Ausbau der U3 zum Mexikoplatz, aus Senat

07.05.2025

Vorbemerkung der Abgeordneten:

Die #Verlängerung der #U3 zum #Mexikoplatz ist das am weitesten vorangeschrittene U-Bahnausbauprojekt des Landes Berlin und wird  politisch breit getragen. Nun wurde jedoch von der #Bürgerinitiative „ Rettet den Mexikoplatz“ ein Gutachten vorgelegt, das Zweifel an der Berechnung der Kosten aufwirft und das positive #Nutzen-Kosten-Verhältnis anzweifelt, das Voraussetzung für eine #Bundesförderung gemäß #GVFG ist.

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TVO auf Straße, Schiene und Radweg?! (II), aus Senat

02.05.2025

Frage 1:

Welchen Status hat das #Planfeststellungsverfahren für die #Straßen-TVO? Welchen Stand hat die Bearbeitung der Einwendungen?

Antwort zu 1:

Von der #Anhörungsbehörde (#AHB) wurden die Stellungnahmen der Träger Öffentlicher Belange (#TÖB) und Verbände (60) sowie die Einwendungen der sonstigen Betroffenen (695 Einwendungen von 2.144Einwendenden) Ende September 2024 an den #Vorhabenträger übergeben. Diese werden gegenwärtig durch den Vorhabenträger bearbeitet / bewertet.

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Straßenbahnplanungsstop – Warum und was sind die konkreten Konsequenzen?, aus Senat

28.02.2025

Frage 1:

Wie hoch prognostizierte die #BVG das #Fahrgastpotential auf der #Straßenbahnstrecke Alexanderplatz – Potsdamer Platz?

Antwort zu 1:

Im Rahmen der #Grundlagenuntersuchung wurde von einem werktäglichen #Fahrgastaufkommen von 10.000-15.000 Personenfahrten ausgegangen.

Frage 2:

Welche weiteren Straßenbahnplanungen des Nahverkehrsplans stehen im Zusammenhang mit oder in Abhängigkeit von der Straßenbahnplanung Alexanderplatz – Potsdamer Platz?

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Regionalverkehr: Nutzen-Kosten-Untersuchung der Heidekrautbahn, aus Senat

02.12.2024

Frage 1:

Ist es zutreffend, dass die #Reaktivierung #Wilhelmsruh#Gesundbrunnen in der #Nutzen-Kosten-Untersuchung in der Skizze zwar dargestellt, aber im Text nicht erwähnt wird. Wenn ja, warum ist das so?

Frage 4:

Ist es zutreffend, dass in der Nutzen-Kosten-Untersuchung für die #Teilstrecke Wilhelmsruh – Gesundbrunnen keine #Angebotslinie vorgesehen ist, obwohl offensichtlich ist, dass #Direktfahrten nach Gesundbrunnen deutlich mehr Fahrgäste anziehen werden als der Umsteigezwang in Wilhelmsruh? Wenn ja, wie wird das begründet?

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Stadtentwicklungsplan (StEP) Wohnen 2040 – Wohnungsbaupotenziale und ÖPNV-Erschließung, aus Senat

18.11.2024

Frage 1:

Der DB-Konzernbevollmächtigte für Berlin-Brandenburg, Alexander Kaczmarek, erklärte im Ausschuss für Mobilität und Verkehr am 3. Juli 2024, dass die Fertigstellung der #S-Bahn #Wartenberg#Sellheimbrücke Anfang der 2030er Jahre erfolgen soll. In diesem Zusammenhang wird auch der neue #S-Bahnhof #Malchow Nord errichtet. Welche städtebaulichen Planungen hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen für das #Umfeld des S-Bahnhofes Malchow Nord  erarbeitet?

