Radverkehr: 25.000 Menschen bei Berliner Fahrradsternfahrt, Wenn sich ausnahmsweise mal nicht die Autos stauen, aus Der Tagesspiegel

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Autofahrer kennen das: Sie stehen am #Dreieck #Funkturm im Stau. Am Sonntag hatten Zehntausende #Radfahrer das zweifelhafte Vergnügen. Erstmals durften sie bei einer #Sternfahrt des #Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (#ADFC) den kompletten #Südring bis Charlottenburg befahren – und dann ging es nicht voran.

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Radverkehr: Die Hauptstadt der Rad-Rambos, Fahrbahn oder Radweg? Über den Zebrastreifen fahren oder schieben? Was Radfahrer dürfen – und was richtig teuer für sie wird, aus Berliner Kurier

https://www.berliner-kurier.de/berlin/fahrbahn-oder-radweg-ueber-den-zebrastreifen-fahren-oder-schieben-was-radfahrer-duerfen-und-was-richtig-teuer-fuer-sie-wird-li.232305

Auf dem #Bürgersteig fast eine Oma umgemäht, bei #Rot über die Ampel, ohne nach rechts und links zu gucken über eine Kreuzung geschossen: Täglich kann man im Berliner #Straßenverkehr beobachten, dass viele #Radfahrer #Verkehrsregeln allenfalls als Empfehlungen akzeptieren. Zum #Weltfahrradtag am Freitag erklären wir wichtige Rad-Regeln. 

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Radverkehr: Fahrrad-Sternfahrt 2022 in Berlin: Das müssen Sie wissen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article235455193/Fahrrad-Sternfahrt-2022-in-Berlin-Das-muessen-Sie-wissen.html

Die #Fahrrad-Sternfahrt des #Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (#ADFC) in Berlin findet am 12. Juni 2022 statt. Zehntausende #Radfahrer aus der Region werden erwartet. Ziel der #Sternfahrt ist der Große Stern im Tiergarten um 14 Uhr.

Das Motto der diesjährigen Sternfahrt lautet: „Rauf aufs Rad. #Verkehrswende jetzt umsetzen“. Ingesamt gibt es 18 verschiedene Routen. Die Strecken führen – mit Ausnahme der Kinderroute – auch über die Berliner Stadtautobahn #A100 und die #Avus (#A115). Die Autobahnen werden für die Zeit der Sternfahrt gesperrt. #Autofahrer sollten am 12. Juni die Berliner Innenstadt meiden.

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Straßenverkehr: Kantstraße künftig mit Busspur und Radweg, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article235147047/Kantstrasse-kuenftig-mit-Busspur-und-Radweg.html

Die #Kantstraße in Charlottenburg soll in Zukunft zwischen den Verkehrsteilnehmern neu #aufgeteilt werden. Seit Längerem plant der Bezirk, mit #Ladezonen den #Lieferverkehr anders zu organisieren. Aber auch der öffentliche #Nahverkehr soll auf der Straße mehr Platz erhalten. Dazu sind der Senatsmobilitätsverwaltung zufolge #Busspuren vorgesehen; auch für #Radfahrer, die seit der Pandemie einen nicht unumstrittenen #Pop-up-Radweg nutzen können, sollen weiterhin Spuren zur Verfügung stehen. Für #Autofahrer würden damit #Parkplätze entfallen.

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Straßenverkehr: Rund 700 Fahrradfahrer bei Demonstration gegen Ausbau der A100 in Berlin Anders als geplant führte die Demonstration am Freitagnachmittag nicht über die Stadtautobahn. Rund 700 Teilnehmer radelten mit., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/protest-mit-pedalen-rund-700-fahrradfahrer-bei-demonstration-gegen-ausbau-der-a100-in-berlin/28229534.html

Mit einer #Fahrraddemonstration durch Berlin haben Klimaschutz- und Fahrradinitiativen gegen den kürzlich angekündigten Bau eines weiteren Abschnitts der #Stadtautobahn #A100 im Osten der Hauptstadt protestiert. Der Protest am Freitagnachmittag stand unter dem Motto „#A100 #stoppen – kein Ausbau des 17. Bauabschnitts durch Friedrichshain“. Rund 700 #Radfahrer nahmen teil.

