Wenn die #Verkehrswende scheitert, dann wohl nicht am fehlenden Willen der Pendler – das befürchtet CDU-Jungpolitiker David Paul aus Prenzlauer Berg. Was ihm Sorge bereitet ist ein Teil der #Infrastruktur, der nicht in dem Maße mitwächst, wie die Zahl von #Fahrradnutzer in den Innenstadtgebieten des Bezirks Pankow oder in Mitte: Zu wenig #Fahrradbügel an Bahnhöfen verleiden Tausenden Berlinern die effektive Kombination von umweltfreundlichen Verkehrsmitteln. Wer zu spät kommt, findet an Umstiegsknoten keinen sicheren Platz zum Abschließen des Velos.
„Radverkehr: Wenige Bügel, viel Diebstahl: Pankows Rad-Pendler in Not, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesenKategorie: Radverkehr
Straßenverkehr + Bus: Zwischen Friedrichshain und Treptow Elsenbrücke durchgebogen und bis auf Weiteres voll gesperrt, aus rbb24.de
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2021/12/elsenbruecke-gesperrt-berlin-verkehr-stau.html
Autos, Busse, Radler und #Fußgänger kommen nicht mehr über die #Elsenbrücke, weil sie seit dem frühen Montagmorgen #gesperrt ist. Sensoren haben eine erhebliche Durchbiegung gemessen. Das könnte eine länger andauernde #Sperrung bedeuten.
Die seit Montagmorgen gesperrte Elsenbrücke zwischen Friedrichshain und Treptow hat sich offenbar erheblich durchgebogen. Wie der Sprecher der #Senatsverkehrsverwaltung, Jan Thomsen, dem rbb sagte, hatten in der Nacht die #Messanlagen an der Brücke angeschlagen. Es sei eine unerwartet hohe Durchbiegung gemessen worden. Offenbar sei im Inneren der Brücke, wo sich #Stahlseilbündel befinden, etwas gerissen. Das werde nun von Statikern geprüft.
Radverkehr: Fahrradparkhäuser für zwei weitere Bahnhöfe werden geprüft, aus Berliner Morgenpost
#Infravelo plant #Fahrradparkhäuser am #Ostkreuz, in #Mahlsdorf und #Haselhorst. Nun sollen zwei weitere Standorte untersucht werden.
In Berlin wird für zwei weitere Standorte geprüft, ob dort Fahrradparkhäuser entstehen können. Wie Verkehrsstaatssekretär Ingmar Stresse auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Felix Reifschneider mitteilte, sei eine #Machbarkeitsuntersuchung für eine #Fahrradparkstation am S- und Regionalbahnhof #Schöneweide (Treptow-Köpenick) inzwischen gestartet worden. Für den S-Bahnhof #Landsberger Allee (Pankow) soll die Studie noch in diesem Jahr beginnen, heißt es.
Wie bekannt, ist bislang vorgesehen, am Bahnhof Ostkreuz, dem U-Bahnhof Haselhorst sowie dem S-Bahnhof Mahlsdorf Fahrradparkhäuser zu errichten. Für das Ostkreuz, wo 2000 Stellplätze entstehen sollen, ist die Machbarkeit seit Längerem bestätigt, für die beiden anderen Standorte befinden sich die Studien gerade in in der internen Auswertung oder der Finalisierung. „Weitere Machbarkeitsuntersuchungen in Abhängigkeit von der Flächenverfügbarkeit sind im nächsten Jahr vorgesehen“, schreibt Streese.
Fahrradparkhaus am Ostkreuz laut Verwaltung „besonders anspruchsvoll“
Allerdings: Bis in Berlin das erste Fahrradparkhaus steht, werden noch mehrere Jahre vergehen. Wie berichtet, sieht der Zeitplan der landeseigenen Infravelo vor, dass die Arbeiten am U-Bahnhof Haselhorst …
Radverkehr: Planungen für zusätzliche Fahrradstellplätze, aus Senat
Frage 1:
Die landeseigene GB #infraVelo GmbH hat von 2018 bis 2020 eine #Standort- und #Potenzialanalyse für
Stationen der S- und #U-Bahn sowie an einigen Standorten des #Regionalverkehrs durchgeführt. Dabei
wurde ein hoher Bedarf an zusätzlichen #Fahrradstellplätzen identifiziert, der an einigen Stationen mit
#Fahrradparkhäusern gedeckt werden könnte. Wie hat sich nach Kenntnis des Senats die Anzahl der
Stellplätze im Vergleich zum Ist-Zustand der Standort- und Potenzialanalyse an den 275 Stationen
entwickelt (Bitte tabellarische Übersicht nach Stationen getrennt)?
