Warum Anwohner am Mexikoplatz strikt gegen die U-Bahn sind, aus Berliner Morgenpost

29.10.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article407560349/warum-anwohner-unbedingt-den-mexikoplatz-retten-wollen.html

Viele Politiker, Verkehrsexperten und Fahrgäste haben für den #Lückenschluss zwischen U- und -Bahn am #Mexikoplatz lange gekämpft. Nun geht es los. Bereits im nächsten Jahr starten die Arbeiten für die #Verlängerung der #U3 von der #Krummen Lanke bis zum Mexikoplatz. Doch während die einen ungeduldig auf diesen Moment gewartet haben, halten andere das #Bauprojekt für „Wahnsinn“. Sie haben sich in der Bürgerinitiative „#Rettet den Mexikoplatz“ zusammengeschlossen und rufen auf der Internetseite www.rettet-den-mexikoplatz.de dazu auf, bis zum 15. November Einwände gegen die Verlängerung der U-Bahn zu erheben. Nach Auskunft der Senatsverkehrsverwaltung soll das Bauprojekt 2030 abgeschlossen sein und mehr als 100 Millionen Euro kosten.

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Magnetschwebebahn vor dem Aus? So steht es um das Projekt, aus Berliner Morgenpost

21.10.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article407514994/magnetschwebebahn-vor-dem-aus-so-steht-es-um-das-projekt.html

Vor knapp einem Jahr kündigte die Berliner CDU an, eine #Magnetschwebebahn auf einer #Pilotstrecke in Berlin testen zu wollen. Magnetschwebebahnen seien #leise, #platzsparend und #vibrationsarm, außerdem vergleichsweise günstig und schnell zu errichten, so lauteten damals die Argumente. Doch das Projekt scheint vom Senat derzeit nicht vorangetrieben zu werden, wie aus der Antwort auf eine Anfrage des Linken-Abgeordneten Kristian Ronneburg hervorgeht. „Aktuell ist eine #Machbarkeitsstudie nicht in dem Vergabekalender des Senats enthalten“, schreibt Staatssekretärin Britta Behrendt. Über die Anfrage berichtete zuerst der „rbb“.

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Berlin/Brandenburg: VBB schreibt Beratung zu Nutzen-Kosten-Untersuchungen im SPNV aus, aus Lok-Report

30.09.2024

https://www.lok-report.de/news/deutschland/aus-den-laendern/item/53184-berlin-brandenburg-vbb-schreibt-beratung-zu-nutzen-kosten-untersuchungen-im-spnv-aus.html

Die #VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH hat im #Amtsblatt der Europäischen Union einen #Rahmenvertrag für #Nutzen-Kosten-Untersuchungen im #SPNV in der Region Berlin und Brandenburg ausgeschrieben (584852-2024).

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Straßenverkehr + S-Bahn: TVO auf Straße, Schiene und Radweg?!, aus Senat

23.07.2024

Frage 1:

Für den Bau der #Straßen-Tangentialverbindung Ost (#TVO) müssen nach den aktuellen Planungen des Senats #Fernbahngleise verlegt werden. Die Deutsche Bahn hat in der Anhörung im Ausschuss für Mobilität und Verkehr (03.07.24) deutlich gemacht, dass eine Anrechnung dieser Kosten auf die noch ausstehende Nutzen-Kosten- Untersuchung für die Schienen-TVO die Realisierung dieses Schienenprojekts erschweren wird, da die Wirtschaftlichkeit möglicherweise dann nicht nachgewiesen werden kann. In diesem Zusammenhang wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es technische Lösungen gebe, diese Kosten der Schiene nicht zuzurechnen. Wird der Senat die Kosten für die Verlegung der Fernbahngleise auf die Schiene anrechnen oder nicht? Ich bitte um Begründung.

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S-Bahn: Zweiter Bauabschnitt der S-Bahnlinie 21: Transparenz herstellen, aus Senat

23.07.2024

Frage 1:

Welche Risiko- und Notfallplanungen existieren für besonders sensible Baubereiche, wie der #Unterquerung der #Spree und der #Tunnelröhren der S-Bahn und der U-Bahn östlich vom Brandenburger Tor?

Antwort zu 1:

Die DB AG teilt hierzu mit:

„ Die #Bautechnologie wurde mit dem Anspruch der maximalen #Sicherheit und #Durchführbarkeit im vorgesehen Baugebiet gewählt. Die Risiko- und Notfallplanungen werden im Planungsprozess weiter vertieft und mit den zuständigen Behörden abgestimmt. Die entsprechenden Anrainer, wie z.B. die U-Bahn wurden frühzeitig beteiligt, entsprechende Vorgaben wurden in der Planung berücksichtigt.“

Ist das Projekt „ S21“ von der Stadt Berlin gewünscht oder ein reines Bahnprojekt?

