Infrastruktur: Abriss und Neubau in Berlin: Überblick über die Brücken-Vorhaben, aus Berliner Morgenpost

11.09.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article239409889/berlin-verkehr-abriss-und-neubau-ueberblick-ueber-die-bruecken-vorhaben.html

Mit Blick auf seine #Brücken steht Berlin vor großen Aufgaben. Die Zahl der #Bauwerke in der Stadt ist groß – allein mehr als 830 Brücken werden vom Land verantwortet. Dazu kommen weitere Brücken über #Wasserkanäle, für die die #Wasserstraßen- und #Schifffahrtsverwaltung des Bundes zuständig ist, sowie #Autobahnbrücken, die in Verantwortung der #Autobahngesellschaft liegen, außerdem #Bahn- und -Bahn-Brücken. Insbesondere unter den #Straßenbrücken sind einige Bauwerke, die nicht für die heutige #Verkehrsbelastung ausgelegt waren und nun instandgesetzt oder neu gebaut werden müssen. 

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Straßenverkehr: Bitterfelder Brücke – Gründe und Dauer der Sperrung transparent machen, aus Senat

30.05.2023

Frage 1:
Welche #Gründe liegen für die #Sperrung der #Bitterfelder #Brücke vor? Wie bewertet der Berliner Senat die #Bausubstanz der Brücke?
Antwort zu 1:
An dem #nördlich liegenden, stadteinwärts führenden #Teilbauwerk der Bitterfelder Brücke zeigen sich zunehmend #Risse, welche nicht in ein übliches Muster für zu erwartende #Bauwerksschäden passen. Im Ergebnis einer durchgeführten „Objektbezogenen #Schadenanalyse“ durch ein
Ingenieurbüro ist nicht auszuschließen, dass systematische Defizite in der #Bauwerkskonstruktion ursächlich für die Risse und deren Zunahme sind. Da die Tragweite der systematischen Defizite zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht eindeutig abgeschätzt werden kann, wurde zur Vermeidung einer Gefahr für die öffentliche Sicherheit die gegenwärtige #Einschränkung für den öffentlichen
Verkehr veranlasst. Für das nördliche Teilbauwerk wird mit den Ergebnissen der objektbezogenen Schadensanalyse zum gegenwärtigen Zeitpunkt von einer geminderten #Tragfähigkeit ausgegangen. Der Grad der #Minderung kann erst mit Vorliegen der Ergebnisse einer eingehenden, #statischen #Nachrechnung gemäß der Richtlinie zur Nachrechnung von #Straßenbrücken im Bestand (Nachrechnungs-Richtlinie) benannt werden.

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Straßenverkehr: Verkehrsknoten Marzahn: Arbeiten starten ab November, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article236421719/Verkehrsknoten-Marzahn-Arbeiten-starten-ab-November.html

Die #Ausschreibung für den ersten #Bauabschnitt zum #Neubau des #Marzahner Verkehrsknotens läuft. Welche Auswirkungen das Projekt hat.

Es ist ein #Riesenprojekt, das #Autofahrer im Osten Berlins bis Ende der 2020er-Jahre begleiten wird: der Neubau des Verkehrsknotens Marzahn. Fünf #Straßenbrücken werden dabei abgerissen, drei neu gebaut, außerdem werden ein #Fußgängertunnel instandgesetzt und eine #Trambrücke der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ebenfalls erneuert.

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Straßenverkehr: Autobahn-Brücken Bund will Sanierungs-Ausgaben deutlich erhöhen, aus tagesschau

https://www.tagesschau.de/inland/autobahn-bruecken-modernisierung-101.html

Um marode #Brücken an #Autobahnen und #Bundesstraßen zu #sanieren, sind mehr Mittel nötig, sagt #Bundesverkehrsminister #Wissing. Der „#Sanierungsstau“ betreffe 4000 Brücken. Staus und Vollsperrungen soll vorgebeugt werden. Bundesverkehrsminister Volker Wissing will marode #Straßenbrücken schneller modernisieren und die Mittel dafür ab 2026 auf 2,5 Milliarden Euro pro Jahr erhöhen. Das teilte das Verkehrsministerium mit. „Es ist um die Brücken alles andere als gut bestellt, daher besteht hier Handlungsbedarf“, sagte der FDP-Politiker nach einem „#Brückengipfel“ mit Experten und Vertretern der #Bauwirtschaft. In die Sanierung sei bislang zu wenig investiert worden.

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Infrastruktur: Straßen- und ÖPNV-Brücken in Berlin – Zustand und Kosten, aus Senat

Frage 1:

Welche #Straßenbrücken im Eigentum Berlins und welche #ÖPNV-Brücken in #Baulast der #BVG sind aktuell als sanierungsbedürftig eingestuft?

