Frage 1:
Wann, wie, warum und durch wen wurde beschlossen, die #Seilbahn zukünftig durch die BVG betreiben zu
lassen?
Frage 2:
Ab wann konkret wird die #BVG die Seilbahn betreiben?
Frage 3:
Welchen Nutzen verspricht sich der Senat davon?
Frage 9:
Wer wird die Wartung der Seilbahn übernehmen?
Frage 12:
Wie wird der #Fahrplan der Seilbahn aussehen? In welcher Taktung an welchen Tagen und zu welchen Zeiten
wird die Seilbahn fahren? Wird die Seilbahn auch im Früh, Spät oder #Nachtverkehr fahren? Wenn nein, warum
nicht?
Antwort zu 1 bis 3, 9 und 12:
Der Senat hat keinen Beschluss zu einem #Wechsel des Betreibers der Seilbahn getroffen.
Schlagwort: ÖPNV
Infrastruktur: Straßen- und ÖPNV-Brücken in Berlin – Zustand und Kosten, aus Senat
Frage 1:
Welche #Straßenbrücken im Eigentum Berlins und welche #ÖPNV-Brücken in #Baulast der #BVG sind aktuell als sanierungsbedürftig eingestuft?
Antwort zu 1:
Die aktuell 835 #Brückenbauwerke in der Zuständigkeit des Landes Berlin werden turnusmäßig untersucht und begutachtet. Hieraus ergeben sich fortlaufend verschiedene Sanierungs- und Unterhaltungsmaßnahmen, welche in Abhängigkeit zu den vorhandenen finanziellen und personellen Kapazitäten priorisiert bearbeitet werden. Unter Berücksichtigung der Maßgaben des Unterhaltungsmanagements sind hierbei insbesondere die folgenden Straßenbrücken als sanierungsbedürftig einzustufen.
| Stadtteil | Name der #Brücke |
| Charlottenburg | Mörschbrücke |
| Charlottenburg | Schlossbrücke |
| Mitte | Mühlendammbrücke |
| Mitte | Spittelmarktbrücke |
| Mitte | Neue Gertraudenbrücke |
| Tiergarten | Putlitzbrücke |
| Tiergarten | Nordhafenbrücke |
| Wedding | Wiesenbrücke |
| Wedding | Badstraßenbrücke |
| Prenzlauer Berg | Schönhauser Allee Brücke |
| Prenzlauer Berg | Dunckerbrücke |
| Friedrichhain | Eldenaer Brücke |
| Hohenschönhausen | Gehrenseebrücke |
| Kreuzberg | Admiralbrücke |
| Spandau | Charlottenbrücke |
| Spandau | Schulenburgbrücke |
| Spandau | Rohrdammbrücke |
| Steglitz | Moltkebrücke |
| Treptow | Elsenbrücke |
| Köpenick | Köpenicker-Allee-Brücke |
| Köpenick | Pyramidenbrücke |
| Köpenick | Brücke am Bahndamm |
| Köpenick | Neue Fahlenbergbrücke |
| Köpenick | Lange Brücke |
| Köpenick | Salvador-Allende-Brücke |
| Köpenick | Brücke an der Wuhlheide |
| Weißensee | Sellheimbrücke |
| Pankow | Bahnhofsstraßenbrücke |
| Pankow | Ossietzkybrücke |
| Pankow | Östl. Bucher-Straßenbrücke |
| Marzahn | Hellersdorfer Brücken |
| Marzahn | Brücken am Verkehrsknoten Marzahn |
| Marzahn | Brücke Allee der Kosmonauten |
| Marzahn | Südl.Blumberger-Damm-Brücke |
| Marzahn | Wuhletalbrücke |
Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„Bereich U-Bahn:
U6, Brücke über die Seidelstraße, diverse Brücken im Nordabschnitt der U6 U1, Brücke über den Gleisdreieckpark, Hochbahnbrücken vor Oberbaumbrücke
„Bereich Straßenbahn:
BW 01 Landsberger Allee Brücke BW 03 Marzahner Brücke
BW 06 Allee des Kosmonauten
BW 09 Brücke ü. d. Klärwerksableiter BW 11 Stendaler Brücke
Frage 2:
Bei welchen dieser Brücken ist mittelfristig (5-Jahreszeitraum) die Sanierung geplant, bei welchen dieser Brücken besteht der erforderliche Sanierungsumfang in Abriss und Neubau?