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Bahnhöfe: Sperrpausen für Errichtung des S-Bahnhofs Kamenzer Damm und für den Umbau des S-Bahnhofs Marienfelde, aus Senat

08.04.2024

Frage 1: In welchem Zeitraum wird der #Umbau des S-Bahnhofs #Marienfelde erfolgen?

Antwort zu 1: Die Deutsche Bahn AG teilt hierzu Folgendes mit: „Abhängig vom weiteren Verlauf der Planungen geht die DB derzeit von einem frühestmöglichen #Baubeginn im Jahr 2030 aus.“

Frage 2: Ist neben der Herstellung der #Barrierefreiheit eine (teilweise) #Verlegung des Bahnsteigs vorgesehen? 1

Antwort zu 2: Die Deutsche Bahn AG teilt hierzu Folgendes mit: „In Marienfelde ist eine Verlegung des Bahnsteigs aktuell nicht geplant.“

Frage 3: Sind dafür #Sperrpausen geplant und bereits angemeldet, um #Bauvorhaben im #Gleisbereich durchführen zu können?

Frage 4: Falls 3. ja, für welchen Zeitraum und welche Einschränkungen folgen daraus?

Frage 5: Trifft es zu, dass für die Errichtung des Bahnhofs #Kamenzer Damm ebenfalls Sperrpausen erforderlich wären?

Antwort zu 3 bis 5: Die Fragen 3 bis 5 werden aufgrund ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Die Deutsche Bahn AG teilt hierzu Folgendes mit: „Der konkrete Umfang von nötigen Sperrungen ergibt sich im Verlauf der Planung. Aufgrund des frühen Planungsstandes der beiden Projekte kann augenblicklich noch keine belastbare Aussage zu möglichen Sperrungen gemacht werden.“

Frage 6: Welche Maßnahmen wären erforderlich, um die Planung des Projekts „Neubau des S-Bahnhofs Kamenzer Damm“ zeitlich so voranzutreiben, damit die Baumaßnahmen für die S-Bahnhöfe Marienfelde und Kamenzer Damm parallel durchgeführt werden können?

Antwort zu 6: Die Deutsche Bahn AG teilt hierzu Folgendes mit: „Um die verkehrlichen Einschränkungen für die Reisenden so gering wie möglich zu halten, werden mögliche #Synergieeffekte mit benachbarten Maßnahmen stets geprüft. Da sich beide Projekte derzeit noch in Leistungsphase 0, das heißt am Anfang, befinden, kann die DB keine konkrete Aussage zu #Parallelisierungsschritten machen.“ 2

Frage 7: Berlin hat am 17.02.2021 bei der Deutschen Bahn die Vorplanung einschließlich die für den #Wirtschaftlichkeitsnachweis (#Nutzen-Kosten-Untersuchung) notwendige Kostenschätzung beauftragt. Wie hoch sind die zu erwartenden Kosten für den S-Bahnhof Kamenzer Damm gemäß Kostenschätzung?

Antwort zu 7: Die von der DB Infra GO vorgelegte #Kostenschätzung als Grundlage für die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung beträgt ca. 31 Mio. Euro (Stand 2021).

Frage 8: Wann liegen die Ergebnisse der Nutzen-Kosten-Untersuchung für den S-Bahnhof Kamenzer Damm vor? Ist mit einem positiven Ergebnis zu rechnen?

Antwort zu 8: Nach einer #Umpriorisierung innerhalb des #i2030-Gesamtprojektes wird das Ergebnis der NutzenKosten-Untersuchung voraussichtlich bereits Ende 2024 vorliegen.

Frage 9: Die verkehrsplanerische Anbindung an den S-Bahnhof Kamenzer Damm ist Aufgabe der angrenzenden Bezirke, beeinflusst aber auch die unmittelbare Planung der angrenzenden Quartiere. Kann vor diesem Hintergrund die Vorplanung des S-Bahnhofs Kamenzer Damm kurzfristig den Vertretern der angrenzenden Bezirke TempelhofSchöneberg und Steglitz-Zehlendorf sowie den betroffenen Unternehmen im Umfeld des neuen S-Bahnhofs präsentiert werden?

Antwort zu 9: Die Deutsche Bahn AG teilt hierzu Folgendes mit: „Das Projekt befindet sich aktuell in der #Grundlagenermittlung. Der damit verbundene Planungsstand hat noch nicht genug Aussagekraft für eine lokale Präsentation.“

Frage 10: Wann wird das Land Berlin den S-Bahnhof Kamenzer Damm offiziell bestellen?