Antwort zu 1:

Die aktuell 835 #Brückenbauwerke in der Zuständigkeit des Landes Berlin werden turnusmäßig untersucht und begutachtet. Hieraus ergeben sich fortlaufend verschiedene Sanierungs- und Unterhaltungsmaßnahmen, welche in Abhängigkeit zu den vorhandenen finanziellen und personellen Kapazitäten priorisiert bearbeitet werden. Unter Berücksichtigung der Maßgaben des Unterhaltungsmanagements sind hierbei insbesondere die folgenden Straßenbrücken als sanierungsbedürftig einzustufen.

StadtteilName der #Brücke
CharlottenburgMörschbrücke
CharlottenburgSchlossbrücke
MitteMühlendammbrücke
MitteSpittelmarktbrücke
MitteNeue Gertraudenbrücke
TiergartenPutlitzbrücke
TiergartenNordhafenbrücke
WeddingWiesenbrücke
WeddingBadstraßenbrücke
Prenzlauer BergSchönhauser Allee Brücke
Prenzlauer BergDunckerbrücke
FriedrichhainEldenaer Brücke
HohenschönhausenGehrenseebrücke
KreuzbergAdmiralbrücke
SpandauCharlottenbrücke
SpandauSchulenburgbrücke
SpandauRohrdammbrücke
SteglitzMoltkebrücke
TreptowElsenbrücke
KöpenickKöpenicker-Allee-Brücke
KöpenickPyramidenbrücke
KöpenickBrücke am Bahndamm
KöpenickNeue Fahlenbergbrücke
KöpenickLange Brücke
KöpenickSalvador-Allende-Brücke
KöpenickBrücke an der Wuhlheide
WeißenseeSellheimbrücke
PankowBahnhofsstraßenbrücke
PankowOssietzkybrücke
PankowÖstl. Bucher-Straßenbrücke
MarzahnHellersdorfer Brücken
MarzahnBrücken am Verkehrsknoten Marzahn
MarzahnBrücke Allee der Kosmonauten
MarzahnSüdl.Blumberger-Damm-Brücke
MarzahnWuhletalbrücke

Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:

„Bereich U-Bahn:

U6, Brücke über die Seidelstraße, diverse Brücken im Nordabschnitt der U6  U1, Brücke über den Gleisdreieckpark, Hochbahnbrücken vor Oberbaumbrücke

„Bereich Straßenbahn:

BW 01 Landsberger Allee Brücke BW 03 Marzahner Brücke

BW 06 Allee des Kosmonauten

BW 09 Brücke ü. d. Klärwerksableiter BW 11 Stendaler Brücke

Frage 2:

Bei welchen dieser Brücken ist mittelfristig (5-Jahreszeitraum) die Sanierung geplant, bei welchen dieser Brücken besteht der erforderliche Sanierungsumfang in Abriss und Neubau?

Antwort zu 2:

Bei folgenden Brücken ist eine Sanierung, ein Rückbau und der Ersatzneubau in Vorbereitung, in Planung oder bereits in Ausführung.

Name der BrückeStatus/MaßnahmeKostenprognose
Mörschbrückein Ausführung / Sanierungca. 0,5 Mio. Euro
Schlossbrückein Vorbereitung / Ersatzneubaukeine Angabe
Mühlendammbrückein Planung / Ersatzneubauca. 46 Mio. Euro
Spittelmarktbrückein Vorbereitung / Ersatzneubauca. 10 Mio. Euro
Neue Gertraudenbrückein Planung / Ersatzneubauca. 15 Mio. Euro
Putlitzbrückein Planung / Sanierungkeine Angabe
Nordhafenbrückein Ausführung / Sanierungca. 1,0 Mio. Euro
Schönhauser Allee B.in Planung / Ersatzneubauca. 34,5 Mio. Euro
Dunckerbrückein Planung / Ersatzneubauca. 5,7 Mio. Euro
Eldenaer Brückein Vorbereitung / Ersatzneubaukeine Angabe
Gehrenseebrückein Vorbereitung / Ersatzneubaukeine Angabe
Admiralbrückein Vorbereitung / Instandsetzungkeine Angabe
Charlottenbrückein Vorbereitung / Sanierungkeine Angabe
Schulenburgbrückein Vorbereitung / Ersatzneubauca. 30 Mio. Euro
Rohrdammbrückein Vorbereitung / Sanierungkeine Angabe
Moltkebrückein Ausführung / Ersatzneubauca. 10,4 Mio. Euro
Elsenbrückein Ausführung / Ersatzneubauca. 85 Mio. Euro
Köpenicker-Allee-Brückein Planung / Ersatzneubauca. 9,5 Mio. Euro
Pyramidenbrückein Ausführung / Ersatzneubauca. 5,4 Mio. Euro
Brücke am BahndammIn Planung / Ersatzneubauca. 3,2 Mio. Euro
Neue Fahlenbergbrückein Ausführung / Ersatzneubauca. 9,6 Mio. Euro
Lange Brückein Planung / Ersatzneubauca. 30 Mio. Euro
Salvador-Allende-Brückein Ausführung / Ersatzneubauca. 39 Mio. Euro
Brücke an der Wuhlheidein Vorbereitung / Rückbau / ENBkeine Angabe
Sellheimbrückein Planung / Ersatzneubauca. 20 Mio. Euro
Bahnhofsstraßenbrückein Planung / Ersatzneubauca. 3,2 Mio. Euro
Östl. Bucher-Str.-Brückein Planung / Ersatzneubauca. 21 Mio. Euro
Hellersdorfer Brückenin Planung / Ersatzneubauca. 1,5 Mio. Euro
Brücken am VK Marzahnin Planung / Ersatzneubauca. 90 Mio. EUR
B. Allee d. Kosmonautenin Vorbereitung / Ersatzneubaukeine Angabe
Südl. Blumb.-Damm-Br.in Ausführung / Ersatzneubauca. 19 Mio. EUR
Wuhletalbrückein Ausführung / Ersatzneubauca. 15 Mio. EUR

