Straßenverkehr + U-Bahn: Fahrstreifen auf dem Tempelhofer Damm gesperrt Um einen sicheren Verkehr auf der U-Bahnlinie U6 zu gewährleisten, gibt …, aus BVG

Um einen sicheren Verkehr auf der #U-Bahnlinie #U6 zu gewährleisten, gibt es ab heute Abend leider Einschränkungen für den #Autoverkehr auf dem Tempelhofer Damm im Bereich der Brücke über den #Teltowkanal. Ab ca. 21 Uhr werden zwei der drei Fahrstreifen in Fahrtrichtung Norden vorsorglich gesperrt. Vorrübergehend steht dann nur die rechte Spur zur Verfügung. Grund sind Fugen zwischen der #Straßenebene und dem Bahnhof #Ullsteinstraße, die – vermutlich durch Witterungseinflüsse und den Straßenverkehr – geschädigt sind und saniert werden müssen. Durch diese Fugen dringt Feuchtigkeit ein, was zu Schäden am Beton geführt hat, die heute entdeckt wurden.

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Straßenverkehr: Elsenbrücke in Berlin wieder für Autos frei, aus Berlin.de

https://www.berlin.de/tourismus/infos/verkehr/nachrichten/7180546-4357821-elsenbruecke-in-berlin-wieder-fuer-autos.html

Auf der #Elsenbrücke zwischen Berlin-Friedrichshain und Treptow können wieder Autos fahren. Ab Mittwochnachmittag werde in beide Fahrtrichtungen je eine Spur für den #Autoverkehr #freigegeben, teilte die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz mit. Zuvor hätten externe Statik-Experten die Brücke auf ihre Sicherheit überprüft. Für den Fahrrad- und Fußgängerverkehr ist die Brücke seit Dienstag wieder offen.

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Bahnverkehr + Straßenverkehr: Meilenstein beim Ausbau der Dresdner Bahn: Erster von neun Bahnübergängen beseitigt Weniger Staus, weniger Abgase, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Meilenstein-beim-Ausbau-der-Dresdner-Bahn-Erster-von-neun-Bahnuebergaengen-beseitigt-6959472

Weniger Staus, weniger Abgase • An der Säntisstraße in Marienfelde fahren Autos nun ohne Schranken unter der Bahnstrecke durch • Mit der Dresdner Bahn ab 2025 schneller zum BER und Richtung Dresden

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zu Fuß mobil + Straßenverkehr: Friedrichstraße soll dauerhaft autofrei bleiben, aus Senat

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2021/pressemitteilung.1135889.php

Zwischenauswertung des Verkehrsversuchs zeigt hohe Attraktivität für Nutzerinnen und Nutzer – Senatsverwaltung und Bezirk entwickeln gemeinsames Konzept

Auf der #Friedrichstraße soll es zwischen #Französischer und #Leipziger Straße auch künftig keinen #Autoverkehr mehr geben. Darauf haben sich die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) und der Bezirk Mitte verständigt. Der #autofreie #Verkehrsversuch, der Ende August 2020 begann und Ende Oktober 2021 endet, ist nach den Ergebnissen einer Zwischenauswertung erfolgreich verlaufen und bildet die Grundlage für die sogenannte #Teileinziehung dieses Abschnitts der Friedrichstraße. Die SenUVK wird die Teileinziehung (das Schließen einer Straße für bestimmte Verkehrsarten) beim Bezirk Mitte beantragen. Auch während dieses Verfahrens, das voraussichtlich rund sechs Monate dauern wird, bleibt die Friedrichstraße #autofrei (auf Grundlage des § 45 Abs. 1b Nr. 5 StVO).

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Tarife: Gratisfahrt mit S-Bahn und BVG Kostenloser Nahverkehr und 35 Spielstraßen zum „autofreien Tag“ in Berlin, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/gratisfahrt-mit-s-bahn-und-bvg-kostenloser-nahverkehr-und-35-spielstrassen-zum-autofreien-tag-in-berlin/27623222.html

Das #Gratis-Angebot ist eine #Premiere für Berlin. Neu ist auch, dass jeder Bezirk mindestens eine #Spielstraße einrichtet. Hier gibt es die Liste.