Antwort zu 2:
Bei folgenden Brücken ist eine Sanierung, ein Rückbau und der Ersatzneubau in Vorbereitung, in Planung oder bereits in Ausführung.
| Name der Brücke | Status/Maßnahme | Kostenprognose |
| Mörschbrücke | in Ausführung / Sanierung | ca. 0,5 Mio. Euro |
| Schlossbrücke | in Vorbereitung / Ersatzneubau | keine Angabe |
| Mühlendammbrücke | in Planung / Ersatzneubau | ca. 46 Mio. Euro |
| Spittelmarktbrücke | in Vorbereitung / Ersatzneubau | ca. 10 Mio. Euro |
| Neue Gertraudenbrücke | in Planung / Ersatzneubau | ca. 15 Mio. Euro |
| Putlitzbrücke | in Planung / Sanierung | keine Angabe |
| Nordhafenbrücke | in Ausführung / Sanierung | ca. 1,0 Mio. Euro |
| Schönhauser Allee B. | in Planung / Ersatzneubau | ca. 34,5 Mio. Euro |
| Dunckerbrücke | in Planung / Ersatzneubau | ca. 5,7 Mio. Euro |
| Eldenaer Brücke | in Vorbereitung / Ersatzneubau | keine Angabe |
| Gehrenseebrücke | in Vorbereitung / Ersatzneubau | keine Angabe |
| Admiralbrücke | in Vorbereitung / Instandsetzung | keine Angabe |
| Charlottenbrücke | in Vorbereitung / Sanierung | keine Angabe |
| Schulenburgbrücke | in Vorbereitung / Ersatzneubau | ca. 30 Mio. Euro |
| Rohrdammbrücke | in Vorbereitung / Sanierung | keine Angabe |
| Moltkebrücke | in Ausführung / Ersatzneubau | ca. 10,4 Mio. Euro |
| Elsenbrücke | in Ausführung / Ersatzneubau | ca. 85 Mio. Euro |
| Köpenicker-Allee-Brücke | in Planung / Ersatzneubau | ca. 9,5 Mio. Euro |
| Pyramidenbrücke | in Ausführung / Ersatzneubau | ca. 5,4 Mio. Euro |
| Brücke am Bahndamm | In Planung / Ersatzneubau | ca. 3,2 Mio. Euro |
| Neue Fahlenbergbrücke | in Ausführung / Ersatzneubau | ca. 9,6 Mio. Euro |
| Lange Brücke | in Planung / Ersatzneubau | ca. 30 Mio. Euro |
| Salvador-Allende-Brücke | in Ausführung / Ersatzneubau | ca. 39 Mio. Euro |
| Brücke an der Wuhlheide | in Vorbereitung / Rückbau / ENB | keine Angabe |
| Sellheimbrücke | in Planung / Ersatzneubau | ca. 20 Mio. Euro |
| Bahnhofsstraßenbrücke | in Planung / Ersatzneubau | ca. 3,2 Mio. Euro |
| Östl. Bucher-Str.-Brücke | in Planung / Ersatzneubau | ca. 21 Mio. Euro |
| Hellersdorfer Brücken | in Planung / Ersatzneubau | ca. 1,5 Mio. Euro |
| Brücken am VK Marzahn | in Planung / Ersatzneubau | ca. 90 Mio. EUR |
| B. Allee d. Kosmonauten | in Vorbereitung / Ersatzneubau | keine Angabe |
| Südl. Blumb.-Damm-Br. | in Ausführung / Ersatzneubau | ca. 19 Mio. EUR |
| Wuhletalbrücke | in Ausführung / Ersatzneubau | ca. 15 Mio. EUR |
Aufgrund des Planungsstandes kann bei einzelnen Brücken noch keine Kostenprognose beziffert werden. Bezüglich der erforderlichen finanziellen Mittel wird darauf hingewiesen, dass mehrere Projekte über GRW-Mittel, also aus Landes- und Bundesmittel zur
„Förderung des regionalen Wirtschaftsverkehrs“ kofinanziert werden.