Aufgrund des Planungsstandes kann bei einzelnen Brücken noch keine Kostenprognose beziffert werden. Bezüglich der erforderlichen finanziellen Mittel wird darauf hingewiesen, dass mehrere Projekte über GRW-Mittel, also aus Landes- und Bundesmittel zur

„Förderung des regionalen Wirtschaftsverkehrs“ kofinanziert werden.

Darüber hinaus werden Baumaßnahmen zur Sanierung und zum Neubau von Fußgängerbrücken, Tunnelbauwerken und sonstigen Ingenieurbauwerken sowie Neubaumaßnahmen, welche im Zusammenhang mit den Radschnellwegverbindungen stehen, geplant und ausgeführt.

Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:

„U6, Brücke über die Seidelstraße                      Abriss und Neubau U6, diverse Brücken im Nordabschnitt,                      Sanierung

U1, Brücke über den Gleisdreieckpark               Abriss und Neubau

U1, Hochbahnbrücken vor Oberbaumbrücke    verstärkte Überwachung BW 03 Marzahner Brücke                                            Abriss und Neubau

BW 06 Allee des Kosmonauten                           Abriss und Neubau“

Frage 3:

Wie hoch sind die für die Sanierung veranschlagten Kosten, jeweils für die Berliner Straßenbrücken und die Brückenbauwerke der BVG?

Antwort zu 3:

Die voraussichtlichen Kosten für die Straßenbrücken in der Zuständigkeit des Landes Berlin sind in der Tabelle zur Antwort zu 2 aufgeführt.

Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:

„U6, diverse Brücken im Nordabschnitt inkl. Seidelstraße      ca. 22,0 Mio. EUR U1, Brücke über den Gleisdreieckpark                                              ca. 25,0 Mio. EUR

BW 03 Marzahner Brücke                                                            ca. 12,0 Mio. EUR

BW 06 Allee des Kosmonauten                                                  ca. 10,0 Mio. EUR“

Frage 4:

Ist die personelle Ausstattung für die Bewältigung dieser Brückenbauaufgaben beim Land Berlin und bei der BVG ausreichend bemessen? Wenn nein, welche zuätzlichen personellen Maßnahmen wären erforderlich nach Art (Fortbildung, Neueinstellung) und Umfang?

Antwort zu 4:

Im Zuge von Organisationsänderungen wurden in der für die Ingenieurbauwerke des Landes Berlin zuständigen Tiefbauverwaltung Voraussetzungen geschaffen, um die enormen Aufgaben zum Abbau des eingetretenen Instandhaltungsrückstaus im Brückenbau zielgerichtet angehen zu können. Aus den tabellarischen Auflistungen unter Antwort 2 und 3 kann abgeleitet werden, dass erste Erfolge beim Bearbeitungsstand eingetreten sind. Nunmehr bedarf es einer gezielten Erweiterung der personellen Ausstattung für die bekannten und noch zu erwartenden Aufgaben im Brückenbau.