Es gibt ihn seit Jahrzehnten, aber in Berlin haben ihn bisher nur Eingeweihte bemerkt: den “ internationalen #autofreien Tag“ am 22. September. Anders als in anderen Städten wird es zwar auch in diesem Jahr keine #Fahrverbote für privaten #Autoverkehr geben, aber der Senat lockt mit #Alternativen: Wie die #Verkehrsverwaltung am Freitag mitteilte, soll es zum Termin am kommenden Mittwoch zum ersten Mal einen fahrscheinlosen Tag im öffentlichen Nahverkehr geben.

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Mobilität: U-Bahn, Tram, Rad oder A100 Wie kann die Verkehrswende in Berlin gelingen?, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/u-bahn-tram-rad-oder-a100-wie-kann-die-verkehrswende-in-berlin-gelingen/27581946.html

Klima- und #Verkehrspolitik sind Streitthemen in Berlin. Ob #Fahrrad, #ÖPNV oder #Auto: Wer soll Vorrang bekommen, welches Angebot gestärkt werden – ein Überblick.

Rund 1,2 Millionen Autos sind in Berlin angemeldet, mit zehntausenden, weiteren Fahrzeugen pendeln Brandenburger:innen täglich in die Stadt – Tendenz steigend. Bei den Parteien besteht mittlerweile weitestgehend Konsens, dass sich die Zahl der Autos in Berlin in den kommenden Jahrzehnten reduzieren muss. Der #Verkehr in der Hauptstadt der Zukunft soll anders funktionieren – nur wie das Ziel erreicht werden soll, darüber gehen die Pläne weit auseinander.

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Radverkehr: Kreuzberg: Pop-up-Radwege mit vielen Schwächen aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article232986701/Kreuzberg-Pop-up-Radwege-mit-vielen-Schwaechen.html

Baken, Schwellen, abrupte Streckenunterbrechungen: Von Tiergarten bis nach Kreuzberg ist vieles noch #provisorisch.

Im Zuge der Corona-Pandemie hat es Berlin mit einem Phänomen zu tun bekommen, das auf den ersten Blick nichts mit Gesundheit zu tun hat: die #Pop-up-Radwege. Vorreiter ist Friedrichshain-Kreuzberg. Während etwa am #Kottbusser Damm die langfristige Installation der Strecken seit Juni vollendet ist, stellt die Verkehrssituation zwischen Potsdamer und #Gitschiner Straße Auto- wie Radfahrer vor Rätsel. Vieles entsteht dort gerade erst, vieles scheint aber auch nicht stimmig, stellenweise sogar gefährlich.

Das Experiment startete dort im März 2020: Im Monat des ersten Lockdowns wurde die Fahrbahn am Halleschen Ufer, auf nördlicher Seite der Hochbahntrasse in Kreuzberg, um eine Spur reduziert, die bis dahin Autos zu Verfügung gestanden hatte. Einige 100 Meter weiter, wurden an der Zossener Straße zwei Autospuren schmaler gezogen. In beiden Fällen entstanden breite #Fahrradstreifen. Das Straßen- und Grünflächenamt (SGA) des Bezirks erklärte, so werde für #Radfahrer der Corona-bedingte Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern ermöglicht.

Pop-up-Radwege vor der Vollendung: viel Stückwerk
Die Verengung für den #Autoverkehr zugunsten der Radfahrer zieht sich inzwischen mit provisorischen #Velostrecken von Tiergarten – Potsdamer Straße, Ecke Schöneberger Ufer – auf südlicher Seite des Landwehrkanals nach Kreuzberg. Aber noch ist es Stückwerk. Unterwegs, entlang des Ufers, müssen Radfahrer und Autofahrer ständig auf neue …

Infrastruktur: „Damals fortschrittlich, heute überholt“ So plante Berlin in den 50er und 60er die autogerechte Stadt, aus BZ Berlin

https://www.bz-berlin.de/berlin/so-plante-berlin-in-den-50er-und-60er-die-autogerechte-stadt

Stadt-Historiker Andreas #Jüttemann wirft in seinem Buch einen Blick auf die #Verkehrsplanung der 50er und 60er Jahre.

