Straßenverkehr: Autofreier Tag – Verkehrssenatorin Schreiner eröffnet gemeinsam mit der Bezirksbürgermeisterin von Reinickendorf temporäre Spielstraße, aus Senat

22.09.2023

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung.1368550.php

In diesem Jahr nehmen berlinweit insgesamt 40 Projekte teil

Berlin und der Internationale #Autofreie Tag stehen am 22. September bereits zum vierten Mal ganz im Zeichen der #temporären #Spiel- und #Nachbarschaftsstraßen. In der Zeit von 15 bis 19 Uhr werden in allen zwölf Bezirken insgesamt 40 #Straßenabschnitte im #Nebenstraßennetz für Groß und Klein zum Spiel und Spaß, oder andere gemeinsame nachbarschaftliche Aktivitäten freigegeben und für den Auto- und #Radverkehr gesperrt. Auch in den kommenden beiden Jahren stehen die erforderlichen Mittel für das #Spielstraßenprojekt zur Verfügung, sodass regelmäßig stattfindende temporäre #Spielstraßen über den Sommer weiterhin ausgerichtet werden können.

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Straßenverkehr: Friedrichstraße: Kostenfrei Parken in Berlin Mitte, aus Berliner Morgenpost

15.08.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article239200099/friedrichstrasse-kostenfrei-parken-mitte-berlin-auto.html

#Parken ist #teuer in Mitte. Kein #Parkautomatensystem der Hauptstadt ist besser und #großflächiger ausgebaut als das dieses Bezirks. Vier Euro in der Stunde kostet das Parken außerhalb von #Tiefgaragen in den #Parkzone im Zentrum Berlins um die #Friedrichstraße. In sämtlichen Quer- und Parallelstraßen, am #Gendarmenmarkt, einfach überall – mit Ausnahme der Friedrichstraße selbst. Dort kann man sein Auto für lau abstellen.

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allg.: Autofreier Tag in Berlin: Fünf Gründe, warum wir den ÖPNV lieben, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/verkehr-mobilitaet-autofreier-tag-in-berlin-fuenf-gruende-warum-wir-den-oepnv-und-die-berliner-bvg-lieben-li.269440

Wegen Corona haben viele Berliner Bus und Bahn links liegen lassen. Der #autofreie Tag am Donnerstag ist die Gelegenheit, eine alte Liebe wiederzubeleben.

In der Corona-Pandemie haben BVG und S-Bahn massiv an Fahrgästen verloren. Zuletzt beherrschten dann auch eher unsexy Themen wie die Maskenpflicht im Zug das Geschehen. Höchste Zeit, das zu ändern und ein wenig zurückzufinden zur alten Liebe zu #Bus und #Bahn, die doch irgendwo in jedem Hauptstädter schlummern muss, oder? Schließlich werden wir doch gemäß #BVG-Slogan innig zurückgeliebt, mit gelbem Herzen und so.

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Straßenverkehr: Berlin: 40 Straßen sollen temporär gesperrt werden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article236244789/Berlin-plant-Aktionstag-fuer-Spielstrassen.html

Jeden Sonntagnachmittag #sperrt Jan Evertz die #Sanderstraße in Neukölln mit rot-weißen Balken ab. Schilder weisen auf das #Parkverbot hin. Dann wird die Straße noch bis zum September zur #Spielstraße und Autos haben #Fahrverbot. Elf solcher #temporären Spielstraßen gibt es aktuell in ganz Berlin. Zwei davon in Mitte, zwei in Neukölln und der Rest in Friedrichshain-Kreuzberg.

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zu Fuß mobil + Straßenverkehr: Friedrichstraße soll dauerhaft autofrei bleiben, aus Senat

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2021/pressemitteilung.1135889.php

Zwischenauswertung des Verkehrsversuchs zeigt hohe Attraktivität für Nutzerinnen und Nutzer – Senatsverwaltung und Bezirk entwickeln gemeinsames Konzept

Auf der #Friedrichstraße soll es zwischen #Französischer und #Leipziger Straße auch künftig keinen #Autoverkehr mehr geben. Darauf haben sich die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) und der Bezirk Mitte verständigt. Der #autofreie #Verkehrsversuch, der Ende August 2020 begann und Ende Oktober 2021 endet, ist nach den Ergebnissen einer Zwischenauswertung erfolgreich verlaufen und bildet die Grundlage für die sogenannte #Teileinziehung dieses Abschnitts der Friedrichstraße. Die SenUVK wird die Teileinziehung (das Schließen einer Straße für bestimmte Verkehrsarten) beim Bezirk Mitte beantragen. Auch während dieses Verfahrens, das voraussichtlich rund sechs Monate dauern wird, bleibt die Friedrichstraße #autofrei (auf Grundlage des § 45 Abs. 1b Nr. 5 StVO).

