BVG: VERWALTUNG U–BAHN TRAM BUS Experten: BVG muss Angebot um ein Drittel reduzieren Desolate Haushaltslage führt nach Prognosen zu erheblichen Einschränkungen bei den Fahrten von Bahnen und Bussen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verwaltung-ubahn-tram-bus-experten-bvg-muss-angebot-um-ein-drittel-reduzieren/448458.html

LEISTUNGEN EINSCHRÄNKEN, PERSONAL ABBAUEN – WOHIN STEUERT DIE BVG?

#Abspecken soll vor allem die zentrale #Verwaltung. Von etwa 1300 Mitarbeitern sollen nach derzeitigem Stand 619 übrig bleiben. Diese Zahl sei allerdings willkürlich berechnet worden, um eine vorgegebene #Kosteneinsparung zu erreichen, bemängelt Uwe #Nitzgen, der #Gesamtpersonalratsvorsitzende der BVG. Eine exakte #Personalbedarfsplanung habe es nicht gegeben. Ähnlich kritisiert Frank Bäsler von der Gewerkschaft #Verdi diesen Plan „Verwaltung 500“. So lange man nicht wisse, welche Leistung die BVG in Zukunft bieten werde, könne man sich auch nicht auf eine Zahl für die erforderlichen Mitarbeiter festlegen. Zudem sei es falsch, nur auf die #Personalkosten zu starren. Der Verlust der BVG werde auch durch andere Faktoren beeinflusst.

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Straßenbahn + U-Bahn: Zwei Herzen in (s)einer Brust Dr. Wolfgang Predl, Direktor für Straßenbahn und U-Bahn bei der BVG, stellte sich zu den 20. Deutschen Schienenverkehrs-Wochen beim Fahrgast-Sprechtag am 11. September 2003 seinen Kunden., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002556

Was ist der Unterschied zwischen elf Jahren und dreizehn Jahren? Na? Falsch!

Der Unterschied liegt darin, dass in elf Jahren (1979 bis 1990) 26 Kilometer #Straßenbahn in Berlin gebaut wurden, in den darauffolgenden 13 Jahren 1990 bis 2003 kam man auf eine #Stilllegung von drei Kilometer (Altglienicke) und atemberaubende neun Kilometer Neubau (Osloer Straße, Buchholz, Alexanderplatz). Ach ja, nicht zu vergessen die 400 Meter in der Warschauer Straße – bis zum Prellbock vor der Oberbaumbrücke.

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Straßenverkehr: Zwei Ringe für Berlin Auf dem Autobahn- und dem Inneren Ring soll der Autoverkehr künftig ums Zentrum herumfließen., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zwei-ringe-fuer-berlin/429606.html

Eine #City-Maut wie in London soll es in Berlin nicht geben – und trotzdem wollen die Planer es schaffen, dass der #Durchgangsverkehr in Zukunft um das Zentrum #herumgeleitet werden kann. Auf dem Stadtplan sind dafür zwei Ringe vorgesehen, die Autofahrer heute als solche aber meist nur ahnen können. Beide haben noch Lücken. Und als #Ring sind sie noch nicht einmal beschildert.

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S-Bahn historisch: Im Süden Berlins begann im Juli 1903 der Probebetrieb, aus Punkt 3

Nachdem bereits 1924 bis 1927 die nördlichen Vorortstrecken nach #Bernau, #Oranienburg und #Velten auf #elektrischen Zugbetrieb umgestellt worden waren, erfolgte vor 75 Jahren die große „#Stadtbahn- Elektrisierung“. Die ersten Triebwagenzüge fuhren am 11. Juni 1928 zwischen Potsdam und Erkner.

