allg.: Ein Jahr Verkehrspolitik von Schwarz-Rot, Das Rad zurückgedreht?, aus rbb24

22.04.2024

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/04/berlin-senat-verkehrssenatorin-schreiner-zwischenbilanz.html

  • Senatsverwaltung: Schreiner ist bei Länge der Radwege gleichauf mit grüner Vorgängerin
  • Prüf-Stopp wirkt gleichwohl nach, monieren Bezirke – sie fühlen sich ausgebremst
  • Behörde will im laufenden Jahr große Radwegepläne verwirklichen
  • Fahrgastverband lobt Schreiner für Straßenbahnvorhaben
  • Linke und Grüne stellen Schreiners Politik schlechte Noten aus
„allg.: Ein Jahr Verkehrspolitik von Schwarz-Rot, Das Rad zurückgedreht?, aus rbb24“ weiterlesen

BVG: Ein ganz normaler Tag bei der BVG: Was Fahrgäste und Personal erdulden müssen, Stau, Falschparker, Krankmeldungen: Ein interner Bericht zeigt den BVG-Alltag in Berlin. Doch die Politik debattiert lieber über Magnetschwebebahnen., aus Berliner Zeitung

04.12.2023

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/bvg-ein-tag-bei-den-berliner-verkehrsbetrieben-was-fahrgaeste-und-personal-erdulden-muessen-li.2164345

Während Politiker über #Magnetschwebebahnen und #U-Bahn-Projekte diskutieren, sind Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr mit ganz anderen Themen konfrontiert: den Widrigkeiten des #Alltags. #Staus, #Baustellen, falsch geparkte Autos, ein #Kabeldiebstahl sowie #Krankmeldungen machen den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und ihrer #Kundschaft das Leben schwer. Nun zeigt eine interne Aufstellung exemplarisch, mit welchen Problemen Personal und Nutzer Tat für Tag in Berlin zurechtkommen müssen. „Ein Einblick in den #täglichen #Wahnsinn, der zeigt, wie es um das Miteinander auf den Straßen bestellt ist“, fasst ein BVG-Mitarbeiter zusammen.

„BVG: Ein ganz normaler Tag bei der BVG: Was Fahrgäste und Personal erdulden müssen, Stau, Falschparker, Krankmeldungen: Ein interner Bericht zeigt den BVG-Alltag in Berlin. Doch die Politik debattiert lieber über Magnetschwebebahnen., aus Berliner Zeitung“ weiterlesen

Straßenverkehr: Die A100 in Berlin: Ein Spiegelbild ökologischer und sozialer Konflikte?, aus Berliner Zeitung

17.09.2023

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/die-a100-in-berlin-ein-spiegelbild-oekologischer-und-sozialer-konflikte-li.388855

Die #Autobahn #A100 in Berlin, einst ein #Symbol für Fortschritt und wirtschaftliche Entwicklung, ist heute ein #Monument der Kontroverse, das die #Zerrissenheit unserer Gesellschaft in Fragen von Umwelt, sozialer #Gerechtigkeit und städtischer Planung widerspiegelt.

In einer Zeit, in der der #Klimawandel nicht mehr ignoriert werden kann und die sozialen Ungleichheiten sich verschärfen, wirkt die Fortführung eines solchen Projekts wie ein Relikt aus einer vergangenen Ära, das sich störrisch gegen den #Wandel stemmt.

„Straßenverkehr: Die A100 in Berlin: Ein Spiegelbild ökologischer und sozialer Konflikte?, aus Berliner Zeitung“ weiterlesen

Straßenverkehr: Friedrichstraße wird ab Juli wieder für Autos freigegeben, aus rbb24.de

23.05.2023

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/05/berlin-friedrichstrasse-freigabe-autos-ab-juli.html

Ein langes #Gezerre geht in die nächste Runde: Ab Juli sollen wieder Autos durch die Berliner #Friedrichstraße fahren dürfen. Allerdings nur unter Vorbehalt: Im Herbst sollen #Anwohner dann über die Zukunft der Straße mitentscheiden.