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allg.: Mobilität : Neuer Verkehrsplan: Berliner sollen häufiger Rad als Auto fahren Weniger Stress auf den Straßen, Fahrverbot für Diesel und Benziner, weitgehend autofreie Kieze, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/neuer-plan-fuer-den-verkehr-berliner-sollen-haeufiger-rad-als-auto-fahren-li.143152

Weniger Stress auf den Straßen, #Fahrverbot für #Diesel und Benziner, weitgehend #autofreie Kieze: Der Senat will die Stadt spürbar verändern. Das ist das Konzept.

Vielen Menschen erscheint Berlin als grau, stressig, voller Autos. Aber das soll sich in den nächsten Jahren ändern, verspricht der #Stadtentwicklungsplan #Mobilität und Verkehr 2030. Danach soll Berlin in Zukunft grüner und entspannter sein als heute, und die Straßen bieten mehr Platz für #Fußgänger sowie #Radfahrer. Statt Stress gibt es ein „angenehmes #Verkehrsklima“, denn künftig pflegen die Berlinerinnen und Berliner eine „#Mobilitätskultur des Miteinanders“, wie es weiter heißt. Der größte Teil der Bevölkerung möchte kein eigenes Auto mehr besitzen, die Kieze sind weitgehend autofrei. Mit Fahrrädern werden in dieser Stadt künftig mehr Wege zurückgelegt als mit dem motorisierten Individualverkehr. Berlin als verkehrsberuhigter Ort, an dem es sich besser leben lässt als heute: Das ist die ambitionierte Vision des neuen Masterplans, über den der Senat an diesem Dienstag beraten möchte.

Er enthält weit mehr als die bereits bekannt gewordene Vorgabe, Benziner und Diesel mittelfristig aus der Innenstadt auszusperren. Radschnellwege, neu gestaltete Straßen mit weniger Parkplätzen, aber mehr Ladesäulen für Elektroautos als heute, neue Schienenstrecken: „Im Berlin der Zukunft ist es problemlos möglich, komfortabel autofrei zu leben und dabei flexibel mobil …

Tarife + Straßenverkehr: Autofrei? Wir sind dabei! Mit dem Einzelfahrschein den ganzen Tag durch Berlin fahren, aus BVG

Am Sonntag, den 22. September 2019, heißt es in vielen Städten weltweit: Das Auto bleibt stehen! Um möglichst viele Berlinerinnen und Berliner zu Unterstützern des autofreien Tags zu machen, haben sich die Deutsche Umwelthilfe und die Berliner Verkehrsbetriebe etwas Besonderes ausgedacht. Mit einem #Einzelfahrschein geht es einen ganzen Tag mit Bussen und Bahnen durch die Hauptstadt. Zum Kennenlernpreis von 2,80 Euro können so auch passionierte Autofahrer ausgiebig testen, wie bequem Mobilität mit den Öffentlichen ist.

Dr. Sigrid Nikutta, Vorstandsvorsitzende der BVG: „Der #autofreie Tag ist eine tolle Aktion, die wir sehr gerne unterstützen. Besonders freut mich, dass auch die S-Bahn, die DB Regio, die ODEG und alle weiteren in Berlin aktiven Partner des #Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg mit an Bord sind. Ganz ohne Frage sind wir gemeinsam das Rückgrat der Mobilität in unserer Stadt. Und der autofreie Tag ist die perfekte Gelegenheit für alle, sich davon zu überzeugen, wie einfach und komfortabel man mit dem Berliner Nahverkehr ans Ziel kommt.“

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen #Umwelthilfe e.V.: „Wir freuen uns, gemeinsam mit der BVG am autofreien Tag zu zeigen, dass die Mobilität in der Stadt auch ohne Pkw auskommt. Die Luft in den Städten ist schlecht, viel zu viele Pkw verstopfen die Straßen, die Klimakrise wird immer präsenter. Wir brauchen mehr kollektive Verkehre, vor allem in den Städten. Für die saubere Luft, weniger Lärm und mehr Sicherheit. Der Umstieg auf Bus, Bahn und Tram schützt das Klima und erhöht insgesamt unsere Lebensqualität.“

Am autofreien Sonntag gilt der Einzelfahrausweis Berlin AB ab Entwertung bis 3:00 Uhr früh am Montagmorgen für die Fahrt im gesamten #VBB-Tarifbereich Berlin AB. Neben den U-Bahnen, Straßenbahnen, Bussen und Fähren der BVG können innerhalb Berlins selbstverständlich auch die Züge der S-Bahn Berlin und die Verkehrsmittel aller weiteren #VBB-Mitglieder genutzt werden. Gemeinsam schont man die Umwelt eben am besten – und daher können wie bei der regulären Tageskarte bis zu drei Kinder bis 14 Jahren kostenfrei mitfahren.

Den Einzelfahrausweis gibt es an allen Fahrscheinautomaten, in den Kundenzentren, im Bus, in der Straßenbahn sowie in den Apps aller beteiligten Verkehrsunternehmen und des VBB.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

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