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Radverkehr: Lückenschluss beim Berliner Mauerweg: Ab 2024 geht’s unter der Dresdner Bahn durch, aus DB

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#Baubeginn in #Blankenfelde-Mahlow – Knapp zwei Kilometer Umweg für Fußgänger:innen und #Radfahrer:innen entfallen
Gute Nachrichten für Brandenburg, Berlin und ihre Gäste: Am südlichen historischen Berliner #Mauerweg wird eine #Lücke geschlossen, ein langer Umweg gehört schon bald der Vergangenheit an. Dafür haben nun die Arbeiten begonnen. In Blankenfelde-Mahlow baut die Deutsche Bahn (DB) innerhalb des laufenden Projekts #Dresdner Bahn bis 2024 eine zusätzliche sogenannte Eisenbahnüberführung für Radfahrer:innen und Fußgänger:innen. Sie können dann unter der Strecke durchfahren bzw. -gehen. Die Gemeinde kümmert sich um die Anbindung der neuen Eisenbahnüberführung.

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Radverkehr + Bus: Pop-up-Radweg an der Kantstraße bremst Busse aus, aus Berliner Morgenpost

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Der #Pop-up-Radweg an der #Kantstraße ist wohl berlinweit einer der am häufigsten diskutierten #Radwege. Wie neuste Messungen der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) zeigen, ist der #Busverkehr seit der Errichtung des Pop-up-Radwegs langsamer geworden. „In der Kantstraße stellten wir eine Reduzierung der Geschwindigkeit um circa vier Prozent fest“, sagt Markus Falkner, Pressesprecher der BVG. Das entspreche einer Reduzierung der Geschwindigkeit um etwa einen Kilometer pro Stunde. Ob allein der Pop-up-Radweg dafür verantwortlich ist, habe man nicht untersucht, fest stehe aber, dass ein zeitlicher Zusammenhang besteht.

Auch wenn das auf den ersten Blick viel zu sein scheint, sei dieser Zustand doch ärgerlich, wenn man sich die hohe Anzahl an Buslinien anschaue, die auf dieser Strecke entlang der Kantstraße fahren, sagt Felix Recke, Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV). „Wir sagen zwar ja zum Radweg, aber man muss gleichzeitig auch den Busverkehr fördern und nicht beide gegeneinander ausspielen.“ Von Anfang an sei absehbar gewesen, dass sich der Radweg negativ auf den Busverkehr auswirke. Was fehle, sei ein Konzept. „Man könnte zum Beispiel den Mittelstreifen wegnehmen“, schlägt Recke vor. Den brauche man nicht – den Platz könnte man besser für eine Busspur nutzen.

FDP: Auch an den Ampeln sollen Busse Vorrang haben
Bereits vor mehr als einem Jahr hat die FDP-Fraktion einen Plan für eine Umgestaltung aufgestellt. Dazu gehöre auch, dass der #Radweg baulich von der Straße abgetrennt ist, um die #Radfahrer so besser zu schützen. Neben einer separaten Busspur solle auch eine Vorrangschaltung an Ampeln für Busse …

Radverkehr + zu Fuß mobil: So soll die neue Brücke über die Spree in Spandau aussehen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article233465309/So-soll-die-neue-Bruecke-ueber-die-Spree-in-Spandau-aussehen.html

Berlin. Wer in #Spandau als #Fußgänger oder #Radfahrer die #Spree überqueren will, soll dafür in Zukunft eine zusätzliche Möglichkeit bekommen: Ab Anfang 2024, so der derzeitige Zeitplan, soll mit dem Bau einer Brücke am #Sophienwerderweg auf Höhe des #Grützmachergrabens begonnen werden. Sie entsteht als Teil des Ausbaus vom #Spree-Rad- und Wanderweg zwischen #Schloss Charlottenburg und der #Altstadt Spandau. Wie Mike Schlaich vom mit der Planung beauftragten Büro Schlaich Bergermann Partner sagte, soll es eine moderne, zeitgemäße Brücke werden, bei der zugleich auf sparsamen Umgang mit Ressourcen geachtet wird.

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Radverkehr: Kreuzberg: Pop-up-Radwege mit vielen Schwächen aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article232986701/Kreuzberg-Pop-up-Radwege-mit-vielen-Schwaechen.html

Baken, Schwellen, abrupte Streckenunterbrechungen: Von Tiergarten bis nach Kreuzberg ist vieles noch #provisorisch.