Darüber hinaus konnten erste Erfolge in der Personalbindung von Personen aus dem dualen Studium – Bauingenieurwesen erzielt werden. Hier müssen in der Zukunft weitere Stellenpotenziale geschaffen werden, um dem demografischen Wandel des Personalbestandes entgegenzuwirken. Weiterhin besteht ein sehr hoher Druck bezüglich der Personalbindung und Personalgewinnung, da bei den verschiedenen anderen privaten und öffentlichen Arbeitgebern ein erheblicher Fachkräftemangel an Bauingenieuren/-innen herrscht.

Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:

„Für die o.g. Brückensanierungsmaßnahmen im U-Bahnbereich sind entsprechende Personale vorhanden. Für die Umsetzung weiterer Streckensanierungsmaßnahmen ist eine Erhöhung der Ingenieurkapazität (Neueinstellung) erforderlich. Im Straßenbahnbereich wird eine zusätzliche Planstelle benötigt.“

Frage 5:

Wie hat sich der Brückenzustand seit Anfang 2018 entwickelt, wie viele zu sanierende Brücken sind hinzugekommen, wie viele Brückensanierungsprojekte sind aktuell in Arbeit, wie viele konnten in den letzten 4 Jahren abgeschlossen werden?

Antwort zu 5:

Der Bauwerkszustand der Straßenbrücken wird regelmäßig überwacht und durch laufende Instandsetzungsarbeiten geringeren Umfangs auf konstantem Niveau gehalten.

Hinzugekommen sind seit 2018 insbesondere die Elsenbrücke und die Mühlendammbrücke, welche infolge baustoffbedingter Schäden priorisiert werden mussten. Ebenfalls hinzugekommen ist die Mörschbrücke, welche infolge eines Brandanschlages nunmehr saniert wird.

Aktuell befinden sich entsprechend der tabellarischen Angaben zur Antwort zu 2 die angegebenen Projekte in Bauausführung.

In den letzten vier Jahren wurden folgende Sanierungsprojekte im Bereich Brückenbau abgeschlossen: Südliche Rhinstraßenbrücke, Roßstraßenbrücke, Potsdamer Brücke, Föhrer Brücke, Stubenrauchbrücke, Oberbaumbrücke, Schwanenwerderbrücke, Schlossbrücke, Bösebrücke, Schiffbauer Damm Brücke, Gerickesteg, Löffelbrücke, Lindenhofbrücke, Waldbacher Weg Brücke, Sonnenbrücke, Heerstraßenbrücke, Hallesches-Tor-Brücke, Jafféstraßenbrücke, Brücke an der Wuhlheide, Köpenicker-Allee- Brücke, Lange Brücke (Behelfsbrücke), Hermannbrücke sowie eine Vielzahl an Brückenbauwerken, welche zwischenzeitlich in die Zuständigkeit der Autobahn GmbH des Bundes übergegangen sind.

Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:

„Der bauliche Zustand der Brücken im U-Bahnbereich wird regelmäßig mit Hilfe aller gesetzlichen Vorgaben kontrolliert. Aus diesen Bauwerksprüfungen wird der Sanierungs- bzw. Erneuerungsbedarf der kommenden Jahre ermittelt. Bei sanierungsfähigen Brücken werden Maßnahmen zur Verlängerung der Lebensdauer durchgeführt. Bei anderen Brücken (U6, U1) ist aufgrund der Schadensbilder ein Neubau erforderlich.

Über die Jahre verlieren Ingenieurbauwerke kontinuierlich ihre Dauerhaftigkeit. Eine signifikante Verschlechterung in den letzten Jahren ist nicht festzustellen. Die jetzt zu erneuernden Brücken sind seit mehreren Jahren als „problematisch“ bekannt.

Der Brückenzustand im Straßenbahnbereich hat sich seit Anfang 2018 nicht wesentlich verändert. Im Zuge der der Untersuchungen „Ankündigungsverhalten Riss vor Bruch“ wurden 3 Brückenbauwerke (BW 01, BW 09, BW 11) als sanierungsbedürftig eingestuft. Aktuell sind 2 Brückensanierungsprojekte (BW 03, BW 06) in Arbeit.

Ein Brückensanierungsprojekt konnte in den letzten 4 Jahren abgeschlossen werden (BW 10, Mittlere Falkenberger Brücke).“

Berlin, den 02.12.2021 In Vertretung

Ingmar Streese Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

www.berlin.de

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bauen 2004 in Berlin und Brandenburg, Schneller nach Hamburg, Wittstock und in den Berliner Süden, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Wenn am 12. Dezember 2004 Fahrplanwechsel bei der Bahn ist, dann erreicht man #Hamburg von Berlin aus mit Tempo #230 in eineinhalb Stunden.

Doch vor den Preis haben die Götter bekanntlich den Schweiß gesetzt – auch für die Fahrgäste – und so wird bis dahin noch kräftig gebaut auf der Hamburger Bahn.

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