  • #Sperrung der Friedrichstraße wird ab Juli aufgehoben
  • Neues Konzept soll ab Herbst erstellt werden – mit Beteiligung der Anrainer und für einen größeren Bereich mit Gendarmenmarkt und Checkpoint Charlie
  • Grünen-Bezirksbürgermeisterin #Remlinger gegen Freigabe für #Autoverkehr
  • Kritik von den Grünen, Lob von FDP und AfD
  • Jahrelanges Hick-Hack mit offenem Streit im damaligen Senat
„Straßenverkehr: Friedrichstraße wird ab Juli wieder für Autos freigegeben, aus rbb24.de“ weiterlesen

Straßenverkehr: Teuerste Autobahnstrecke, Berliner A100 reißt Milliardenloch in Bundeshaushalt, aus ntv

09.02.2023

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Berliner-A100-reisst-Milliardenloch-in-Bundeshaushalt-article23904948.html

Der vorerst letzte #Abschnitt der #Bundesautobahn #A100 durch Berlin kostet den deutschen Steuerzahler mittlerweile 700 Millionen Euro, fast doppelt so viel wie ursprünglich geplant. Es sind die #teuersten drei Kilometer #Autobahn in ganz Deutschland – der nächste Abschnitt könnte sogar noch teurer werden. Was ist da los?

Genau 473 Millionen Euro hatten die Planer für den Ausbau der A100 vorgesehen. Heute, zehn Jahre später, kalkuliert die Autobahn GmbH satte 700 Millionen Euro für die 3,5 Kilometer lange Strecke von #Treptow in den Osten Berlins. Mit einem Meterpreis von über 200.000 Euro belegt das #Bauprojekt damit den ersten Platz auf der Liste der teuersten Autobahnen in Deutschland.

„Straßenverkehr: Teuerste Autobahnstrecke, Berliner A100 reißt Milliardenloch in Bundeshaushalt, aus ntv“ weiterlesen

Mobilität + Güterverkehr: Mobilitätsgesetz wird komplettiert: Berlin fördert stadtverträglichen Wirtschaftsverkehr und neue Mobilität, aus Senat

20.12.2022

https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1277274.php

Pressemitteilung vom 20.12.2022

Aus der Sitzung des Senats am 20. Dezember:

Auf Vorlage der Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz, Bettina Jarasch, hat sich der Senat heute in erster Lesung mit den neuen Abschnitten „#Wirtschaftsverkehr und Neue #Mobilität“ im Berliner #Mobilitätsgesetz befasst. Das Gesetz soll durch diese beiden Themenfelder ergänzt werden.

„Mobilität + Güterverkehr: Mobilitätsgesetz wird komplettiert: Berlin fördert stadtverträglichen Wirtschaftsverkehr und neue Mobilität, aus Senat“ weiterlesen

Straßenverkehr: Ist der kostenintensive Weiterbau der Autobahn A 100 noch finanzierbar?, aus DBV

#Verkehrswende statt „Weiter so“ in der #Verkehrspolitik!

Die FDP-Bundestagsabgeordnete und Staatssekretärin beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) Daniela Kluckert kündigte kürzlich an, den #Weiterbau der #Autobahn #A100 in Berlin so schnell wie möglich voran treiben zu wollen bzw. die Planungen für den 17. Bauabschnitt aufnehmen zu lassen.

Aus mehreren Gründen muss dieser Absicht eine Absage erteilt werden:

„Straßenverkehr: Ist der kostenintensive Weiterbau der Autobahn A 100 noch finanzierbar?, aus DBV“ weiterlesen

Mobilität: U-Bahn, Tram, Rad oder A100 Wie kann die Verkehrswende in Berlin gelingen?, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/u-bahn-tram-rad-oder-a100-wie-kann-die-verkehrswende-in-berlin-gelingen/27581946.html

Klima- und #Verkehrspolitik sind Streitthemen in Berlin. Ob #Fahrrad, #ÖPNV oder #Auto: Wer soll Vorrang bekommen, welches Angebot gestärkt werden – ein Überblick.

Rund 1,2 Millionen Autos sind in Berlin angemeldet, mit zehntausenden, weiteren Fahrzeugen pendeln Brandenburger:innen täglich in die Stadt – Tendenz steigend. Bei den Parteien besteht mittlerweile weitestgehend Konsens, dass sich die Zahl der Autos in Berlin in den kommenden Jahrzehnten reduzieren muss. Der #Verkehr in der Hauptstadt der Zukunft soll anders funktionieren – nur wie das Ziel erreicht werden soll, darüber gehen die Pläne weit auseinander.

