bauarbeiten am Hauptbahnhof dauern länger, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kaputte-bauteile-an-den-bruecken-bauarbeiten-am-hauptbahnhof-dauern-laenger/25099128.html

Am #Hauptbahnhof wird wohl doch noch länger gebaut. Die Züge fahren erst am 21. Oktober wieder vollständig.

Die #Bauarbeiten am Hauptbahnhof werden nicht pünktlich am 14. Oktober abgeschlossen. Ein Teil der Züge kann bis 21. Oktober nicht fahren. Die Pläne stimmen nicht mit der Realität überein. Eines der vier #Bahnsteiggleise wird nicht wie angekündigt in der kommenden Woche fertig. Dies teilte die Bahn am Mittwoch mit.

Seit 10. September können zwischen Zoo und Hauptbahnhof keine #Regionalzüge fahren, weil am Hauptbahnhof defekte #Bauteile ausgetauscht werden müssen. Eigentlich wurde der Bahnhof erst 2006 fertiggestellt.

Ab dem am 14. Oktober sollte die Strecke wieder frei befahrbar sein, so der Plan der Bahn. Daraus wird nichts. „Wegen zusätzlicher #Bauleistungen und Prüfungen musste der Bauablauf angepasst werden. Die Sperrzeit verlängert sich, damit der verspätet eingebrachte #Beton die erforderliche Festigkeit erreicht“, schrieb die Bahn.
Züge der Linie RE2 werden weiter über …

Bahnhöfe: Rolltreppe am U-Bahnhof Schloßstraße steht drei Monate still aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article226707423/Rolltreppe-am-U-Bahnhof-Schlossstrasse-steht-drei-Monate-still.html

Die #Rolltreppe der -Bahn wird komplett demontiert und durch eine neue ersetzt. Parallel dazu wird der #Beton im Schacht #saniert.

Sie ist eine der längsten und berüchtigtsten der Stadt: die Rolltreppe am -Bahnhof #Schloßstraße. Steglitzer, die in der Nähe wohnen, aber auch Kunden, die den Ausgang zum Naturkaufhaus nehmen, kennen die immer wiederkehrende Frage beim Aussteigen aus der U-Bahn der #U9: Wird sie heute funktionieren? Wohl keine andere Rolltreppe hält so viele Überraschungen bereit. Drei Tage geht sie, drei Tage steht sie. Mit schweren Taschen ist der Blick auf die unendlichen Stufen wirklich entmutigend. 8,50 Höhenmeter sind zu überwinden.

Bauzeit ist technologisch erforderlich
Jetzt gibt es zumindest keine Überraschung mehr. Denn ein Bauschild verrät, dass die Treppe genau drei Monate stillsteht. „Diese Fahrtreppe wird im Rahmen unseres Erneuerungsprogramms ausgetauscht“, steht …

Straßenverkehr: 28-Meter-Riss in der Elsenbrücke Einer der größten Schäden seiner Art, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/28-meter-riss-in-der-elsenbruecke-einer-der-groessten-schaeden-seiner-art-31404292?dmcid=nl_20181008_31404292

Geschah es am Tag? Oder in der Nacht? Irgendwann im Juli oder August ist es passiert. Der #Beton der #Elsenbrücke, der stark befahrenen Verbindung zwischen Treptow und Friedrichshain, platzte auf. Bald erreichte die #Lücke eine Größe, die Fachleute später in Erstaunen versetzte. Als der #Riss schließlich durch einen glücklichen Zufall entdeckt wurde, war er rund 28 Meter lang.

Diese Größenordnung hat Matthias Tang, Sprecher der Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne), jetzt bestätigt. Die Breite beträgt bis zu 1,8 Millimeter, die Tiefe neun bis 14 Zentimeter – es ist einer der größten Schäden dieser Art in Berlin. Experten sprechen von „#Totalversagen“. Als Reaktion wird der Riss elektronisch überwacht. Sensoren kontrollieren, ob sich die Breite verändert. Bisher ist das nicht passiert. Doch die Frage bleibt: Ist diese Spreebrücke noch zu retten?
Es war eine Nachricht, die viele überraschte: Die Elsenbrücke hat einen Riss, sie muss halbseitig gesperrt werden. Seitdem ballt sich der Verkehr auf einer Hälfte. Kraftfahrer müssen Staus einkalkulieren.
Wie konnte es soweit kommen?

Wie konnte es soweit kommen? Wie bei anderen Bauwerken dieser Art nehmen Prüfer die 185 Meter lange Elsenbrücke dreimal im Jahr in Augenschein. Alle drei Jahre steht eine große Prüfung an. Eine von der Berliner Zeitung beantragte Akteneinsicht in der Senatsverkehrsverwaltung zeigt: Bisher war das Bauwerk Nummer 05002 …

Straßenverkehr: BRÜCKENEINSTURZ Experte: Auch deutsche Autobahnbrücken stark gefährdet Der Brückeneinsturz in Genua rührt an menschliche Urängste. aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/vermischtes/article215093565/Experte-Auch-deutsche-Autobahnbruecken-stark-gefaehrdet.html

Berlin..  Hand aufs Herz: Wer hatte noch nie ein mulmiges Gefühl, wenn er mit dem Auto über eine hohe #Brücke fuhr? Sei es im Urlaub oder bei der morgendlichen Fahrt zur Arbeit. Der Blick von der Fahrbahn in die Tiefe und das unangenehme Gefühl: „Was, wenn jetzt ..?“

Die Bilder von der eingestürzten #Morandi-Brücke in Genua rühren an Urängste des Menschen. Der Sturz in die Tiefe; die Hilflosigkeit; das Gefühl, ausgeliefert zu sein. Und beinahe zwangsläufig stellt man sich die Frage: Könnte mir das auch passieren? In Deutschland?

Experten halten ein Szenario wie in Genua für denkbar. „Unsere Brücken verrotten gefährlich, ein #Einsturzrisiko kann inzwischen nicht mehr ausgeschlossen werden“, sagte etwa der Bauingenieur und Architekt Richard J. Dietrich dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

Der starke Verkehr setzt den Brücken zu

Dietrich, der selbst zahlreiche Brückenbauten verantwortet, sieht vor allem im überwiegend verwendeten Werkstoff #Beton ein Problem: Schäden würden erst spät, wenn nicht gar zu spät sichtbar. „Wenn der Beton Risse hat, durch die Feuchtigkeit eindringt, löst sich irgendwann der Zement auf, dadurch rostet die freigelegte Stahlbewehrung, und spätestens dann …