Darüber hinaus werden Baumaßnahmen zur Sanierung und zum Neubau von Fußgängerbrücken, Tunnelbauwerken und sonstigen Ingenieurbauwerken sowie Neubaumaßnahmen, welche im Zusammenhang mit den Radschnellwegverbindungen stehen, geplant und ausgeführt.
Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„U6, Brücke über die Seidelstraße Abriss und Neubau U6, diverse Brücken im Nordabschnitt, Sanierung
U1, Brücke über den Gleisdreieckpark Abriss und Neubau
U1, Hochbahnbrücken vor Oberbaumbrücke verstärkte Überwachung BW 03 Marzahner Brücke Abriss und Neubau
BW 06 Allee des Kosmonauten Abriss und Neubau“
Frage 3:
Wie hoch sind die für die Sanierung veranschlagten Kosten, jeweils für die Berliner Straßenbrücken und die Brückenbauwerke der BVG?
Antwort zu 3:
Die voraussichtlichen Kosten für die Straßenbrücken in der Zuständigkeit des Landes Berlin sind in der Tabelle zur Antwort zu 2 aufgeführt.
Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„U6, diverse Brücken im Nordabschnitt inkl. Seidelstraße ca. 22,0 Mio. EUR U1, Brücke über den Gleisdreieckpark ca. 25,0 Mio. EUR
BW 03 Marzahner Brücke ca. 12,0 Mio. EUR
BW 06 Allee des Kosmonauten ca. 10,0 Mio. EUR“
Frage 4:
Ist die personelle Ausstattung für die Bewältigung dieser Brückenbauaufgaben beim Land Berlin und bei der BVG ausreichend bemessen? Wenn nein, welche zuätzlichen personellen Maßnahmen wären erforderlich nach Art (Fortbildung, Neueinstellung) und Umfang?
Antwort zu 4:
Im Zuge von Organisationsänderungen wurden in der für die Ingenieurbauwerke des Landes Berlin zuständigen Tiefbauverwaltung Voraussetzungen geschaffen, um die enormen Aufgaben zum Abbau des eingetretenen Instandhaltungsrückstaus im Brückenbau zielgerichtet angehen zu können. Aus den tabellarischen Auflistungen unter Antwort 2 und 3 kann abgeleitet werden, dass erste Erfolge beim Bearbeitungsstand eingetreten sind. Nunmehr bedarf es einer gezielten Erweiterung der personellen Ausstattung für die bekannten und noch zu erwartenden Aufgaben im Brückenbau.
Darüber hinaus konnten erste Erfolge in der Personalbindung von Personen aus dem dualen Studium – Bauingenieurwesen erzielt werden. Hier müssen in der Zukunft weitere Stellenpotenziale geschaffen werden, um dem demografischen Wandel des Personalbestandes entgegenzuwirken. Weiterhin besteht ein sehr hoher Druck bezüglich der Personalbindung und Personalgewinnung, da bei den verschiedenen anderen privaten und öffentlichen Arbeitgebern ein erheblicher Fachkräftemangel an Bauingenieuren/-innen herrscht.
Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„Für die o.g. Brückensanierungsmaßnahmen im U-Bahnbereich sind entsprechende Personale vorhanden. Für die Umsetzung weiterer Streckensanierungsmaßnahmen ist eine Erhöhung der Ingenieurkapazität (Neueinstellung) erforderlich. Im Straßenbahnbereich wird eine zusätzliche Planstelle benötigt.“
Frage 5:
Wie hat sich der Brückenzustand seit Anfang 2018 entwickelt, wie viele zu sanierende Brücken sind hinzugekommen, wie viele Brückensanierungsprojekte sind aktuell in Arbeit, wie viele konnten in den letzten 4 Jahren abgeschlossen werden?
Antwort zu 5:
Der Bauwerkszustand der Straßenbrücken wird regelmäßig überwacht und durch laufende Instandsetzungsarbeiten geringeren Umfangs auf konstantem Niveau gehalten.