„Wer ein Ziel hat, soll im Auto sitzen und wer keins hat, ist ein Spaziergänger und gehört schleunigst in den nächsten Park.“

Dieses Zitat stammt nicht von einem durchgeknallten Auto-Freak – sondern aus der Berliner Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen. So erschienen 1957 in einer Broschüre. Vor rund 60 Jahren galt in Sachen Stadtentwicklung das Motto: „Umgestaltung zur #autogerechten Stadt“.

Man baute eine #Stadtautobahn mitten durch die halbe Metropole, am Stadtrand Großsiedlungen (#Märkische Viertel, #Gropiusstadt). Rücksicht auf Altbauten? Fehlanzeige. #Autoverkehr diktierte die #Stadtentwicklung.

„Was damals als fortschrittlich galt, wird heute als überholt und bewohnerfeindlich angesehen“, sagt Dr. Andreas Jüttemann. Der Stadt-Historiker und Psychologe blickt in seinem neuen Buch …

Straßenbahn: Ausbau des ÖPNV-Netzes: Neue Straßenbahnstrecken verbinden Quartiere, Kieze und Bezirke Pressemitteilung vom 15.06.2021, aus Senat

https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2021/pressemitteilung.1095814.php

Aus der Sitzung des Senats am 15. Juni 2021:

Auf Vorlage der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, hat der Senat in seiner heutigen Sitzung den aktuellen Bericht über die Aktivitäten im Bereich „Berliner #ÖPNV-Netz zielgerichtet #ausbauen und neue Wohnquartiere anschließen“ beschlossen.

Das Land Berlin baut seinen öffentlichen Personennahverkehr (#ÖPNV) zur Stärkung und Förderung der Verkehrsmittel des Umweltverbundes massiv aus, um die mobilitäts- und umweltpolitischen Zielsetzungen des Landes zu erreichen.

Senatorin Regine Günther: „Attraktive ÖPNV-Angebote sind ein entscheidender Faktor, um den motorisierten individuellen #Autoverkehr reduzieren zu können. Die Erschließung neuer Wohnungsbaustandorte durch den ÖPNV ist dabei besonders wichtig, damit der #Mobilitätsbedarf von Anfang an über klimaschonende, umweltfreundliche Verkehrsmittel gedeckt wird. Wir haben in den vergangenen Jahren umfangreiche Straßenbahnplanungen forciert auf den Weg gebracht.“

Die wichtigsten Planungsfortschritte stellen sich im Einzelnen wie folgt dar:

  • Der Senat hat am 13. April 2021 die Fortführung der Planungen für die #Tangentialverbindung S+U-Bahnhof #Pankow#Heinersdorf#Weißensee beschlossen. Damit kann aufbauend auf der abgeschlossenen Grundlagenermittlung die Vorplanung beginnen. Hiermit werden bereits erste Planungsschritte für das spätere #Planfeststellungsverfahren erfüllt. Die #Inbetriebnahme der Strecke ist für 2028 vorgesehen.
  • Für die Strecke #Alexanderplatz#Potsdamer Platz ist die #Vorplanung bereits in der finalen Phase. Mit der Inbetriebnahme dieses Abschnitts wird 2028 gerechnet. Die Ausschreibung und der Start der Untersuchungen für die #Straßenbahnneubaustrecke Potsdamer Platz – Rathaus Steglitz ist für Ende 2021 vorgesehen. Der ÖPNV-Bedarfsplan des Berliner Nahverkehrsplans sieht die Inbetriebnahme dieses Streckenabschnitts im Jahr 2030 vor.
  • Für die Verlängerung der Straßenbahnstrecke über den U-Bahnhof #Turmstraße hinaus sind die erforderlichen Grundlagenuntersuchungen abgeschlossen worden: Der Senat hat am 17. Dezember 2019 die Fortführung der Planungen für die #Straßenbahnstrecke Turmstraße – #Jungfernheide beschlossen. Trotz der Pandemiesituation konnte die Vorplanung bereits gestartet werden. Am 14. April 2021 fand erstmals eine Online-Beteiligungsveranstaltung für Bürgerinnen und Bürger statt. Hier wurde der aktuelle Arbeitsstand vorgestellt. Nach aktueller Planung wird die Vorplanung in der ersten Jahreshälfte 2022 abgeschlossen sein. Die Inbetriebnahme ist für 2028 vorgesehen.
  • Die Grundlagenermittlung zur Strecke S+U-Bahnhof #Warschauer Str. – U-Bahnhof #Hermannplatz ist abgeschlossen. Der Senat hat am 13. April 2021 die Fortführung der Planungen beschlossen. Damit kann die Vorplanung beginnen. Mit ihr wird die Grundlage für die weiteren Schritte zum Planfeststellungsverfahren gelegt. Die Inbetriebnahme der Strecke ist für 2028 vorgesehen.
  • Für die Verlängerung der Straßenbahnlinie M 2 ab Heinersdorf in Richtung #Blankenburger Süden und S-Bahnhof #Blankenburg ist die Grundlagenuntersuchung ebenfalls abgeschlossen. Es ist nunmehr nachgewiesen, dass die Straßenbahn das am besten geeignete Verkehrsmittel für die Erschließung des Wohnungsbaustandortes ist. Ebenso wurde die planerisch zu bevorzugende Variante für die #Streckenführung ermittelt und ihre Wirtschaftlichkeit nachgewiesen. Die Inbetriebnahme der Strecke wird für das Jahr 2028 angestrebt.