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Warum Anwohner am Mexikoplatz strikt gegen die U-Bahn sind, aus Berliner Morgenpost

29.10.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article407560349/warum-anwohner-unbedingt-den-mexikoplatz-retten-wollen.html

Viele Politiker, Verkehrsexperten und Fahrgäste haben für den #Lückenschluss zwischen U- und #S-Bahn am #Mexikoplatz lange gekämpft. Nun geht es los. Bereits im nächsten Jahr starten die Arbeiten für die #Verlängerung der #U3 von der #Krummen Lanke bis zum Mexikoplatz. Doch während die einen ungeduldig auf diesen Moment gewartet haben, halten andere das #Bauprojekt für „Wahnsinn“. Sie haben sich in der Bürgerinitiative „#Rettet den Mexikoplatz“ zusammengeschlossen und rufen auf der Internetseite www.rettet-den-mexikoplatz.de dazu auf, bis zum 15. November Einwände gegen die Verlängerung der U-Bahn zu erheben. Nach Auskunft der Senatsverkehrsverwaltung soll das Bauprojekt 2030 abgeschlossen sein und mehr als 100 Millionen Euro kosten.

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Magnetschwebebahn vor dem Aus? So steht es um das Projekt, aus Berliner Morgenpost

21.10.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article407514994/magnetschwebebahn-vor-dem-aus-so-steht-es-um-das-projekt.html

Vor knapp einem Jahr kündigte die Berliner CDU an, eine #Magnetschwebebahn auf einer #Pilotstrecke in Berlin testen zu wollen. Magnetschwebebahnen seien #leise, #platzsparend und #vibrationsarm, außerdem vergleichsweise günstig und schnell zu errichten, so lauteten damals die Argumente. Doch das Projekt scheint vom Senat derzeit nicht vorangetrieben zu werden, wie aus der Antwort auf eine Anfrage des Linken-Abgeordneten Kristian Ronneburg hervorgeht. „Aktuell ist eine #Machbarkeitsstudie nicht in dem Vergabekalender des Senats enthalten“, schreibt Staatssekretärin Britta Behrendt. Über die Anfrage berichtete zuerst der „rbb“.

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Berlin/Brandenburg: VBB schreibt Beratung zu Nutzen-Kosten-Untersuchungen im SPNV aus, aus Lok-Report

30.09.2024

https://www.lok-report.de/news/deutschland/aus-den-laendern/item/53184-berlin-brandenburg-vbb-schreibt-beratung-zu-nutzen-kosten-untersuchungen-im-spnv-aus.html

Die #VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH hat im #Amtsblatt der Europäischen Union einen #Rahmenvertrag für #Nutzen-Kosten-Untersuchungen im #SPNV in der Region Berlin und Brandenburg ausgeschrieben (584852-2024).

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Straßenverkehr + S-Bahn: TVO auf Straße, Schiene und Radweg?!, aus Senat

23.07.2024

Frage 1:

Für den Bau der #Straßen-Tangentialverbindung Ost (#TVO) müssen nach den aktuellen Planungen des Senats #Fernbahngleise verlegt werden. Die Deutsche Bahn hat in der Anhörung im Ausschuss für Mobilität und Verkehr (03.07.24) deutlich gemacht, dass eine Anrechnung dieser Kosten auf die noch ausstehende Nutzen-Kosten- Untersuchung für die Schienen-TVO die Realisierung dieses Schienenprojekts erschweren wird, da die Wirtschaftlichkeit möglicherweise dann nicht nachgewiesen werden kann. In diesem Zusammenhang wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es technische Lösungen gebe, diese Kosten der Schiene nicht zuzurechnen. Wird der Senat die Kosten für die Verlegung der Fernbahngleise auf die Schiene anrechnen oder nicht? Ich bitte um Begründung.

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S-Bahn: Zweiter Bauabschnitt der S-Bahnlinie 21: Transparenz herstellen, aus Senat

23.07.2024

Frage 1:

Welche Risiko- und Notfallplanungen existieren für besonders sensible Baubereiche, wie der #Unterquerung der #Spree und der #Tunnelröhren der S-Bahn und der U-Bahn östlich vom Brandenburger Tor?

Antwort zu 1:

Die DB AG teilt hierzu mit:

„ Die #Bautechnologie wurde mit dem Anspruch der maximalen #Sicherheit und #Durchführbarkeit im vorgesehen Baugebiet gewählt. Die Risiko- und Notfallplanungen werden im Planungsprozess weiter vertieft und mit den zuständigen Behörden abgestimmt. Die entsprechenden Anrainer, wie z.B. die U-Bahn wurden frühzeitig beteiligt, entsprechende Vorgaben wurden in der Planung berücksichtigt.“

Ist das Projekt „ S21“ von der Stadt Berlin gewünscht oder ein reines Bahnprojekt?

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