Hinzugekommen sind seit 2018 insbesondere die Elsenbrücke und die Mühlendammbrücke, welche infolge baustoffbedingter Schäden priorisiert werden mussten. Ebenfalls hinzugekommen ist die Mörschbrücke, welche infolge eines Brandanschlages nunmehr saniert wird.
Aktuell befinden sich entsprechend der tabellarischen Angaben zur Antwort zu 2 die angegebenen Projekte in Bauausführung.
In den letzten vier Jahren wurden folgende Sanierungsprojekte im Bereich Brückenbau abgeschlossen: Südliche Rhinstraßenbrücke, Roßstraßenbrücke, Potsdamer Brücke, Föhrer Brücke, Stubenrauchbrücke, Oberbaumbrücke, Schwanenwerderbrücke, Schlossbrücke, Bösebrücke, Schiffbauer Damm Brücke, Gerickesteg, Löffelbrücke, Lindenhofbrücke, Waldbacher Weg Brücke, Sonnenbrücke, Heerstraßenbrücke, Hallesches-Tor-Brücke, Jafféstraßenbrücke, Brücke an der Wuhlheide, Köpenicker-Allee- Brücke, Lange Brücke (Behelfsbrücke), Hermannbrücke sowie eine Vielzahl an Brückenbauwerken, welche zwischenzeitlich in die Zuständigkeit der Autobahn GmbH des Bundes übergegangen sind.
Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„Der bauliche Zustand der Brücken im U-Bahnbereich wird regelmäßig mit Hilfe aller gesetzlichen Vorgaben kontrolliert. Aus diesen Bauwerksprüfungen wird der Sanierungs- bzw. Erneuerungsbedarf der kommenden Jahre ermittelt. Bei sanierungsfähigen Brücken werden Maßnahmen zur Verlängerung der Lebensdauer durchgeführt. Bei anderen Brücken (U6, U1) ist aufgrund der Schadensbilder ein Neubau erforderlich.
Über die Jahre verlieren Ingenieurbauwerke kontinuierlich ihre Dauerhaftigkeit. Eine signifikante Verschlechterung in den letzten Jahren ist nicht festzustellen. Die jetzt zu erneuernden Brücken sind seit mehreren Jahren als „problematisch“ bekannt.
Der Brückenzustand im Straßenbahnbereich hat sich seit Anfang 2018 nicht wesentlich verändert. Im Zuge der der Untersuchungen „Ankündigungsverhalten Riss vor Bruch“ wurden 3 Brückenbauwerke (BW 01, BW 09, BW 11) als sanierungsbedürftig eingestuft. Aktuell sind 2 Brückensanierungsprojekte (BW 03, BW 06) in Arbeit.
Ein Brückensanierungsprojekt konnte in den letzten 4 Jahren abgeschlossen werden (BW 10, Mittlere Falkenberger Brücke).“
Berlin, den 02.12.2021 In Vertretung
Ingmar Streese Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
www.berlin.de
ÖPNV: Reaktion auf Ampel-Koalitionsvertrag Brandenburg fordert deutlich mehr Bundesmittel für den Nahverkehr aus rbb24.de
Für das Erreichen der #Klimaziele ist ein massiver Umstieg auf den #ÖPNV unabdingbar. In einem #Flächenland wie Brandenburg ist das besonders schwierig. Die Ampelkoalition verspricht mehr Mittel, wird im Vertrag aber nicht konkret. Von Thomas Bittner
„ÖPNV: Reaktion auf Ampel-Koalitionsvertrag Brandenburg fordert deutlich mehr Bundesmittel für den Nahverkehr aus rbb24.de“ weiterlesenS-Bahn + Bahnindustrie: S-Bahn Berlin schickt „Erlkönig“ auf Einladungstour für Zukunfts-Event „IdeenzugCity“ zu Gast bei der S-Bahn Berlin, aus DB
„IdeenzugCity“ zu Gast bei der S-Bahn Berlin · Als Erlkönig beklebter Zug wirbt für Fahrzeugmodell des ÖPNV der Zukunft · Berliner:innen und Brandenburger:innen können sich ab sofort für Führung durch den IdeenzugCity registrieren
So einen S-Bahnzug hat Berlin noch nicht gesehen! Beklebt wie ein #Erlkönig, mit wild gemusterter schwarz-weißer Folie, ist ein #Fahrzeug der neuen Baureihe #483/484 ab kommenden Montag, 8. November, täglich im Netz unterwegs.