Antwort zu 10: Für eine konkrete Bestellung der Maßnahme ist zunächst noch die #Wirtschaftlichkeit des Vorhabens zu belegen (siehe Antwort zu Frage 8). Mit Vorliegen eines positiven Ergebnisses, wird 3die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU) im Anschluss verbindlich die weitere Planung bei der DB InfraGO AG beauftragen können.

Frage 11: Gibt es aus heutiger Sicht irgendwelche Anzeichen oder Umstände, die die Realisierung des S-Bahnhofs Kamenzer Damm noch gefährden könnten?

Antwort zu 11: Neben dem noch ausstehenden #Wirtschaftlichkeitsnachweis steht die Umsetzung der Maßnahme unter dem Vorbehalt der ausreichenden #Finanzierung durch den #Haushaltsgesetzgeber.

Frage 12: Gibt es seitens des Senats oder der Deutschen Bahn AG noch Aspekte, die zur Abrundung des Themenkomplexes hinzuzufügen wären?

Antwort zu 12: Nein.

Berlin, den 04.04.2024 In Vertretung Dr. Claudia Elif Stutz Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt

www.berlin.de

U-Bahn: Verlängerung der U9 nach Pankow, aus Senat

01.03.2024

Frage 1: Warum und auf wessen Veranlassung wurde 1995 in der langfristigen -Bahn-Planung auf eine #Verlängerung der #U9 ab #Osloer Str. zur Breiten Straße („#Pankow-Kirche“) verzichtet?

Antwort zu 1: Eine Verlängerung der U9 ab Osloer Straße zu Breite Straße („Pankow-Kirche“) und darüber hinaus wurde bei der Aufstellung des #Flächennutzungsplans 1994 nicht dargestellt, da zum damaligen Zeitraum das Gebiet als ausreichend #erschlossen eingeschätzt wurde.

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U-Bahn: Wann kommt die versprochene U-Bahn für Berlin?, aus Senat

22.02.2024

Frage 1: Wie und mit welchen #Mitteln plant der Senat die angekündigten #Verlängerungen von -Bahn-Linien 1 zu finanzieren?
a. Beabsichtigt der Senat, Mittel nach dem #Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz zu beantragen und wenn ja, welche Bedingungen müssten dafür erfüllt sein?
b. Wie hoch schätzt der Senat die #Gesamtkosten für alle in den Richtlinien der Regierungspolitik aufgeführten U-Bahnlinien ein?

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Sachstand der Straßenbahn- und U-Bahn-Planung und deren Finanzierung, aus Senat

07.02.2024

Frage 1:

#Straßenbahnneubaustrecke #Holteistraße#Ostkreuz#Sonntagstraße

  1. Wie ist der aktuelle #Projektstatus?
    1. Wann ist die jeweilige Leistungsphase abgeschlossen, wann setzen die nachfolgenden Leistungsphasen ein und wann ist die Gesamtplanung abgeschlossen?Welche #Zeitschiene wird für den Realisierungsbeginn und die Fertigstellung angestrebt?
    1. Inwieweit und über welche Mittel ist die Finanzierung des Vorhabens abgesichert?
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Bahnhöfe: i2030-Bahnsteigverlängerung RE1: Stationen Potsdam Park Sanssouci und Hangelsberg, aus VBB

19.01.2024

https://www.vbb.de/presse/i2030-teilprojekt-re1-bahnsteigverlaengerungen-2-ausbaustufe-startet-mit-stationen-potsdam-park-sanssouci-und-hangelsberg

Alle #RE1-Stationen werden für den Einsatz von #achtteiligen Zügen ausgebaut • #Nutzen-Kosten-Untersuchung weist #Förderwürdigkeit nach • Land Brandenburg #beschleunigt Ausbau mittels #Vorfinanzierung

Die Zahl der Pendler*innen auf der RE1-Strecke zwischen Magdeburg, Berlin und Eisenhüttenstadt wächst stetig. Ab 2025 werden die Bahnsteige an allen noch ausstehenden RE1-Stationen sukzessive auf 220 Meter Nutzlänge verlängert. Damit können die langen 8-teiligen Wagen der #ODEG perspektivisch an allen Stationen halten. Die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens konnte mittels Nutzen-Kosten-Untersuchung von den #i2030-Partnern in Kooperation mit dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (#BMDV) nachgewiesen werden. Bevor die #Fördermittel fließen, geht das Land Brandenburg mit 2,75 Millionen Euro in Vorleistung, um den Ausbau in Potsdam Park #Sanssouci und #Hangelsberg fristgerecht sicherzustellen. Die Deutsche Bahn will die Stationen bis 2025 verlängern.

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