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Straßenbahn: Wo ein Wille ist … Als Begleitmusik zur Generalsanierung der Görlitzer Bahn zwischen Baumschulenweg und Grünauer Kreuz im Jahre 2004 …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002451

Die Deutsche Bahn saniert im nächsten Jahr ihre Strecke von #Baumschulenweg zum #Grünauer Kreuz und erneuert in diesem Zusammenhang auch die #Brücken über den #Sterndamm am Bahnhof #Schöneweide. Diese sind schon länger ein #Engpaß im #Autoverkehr, während der öffentliche Personennahverkehr (#ÖPNV) davon nicht betroffen ist, denn die #Straßenbahn hat einen eigenen #Bahnkörper und die meisten Buslinien enden dort als Zubringer oder kreuzen die Bahn an dieser Stelle nicht.

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Straßenbahn + U-Bahn: Sprechtag für U-Bahn- und Straßenbahn-Fahrgäste, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002335

Der traditionelle #Sprechtag am 18. September 2002 für die #Straßenbahn war diesmal mit dem Sprechtag der #U-Bahn zusammengelegt worden, da der Chef der Berliner #Straßenbahn, Herr Dr. #Predl, seit ca. einem halben Jahr auch Chef der #U-Bahn ist. Mit ihm auf dem Podium saßen für den Betrieb Straßenbahn Herr Lose, für die U-Bahn die Herren #Kutscher (Bau) und Kaiser (Betrieb).

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Straßenbahn: Wie weiter am Alexanderplatz? Seit vier Jahren ist der Berliner Alexanderplatz endlich auch eine Haltestelle der Straßenbahn., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002322

Wie warb doch damals die BVG: Unsere jüngste Haltestelle hat eine lange Geschichte. Doch davon, dass der #Alexanderplatz wie einst auch ein echter #Knotenpunkt der #Straßenbahn wird, ist man heute weit entfernt.

Wenn man davon absieht, dass zur Zeit scheinbar alle Verlängerungen Richtung Leipziger Straße zum Kulturforum in weite Ferne rücken (zumindest erst nach 2008 realisiert werden sollen) bleibt ein offenkundiger Mangel der jetzigen Alex-Anbindung: Die aus der Prenzlauer Allee kommenden Fahrgäste erreichen den Alexanderplatz weiterhin nicht. Denn zur Zeit biegt die Straßenbahn-Linie 1 noch kurz davor von der Prenzlauer Allee kommend in die Torstraße in Richtung Rosa-Luxemburg-Platz ab. Über 10.000 Fahrgäste werden so täglich vor dem Erreichen des eigentlichen Umsteigepunktes im wahrsten Sinne „umgeleitet“.

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Straßenbahn: Straßenbahn für ganz Berlin! Der Bund für Umwelt- und Naturschutz, Landesverband Berlin, demonstrierte im Juni 2002 am Leipziger Platz für einen beschleunigten Ausbau des Berliner Straßenbahn-Netzes., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002255

Der Bund für Umwelt- und Naturschutz, Landesverband Berlin, demonstrierte im Juni 2002 am #Leipziger Platz für einen beschleunigten #Ausbau des Berliner #Straßenbahn-Netzes. Dort fuhr symbolisch eine #Draisine auf den bereits verlegten aber noch nie genutzten #Straßenbahn-Gleisen.

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Straßenbahn: Rüdersdorfer Straßenbahn feiert Jubiläum, aus Punkt 3

Die Rüdersdorfer #Straßenbahn begeht in diesem Jahr ein rundes #Jubiläum: 1912 wurde die #Straßenbahnstrecke #S-Bahnhof #Friedrichshagen#Schöneiche ins damalige #Kalkberge zum Marktplatz verlängert.

In den 70er Jahren kappte der Kalkabbau in #Rüdersdorf einen Teil der Trasse. Das „tote Gleis“ soll nun nach 25 Jahren erstmals wieder befahren werden – mit einer #Pferdebahn.

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Straßenbahn: Gleise erneuert – aber wer zahlt?, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/gleise-erneuert-aber-wer-zahlt/326190.html

Seit gestern rollt die #Straßenbahn wieder über den #Alexanderplatz. Für rund 250 000 Euro sind in den vergangenen Wochen die Gleise der erst im Dezember 1998 eröffneten Strecke #saniert worden. Offen ist, wer dafür gerade stehen muss – die Baufirma, der Senat oder die BVG.

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