„S-Bahn + Bahnindustrie: S-Bahn Berlin schickt „Erlkönig“ auf Einladungstour für Zukunfts-Event „IdeenzugCity“ zu Gast bei der S-Bahn Berlin, aus DB“ weiterlesenPotsdam + Bus: Neue Linienführungen, Fahrzeitverkürzungen und weniger Umstiege „Buskonzept Nordwest“ wird digital und vor Ort vorgestellt, aus Potsdam.de
https://www.potsdam.de/buskonzept-nordwest-wird-digital-und-vor-ort-vorgestellt
Zum April 2022 plant die #ViP Verkehrsbetrieb #Potsdam GmbH im Auftrag der Landeshauptstadt Potsdam zahlreiche Veränderungen im #Busnetz. Damit wird sich das Angebot für viele Fahrgäste im nördlichen und westlichen Stadtgebiet verbessern. Das Konzept wird im Rahmen eines digitalen Forums am 27. Oktober 2021 sowie am 4. November 2021 bei einer #Bürgerveranstaltung vor Ort in Eiche vorgestellt.
„Potsdam + Bus: Neue Linienführungen, Fahrzeitverkürzungen und weniger Umstiege „Buskonzept Nordwest“ wird digital und vor Ort vorgestellt, aus Potsdam.de“ weiterlesenStraßenbahn + U-Bahn: Wie Berlins Nahverkehr wachsen soll, aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/nachhaltigkeit/article233702063/Wie-Berlins-Nahverkehr-wachsen-soll.html
An diesem Sonnabend ist es soweit: Berlins #Straßenbahnnetz #wächst. Sechs Jahre ist es her, dass in der Hauptstadt zuletzt eine neue #Tramstrecke eröffnet wurde, damals ging die Verbindung vom #Nordbahnhof zum #Hauptbahnhof in Betrieb. Nun ist die Strecke in #Treptow-Köpenick fertiggestellt, mit der eine Lücke zwischen dem S-Bahnhof #Schöneweide und dem S-Bahnhof #Adlershof geschlossen wird.
„Straßenbahn + U-Bahn: Wie Berlins Nahverkehr wachsen soll, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesenStraßenverkehr: Grenzwerte für Luftschadstoffe wurden 2020 berlinweit eingehalten, aus Senat
https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2021/pressemitteilung.1138623.php
Starker #Rückgang bei #NO2 (#Stickstoffdioxid) und #PM10 (#Feinstaub). Jahresbericht 2020 des Berliner Luftgütemessnetzes bestätigt vorläufige Analysen
Die Belastung durch Stickstoffdioxid (NO2) und Partikel PM10 (Feinstaub) ist 2020 in Berlin erneut stark zurückgegangen. Für diese beiden Schadstoffe wurden die niedrigsten Immissionsbelastungen seit Beginn der Messungen im Berliner #Luftgütemessnetz festgestellt. Dies zeigt der Jahresbericht 2020, der heute veröffentlicht wurde – er bestätigt damit die vorläufigen Daten zur #Luftgüte, die im Mai dieses Jahres bereits zur Aufhebung einiger Durchfahrverbote geführt haben.
„Straßenverkehr: Grenzwerte für Luftschadstoffe wurden 2020 berlinweit eingehalten, aus Senat“ weiterlesenTarife: VBB setzt Zeichen für die Fahrgäste – Fahrpreise für Bus und Bahn im VBB bleiben stabil, aus VBB
https://www.vbb.de/presse/vbb-setzt-zeichen-fahrpreise-fuer-bus-und-bahn-im-vbb-bleiben-stabil/
Zum 1. Januar 2022 wird es im #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) keine #Tarifanpassung geben. Das hat der Aufsichtsrat des VBB am Donnerstag entschieden.Die letzte Tarifanpassung im VBB gab es zum 1. Januar 2021 mit einer Anpassungsrate von rund 1,9 Prozent bei gleichzeitiger #Preisstabilität bei den VBB-Umweltkarten.
