Radverkehr: Infravelo-Chef: „Ich will ins Bauen kommen“, aus Berliner Morgenpost

02.12.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article407788676/infravelo-chef-ich-will-ins-bauen-kommen.html

Mit der #Infravelo gibt es in Berlin seit 2017 ein landeseigenes Unternehmen, das den Ausbau der #Infrastruktur für #Radfahrer voranbringen soll. Chef dieses Unternehmens ist seit drei Monaten Michael #Fugel. Er übernahm die Position kurz nachdem bekannt wurde, dass diverse von der Infravelo verantwortete #Projekte zunächst nicht so vorangetrieben werden, wie es eigentlich vorgesehen war. Beim Interview im historischen Ullsteinhaus, dem Sitz der Infravelo, erklärt Fugel, wie er auf diese Entscheidung blickt und wie es mit #Radschnellwegen und #Fahrradparkhäusern in Berlin weitergeht.

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Radverkehr: Verkehrsministerium, 110 Millionen Euro für Fahrradparkhäuser, aus Tagesschau

06.03.2023

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wissing-fahrradparkhaeuser-foerderung-101.html

Mit 110 Millionen Euro plant #Verkehrsminister #Wissing ein #Förderprogramm für den Bau von #Fahrradparkhäusern. Bundesweit fehlen dem Minister zufolge bis zu 1,5 Millionen #Abstellplätze alleine an Bahnhöfen.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing will den Neubau von Fahrradparkhäusern an #Bahnhöfen und anderen #Haltepunkten des öffentlichen Nahverkehrs einem Bericht des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) zufolge bis 2026 mit 110 Millionen Euro fördern.

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Radverkehr: Berlins geheime Fahrradparkhäuser, aus benno-koch.de

http://www.benno-koch.de/article14568_radfahren-in-berlin-berlins-geheime-fahrradparkhaeuser2 Berlins Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler kündigte im September „erstmals“ den Bau von #Fahrradparkhäusern in der Bundeshauptstadt an. Einziges Problem: Die Finanzierung, die Gestaltung und ein Betreiber sind noch offen. #Fahrraddiebstahl ist das häufigste Einzeldelikt in der Kriminalstatistik und sicheres #Fahrradparken ein massives Problem. Benno Koch hat eine kleine Bestandsaufnahme gemacht.

Es ist warm, trocken, beleuchtet, videoüberwacht, rund um die Uhr geöffnet, kostenlos, zentral gelegen und praktisch unbekannt: Das erste #Fahrradparkhaus Berlins. Seit seiner Eröffnung vor 16 Jahren am 2. Oktober 1998 ist es einer der geheimsten Orte für Radfahrer. Mitten in Berlin-Mitte. Während sich oben die Fahrräder an nur 270 Fahrradbügeln stapeln, stehen hunderte Fahrradstellplätze nur wenige Meter darunter leer. Der Potsdamer Platz ist noch immer einer der Verkehrsknoten Berlins. Genauer gesagt: Wieder. Nach dem Fall der Berliner Mauer hat sich das Areal neu erfunden. Ein neuer Regionalbahnhof, eine reaktivierte U-Bahn- und mehrere S-Bahnlinien sowie ein wichtiger Kreuzungspunkt für viele …