Mit dem Ausbau des ÖPNV wird die Metropole Berlin ihren Bewohnerinnen und Bewohnern künftig eine immer bessere #Infrastruktur bieten. Trotz der aktuellen Pandemielage und teils verfahrensbedingter Aufschübe sind die ambitionierten Straßenbahnprojekte zur Erschließung wichtiger Wohnquartiere auf einem sehr guten Weg.

Die Umsetzung von Straßenbahninfrastrukturmaßnahmen bedarf, wie die aller anderen Infrastrukturmaßnahmen, einer intensiven Planungsarbeit mit entsprechendem zeitlichen Aufwand. Dabei gilt es, für jedes Vorhaben separate Verfahren mit ihren örtlich unterschiedlichen Gegebenheiten zu steuern. Der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz ist es besonders wichtig, im gesamten Planungsprozess umfassende Beteiligungsprozesse für die Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.

Der Bericht wird nun dem Berliner Abgeordnetenhaus zur Kenntnis gegeben.

Radverkehr: Warum Radfahrer Weißensee lahmlegen wollen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article232121209/Warum-Radfahrer-Weissensee-lahmlegen-wollen.html

Bürger fordern bei einer Demonstration den Umbau der #Berliner Allee. Ein Anlass: der Tod einer #Radfahrerin in Weißensee.

Berlin. Keine #Radwege, fast keine #Fußgänger-Querungen, dafür #Autoverkehr, der sich an schlechten Tagen bis zum Alexanderplatz staut: Das ist der Status quo auf der Berliner Allee. Für die wichtigste #Verkehrsachse in #Weißensee und mit über 40.000 Fahrten am Tag eine der am stärksten belasteten Trassen Berlins liegt seit annähernd zehn Jahren ein Umbaubeschluss vor. Doch der wird nicht verwirklicht. Wenn am Sonnabend, 24. April, Radfahrer die Berliner Allee lahmlegen, dann ist das der Grund. Ab 11 Uhr werden am Antonplatz nur noch Klingeln zu hören sein, aber keine Motoren.

#Lkw-Unfall und lange Planung verärgern Radfahrer in Weißensee
„Erst jüngst wurde eine Radfahrerin von einem abbiegenden Lkw-Fahrer getötet“, nennt Tobias Kraudzun von der Verkehrswende-Initiative Changing Cities einen aktuellen Anlass. Das #Aktionsbündnis „Berliner Allee für Alle“ als Gastgeber der Demonstration will an mehreren Stellen die #Fahrradfeindlichkeit der #Bundesstraße 2 vor Augen führen, die bis heute nicht einmal einfache #Radstreifen besitzt. Von Weißensee aus rollt der #Fahrradkorso einmal hinauf nach Malchow – wo man gegen neue Zubringerstraßen protestieren will – und wieder zurück.

Aber was sind die aktuellen Pläne der #Senatsverkehrsverwaltung? Tatsächlich wird der erwartete Großumbau mit einer kompletten rad- und fußgängerfreundlichen Neuaufteilung des Verkehrsraums, wie berichtet, nicht mehr kommen. Stattdessen erfolgt eine „Sanierung im Bestand“, die mit einfacheren Schritten die bedrohliche Lage für #Radfahrer