Bis zur Corona-Pandemie fuhren in Berlin und Brandenburg jeden Tag mehr als vier Millionen Menschen mit den Bussen und Bahnen der 36 #VBB-Verkehrsunternehmen. Durch Lockdowns und sich verändernde Mobilitäts- und Arbeitsbedürfnisse sank diese Zahl 2020 auf knapp zwei Millionen Fahrgäste täglich ab. Damit brachen die #Fahrgastzahlen 2020 im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 32% auf insgesamt 1,07 Milliarden ein, bei den Einnahmen aus dem #VBB-Tarif ist ein Rückgang von rund 20% zu verzeichnen.
„Tarife: VBB setzt Zeichen für die Fahrgäste – Fahrpreise für Bus und Bahn im VBB bleiben stabil, aus VBB“ weiterlesenVBB: Wissen, wie voll der Zug ist, bevor er kommt! Forschungsprojekt SAFIRA gestartet – mehr Sicherheit und Abstand im ÖPNV durch Fahrgastlenkung, aus VBB
Das bestehende Auskunftssystem des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) – die #VBB-Fahrinfo – wird zukünftig so erweitert, dass Fahrgäste ganz aktuell Informationen zur erwarteten #Auslastung ihrer Verbindung erhalten. Dieses Projekt wird gemeinsam mit den Projektpartnern #Hacon, #DLR und #BLIC entwickelt und umgesetzt. Zudem sollen die verfügbaren Kapazitäten bei der #Auskunft berücksichtigt werden. Damit werden die Fahrgäste in die Lage versetzt, ihre Wege zeitlich und räumlich unter Berücksichtigung der aktuellen und erwarteten Auslastung wählen zu können. Für die Vorhersage der Auslastung werden Methoden aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz eingesetzt. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (#BMVI) hat das Projekt ermöglicht und gefördert.
Der öffentliche Personennahverkehr (#ÖPNV) ist besonders von der Corona-Pandemie betroffen. Während der Krise sind die Fahrgastzahlen stark zurückgegangen und die Mobilität der Menschen hat sich zeitlich und räumlich verändert. Viele Menschen mieden öffentliche Verkehrsmittel aus Sorge vor überfüllten Bussen und Bahnen.
„VBB: Wissen, wie voll der Zug ist, bevor er kommt! Forschungsprojekt SAFIRA gestartet – mehr Sicherheit und Abstand im ÖPNV durch Fahrgastlenkung, aus VBB“ weiterlesenallgemein: Ein Zwischenruf … zu den laufenden Sondierungsgesprächen, aus VIV
In Berlin und im Bund sondiert die Wahlgewinnerin gerade mit verschiedenen Parteien. Ob es am Ende in Berlin „RGR“, die „Ampel“ (die im Bund gesetzt zu sein scheint) oder gar „Deutschland“ wird, wissen wir nicht. Wenn wir uns aber was wünschen dürften, dann wäre es eine Verkehrspolitik, die ….
• die #Verkehrswende nicht nur über Fahrradstreifen, „Elektrifizierung des Autos“, E-Scooter und Car- Sharing definiert, sondern für die selbstverständlich der #ÖPNV Rückgrat der Verkehrswende ist.
• die Mobilitätsformen des Umweltverbunds nicht gegeneinander ausspielt, sondern sinnvoll ergänzt.
• #Mut hat! „Alles soll sich ändern, aber nichts darf sich verändern“ funktioniert nicht. Wenn knapper öffentlicher (Verkehrs-) Raum neu aufgeteilt wird, wird es „Gewinner“ und „Verlierer“ geben. Dies muss moderiert werden. Dies verlangt auch der Bevölkerung einiges ab, nämlich: Gemeinwohl geht vor Eigeninteressen.
• endlich #Entscheidungen zu #i2030-Projekten trifft! Denn eines ist klar: 2030 ist bei den meisten Projek- ten nicht mehr zu schaffen. Leider. Entscheidungen müssen insbesondere fallen zu Spandau-Falkensee, der Potsdamer Stammbahn aber auch weniger spektakulären Projekten wie zum Beispiel zusätzliche Bahnsteigkanten an der Ringbahn oder kürzere Signalabstände zur Erhöhung der Kapazität.