Im Zuge der Corona-Pandemie hat es Berlin mit einem Phänomen zu tun bekommen, das auf den ersten Blick nichts mit Gesundheit zu tun hat: die #Pop-up-Radwege. Vorreiter ist Friedrichshain-Kreuzberg. Während etwa am #Kottbusser Damm die langfristige Installation der Strecken seit Juni vollendet ist, stellt die Verkehrssituation zwischen Potsdamer und #Gitschiner Straße Auto- wie Radfahrer vor Rätsel. Vieles entsteht dort gerade erst, vieles scheint aber auch nicht stimmig, stellenweise sogar gefährlich.

Das Experiment startete dort im März 2020: Im Monat des ersten Lockdowns wurde die Fahrbahn am Halleschen Ufer, auf nördlicher Seite der Hochbahntrasse in Kreuzberg, um eine Spur reduziert, die bis dahin Autos zu Verfügung gestanden hatte. Einige 100 Meter weiter, wurden an der Zossener Straße zwei Autospuren schmaler gezogen. In beiden Fällen entstanden breite #Fahrradstreifen. Das Straßen- und Grünflächenamt (SGA) des Bezirks erklärte, so werde für #Radfahrer der Corona-bedingte Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern ermöglicht.

Pop-up-Radwege vor der Vollendung: viel Stückwerk
Die Verengung für den #Autoverkehr zugunsten der Radfahrer zieht sich inzwischen mit provisorischen #Velostrecken von Tiergarten – Potsdamer Straße, Ecke Schöneberger Ufer – auf südlicher Seite des Landwehrkanals nach Kreuzberg. Aber noch ist es Stückwerk. Unterwegs, entlang des Ufers, müssen Radfahrer und Autofahrer ständig auf neue …

Straßenbahn: Trennt eine gelbe Wand das Wohnviertel? : Anwohner machen gegen Straßenbahn-Pläne für die Leipziger Straße mobil, aus Berliner Kurier

https://www.berliner-kurier.de/berlin/anwohner-machen-mobil-gegen-strassenbahn-plaene-fuer-die-leipziger-strasse-li.171888

Hier muss man laut schreien, damit man verstanden wird. Der #Verkehrslärm auf der #Leipziger Straße kann gesundheitsschädliche Ausmaße erreichen: „Bis zu 90 Dezibel wurden schon gemessen“, sagt Anwohner Hendrik Blaukat. Und vor einigen Tagen erwischte die Polizei einen Autofahrer, der die Fahrbahn mit Tempo 107 entlangraste. Keine Frage: Die #Ost-West-Trasse in Mitte ist eine breite, laute #Verkehrsschneise – und sie zerschneidet das umliegende Wohnviertel. Inzwischen hat der Senat mit den Planungen für eine #Straßenbahnstrecke begonnen, bei deren Bau die Straße umgestaltet werden soll. Doch Blaukat und seine Mitstreiter von der Interessengemeinschaft (IG) Leipziger Straße bezweifeln, dass es für die Anwohner künftig wirklich besser wird. Stattdessen befürchten sie, dass die Straße ihre #Trennwirkung behält – durch eine „gelbe Wand“ aus Straßenbahnen, die künftig auf dem #Mittelstreifen stehen. Jetzt werden rechtliche Schritte geprüft.

Es war einmal: Einst fuhr die 74 durch die Leipziger Straße. Doch 1970 wurden die Gleise herausgerissen, und im Zeichen der autogerechten Stadt entstand mehr Platz für Autos. Seitdem hat die Straße zwei rund 14 Meter breite Fahrbahnen. Nun kündigt sich allerdings erneut ein Umbau an. Von 2028 an sollen wieder Bahnen durch die Leipziger Straße rollen, diesmal auf der Linie #M4, so der Senat. Die 4,1 Kilometer lange #Neubaustrecke der #Straßenbahn, die vom Alexanderplatz zum Potsdamer Platz und zum #Kulturforum führt, wird nach jetzigem Stand 65 Millionen Euro kosten.

Pro Richtung künftig nur noch ein Fahrstreifen für Autos?
„Als klar wurde, dass künftig durch die Leipziger Straße wieder Gleise verlaufen sollen, haben die meisten von uns das als Chance gesehen“, sagt Hendrik Blaukat, der seit 1999 dort wohnt. Denn der Senat machte deutlich, dass bei dieser Gelegenheit der Abschnitt zwischen den Hochhäusern stadtverträglich umgebaut werden soll – damit #Fußgänger und #Radfahrer mehr Platz bekommen, damit die Straße grüner wird.

Eine Variante sieht vor, dass dieser Teil der Bundesstraße 1 für Kraftfahrzeuge nur noch einen Fahrstreifen pro …