„Mobilität: U-Bahn, Tram, Rad oder A100 Wie kann die Verkehrswende in Berlin gelingen?, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Mobilität + Radverkehr + ÖPNV: Verkehrssenatorin Günther über autofreie Kieze „So wie es ist, kann es ganz sicher nicht bleiben“, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrssenatorin-guenther-ueber-autofreie-kieze-so-wie-es-ist-kann-es-ganz-sicher-nicht-bleiben/26119874.html

Regine #Günther glaubt nicht, dass sich die Stadt zu langsam verändert. Sie will aber auch das Tempo erhöhen: Für E-Autos soll es bald 2000 Ladesäulen geben.

Regine Günther (Grüne) ist Senatorin für Umwelt, #Verkehr und Klimaschutz in Berlin. Sie ist auch Mitglied im Aufsichtsrat der BVG. Bevor sie Senatorin wurde, war sie Direktorin für Klimaschutz und Energie und später Generaldirektorin für Politik und Klima bei der Umweltstiftung WWF.

Frau Günther, Sie sind als Verkehrssenatorin gewählt worden, um die #Verkehrswende umzusetzen. Es gibt seit zwei Jahren ein #Mobilitätsgesetz. Warum ist trotzdem bisher so wenig passiert?
Schauen wir doch auf die Fakten. Ich nehme mal nur den #Nahverkehr: Wir haben die größte -Bahn-Ausschreibung, die es je in Berlin gab, mit einem Volumen von rund acht Milliarden Euro auf den Weg gebracht. Wir haben jetzt einen #BVG-Verkehrsvertrag, der jährliche Investitionen von 800 Millionen Euro statt wie bisher 300 Millionen vorsieht.

In der Metropolregion treiben wir das milliardenschwere Projekt #i2030 für bessere Pendler-Infrastruktur voran: bis zu 180 Kilometer neue Schienenverbindungen, allein 36 neue oder erneuerte Bahnhöfe in Berlin. Wir haben in Deutschlands größter Bus-Flotte den kompletten Umstieg von Diesel- auf E-Busse begonnen. Diese Liste ließe sich fortführen – und das ist nur der #ÖPNV. Unser Mobilitätsgesetz ist das modernste verkehrspolitische Gesetz in Deutschland. Was wir noch nicht geschafft haben, ist der vollständige #Umbau einer Stadt, deren #Verkehrspolitik in dien vergangenen 70 Jahren …

Straßenverkehr: Staus und Baustellen: Autobahngesellschaft will Verbesserung, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/politik/inland/article228949645/Neue-Autobahngesellschaft-startet-2021.html

Das deutsche #Autobahnnetz hat eine Länge von 13.000 Kilometern. An vielen #Baustellen werden Straßen #saniert, das bremst den Verkehr. Künftig ist der Bund dafür zuständig. Eine neue Gesellschaft will nun Verbesserungen. Der ADAC meint: der Nutzen wird sich erst erweisen.

Schneller planen und bauen, bessere Informationen für Autofahrer, weniger Staus: Das sind die Ziele bei einer der größten Reformen in der #Verkehrspolitik. Anfang 2021 startet die neue Autobahngesellschaft des Bundes, trotz der Corona-Krise.

Mit einem besseren Verkehrs- und #Baustellenmanagement aus einer Hand sollen Autofahrer entlastet werden. Die Autobahn GmbH errichtete dazu am Montag einen Runden Tisch mit der Bauwirtschaft. Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) schlug ein „Konjunkturpaket“ vor, um in diesem Jahr zusätzliche Straßenbaumaßnahmen anzuschieben und der Bauwirtschaft zu helfen. Es gehe etwa um die Modernisierung von Brücken oder die Erneuerung von Fahrbahnen.

Die Autobahnen seien das Rückgrat der Versorgung der Bevölkerung, das zeige sich einmal mehr in der Corona-Krise, sagte der Chef der Autobahn GmbH, Stephan Krenz, der Deutschen Presse-Agentur. Doch bislang gibt es uneinheitliche …