Straßenverkehr: Wann wird die Schönhauser Allee zum Boulevard?, aus Senat
Frage 1:
Verfolgt der Senat weiterhin das Ziel, die #Schönhauser Allee zu einem #Einkaufs-Boulevard zu entwickeln
und die vielfältigen verkehrlichen Konflikte zu beseitigen?
Radverkehr: Vom Popup-Radweg zum Radweg, aus Senat
Frage 1:
Wie viele temporäre Radverkehrsanlagen sind derzeit im Land Berlin eingerichtet, wo befinden sich diese und
welche Länge haben sie?
ÖPNV: Rot-Grün-Rot will Nahverkehr ausbauen – Finanzierung weiter unklar Mehr U-Bahn, mehr Tram, mehr Bus., aus Der Tagesspiegel
Einen Tag später als ursprünglich geplant haben sich SPD, Grüne und Linke auf den Teil zu #Mobilität und Verkehr im #Koalitionsvertrag geeinigt. Dieser sieht unter anderem vor, Kosten-Nutzen-Untersuchungen für den #Ausbau verschiedener U-Bahnlinien auf den Weg zu bringen.
„ÖPNV: Rot-Grün-Rot will Nahverkehr ausbauen – Finanzierung weiter unklar Mehr U-Bahn, mehr Tram, mehr Bus., aus Der Tagesspiegel“ weiterlesenRadverkehr: Senat beschließt den Radverkehrsplan für das Land Berlin, aus Senat
https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2021/pressemitteilung.1146804.php
Der Senat hat in seiner heutigen Sitzung – nach Stellungnahme des Rats der Bürgermeister – auf Vorlage der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine #Günther, den neuen #Radverkehrsplan des Landes Berlin verabschiedet. Der Radverkehrsplan wird gemäß Berliner #Mobilitätsgesetz als #Rechtsverordnung erlassen und wird nach seiner Veröffentlichung im #Amtsblatt in Kraft treten.
„Radverkehr: Senat beschließt den Radverkehrsplan für das Land Berlin, aus Senat“ weiterlesenRadverkehr + Bahnhöfe: Fahrradparkhaus am Ostkreuz erst 2027 aus Berliner Morgenpost
Über Fahrradparkhäuser wird in Berlin seit Jahren gesprochen, doch deren Bau liegt immer noch einige Jahre in der Zukunft. Für den #Bahnhof #Ostkreuz rechnet das landeseigene Unternehmen #Infravelo, das Projekte zum #Fahrradparken in Berlin koordiniert, mit einer Inbetriebnahme erst für den Herbst 2027. Dort sollen in einem Parkhaus 2000 Stellplätze für Räder entstehen, außerdem Serviceangebote wie eine Fahrradwerkstatt.
„Radverkehr + Bahnhöfe: Fahrradparkhaus am Ostkreuz erst 2027 aus Berliner Morgenpost“ weiterlesenRadverkehr + Bus: Pop-up-Radweg an der Kantstraße bremst Busse aus, aus Berliner Morgenpost
Der #Pop-up-Radweg an der #Kantstraße ist wohl berlinweit einer der am häufigsten diskutierten #Radwege. Wie neuste Messungen der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) zeigen, ist der #Busverkehr seit der Errichtung des Pop-up-Radwegs langsamer geworden. „In der Kantstraße stellten wir eine Reduzierung der Geschwindigkeit um circa vier Prozent fest“, sagt Markus Falkner, Pressesprecher der BVG. Das entspreche einer Reduzierung der Geschwindigkeit um etwa einen Kilometer pro Stunde. Ob allein der Pop-up-Radweg dafür verantwortlich ist, habe man nicht untersucht, fest stehe aber, dass ein zeitlicher Zusammenhang besteht.
Auch wenn das auf den ersten Blick viel zu sein scheint, sei dieser Zustand doch ärgerlich, wenn man sich die hohe Anzahl an Buslinien anschaue, die auf dieser Strecke entlang der Kantstraße fahren, sagt Felix Recke, Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV). „Wir sagen zwar ja zum Radweg, aber man muss gleichzeitig auch den Busverkehr fördern und nicht beide gegeneinander ausspielen.“ Von Anfang an sei absehbar gewesen, dass sich der Radweg negativ auf den Busverkehr auswirke. Was fehle, sei ein Konzept. „Man könnte zum Beispiel den Mittelstreifen wegnehmen“, schlägt Recke vor. Den brauche man nicht – den Platz könnte man besser für eine Busspur nutzen.
FDP: Auch an den Ampeln sollen Busse Vorrang haben
Bereits vor mehr als einem Jahr hat die FDP-Fraktion einen Plan für eine Umgestaltung aufgestellt. Dazu gehöre auch, dass der #Radweg baulich von der Straße abgetrennt ist, um die #Radfahrer so besser zu schützen. Neben einer separaten Busspur solle auch eine Vorrangschaltung an Ampeln für Busse …