S-Bahn: Verkehr in Berlin und Brandenburg Rot-Rot-Grün macht Tempo bei S-Bahn nach Nauen aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/verkehr-in-berlin-und-brandenburg-rot-rot-gruen-macht-tempo-bei-s-bahn-nach-nauen/20326462.html

Vom Bahnhof #Spandau soll wieder eine -Bahn bis #Nauen fahren. Der Bahnkundenverband präsentierte eigenes Verkehrskonzept für Spandau.
Rot-Rot-Grün will jetzt Tempo machen mit der S-Bahn von Spandau über Falkensee nach Nauen. Die Wiederaufnahme der Strecke ins #Havelland in Form einer #Express S-Bahn steht vor der Potsdamer Stammbahn, der Kremmener Bahn sowie der Stammstrecke der Heidekrautbahn einschließlich der Weiterführung bis Gesundbrunnen an erster Stelle eines Forderungskataloges, den SPD, Linke und Grüne am heutigen Donnerstag im Berliner Abgeordnetenhaus einbringen.
Der stellvertretende Vorsitzende des Verkehrsausschusses, Daniel Buchholz (SPD) hat dafür nach vergangener Ablehnung inzwischen auch Bereitschaft auf Brandenburger Seite ausgemacht, wie er am Mittwochabend auf einer Diskussionsveranstaltung des Bundestagsabgeordneten Swen Schulz (SPD) betonte. Mit dem Antrag wird der Senat aufgefordert, "alle erforderlichen Schritte" zu unternehmen, um die Wiederinbetriebnahme der Strecken voran zu bringen. 

Senatorin sprach bereits von einer "Prioritätsstrecke"

Dass Verkehrsthemen den Spandauern „auf den Nägeln brennen“, hat Swen Schulz wieder im …

Bahnhöfe: Reinigungsgerät für Spandauer Bahnhofsdach getestet Deutsche Bahn investiert 75.000 Euro in umweltfreundliches Verfahren, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/15052874/Reinigungsgeraet_fuer_Spandauer_Bahnhofsdach_getestet.html?start=0&itemsPerPage=20

Das #Glasdach des Bahnhofs #Spandau wird zukünftig mit einer neuen #Reinigungsmaschine geputzt. In einem ersten Test musste sich der Roboter heute bewähren. Das 75.000 Euro teure Gerät reinigt das bis zu 430 Meter lange und rund 11.000 Quadratmeter große Dach nur mit Wasser und hohem Druck. Mit diesem umweltfreundlichen Verfahren wird ein großer Reinigungseffekt erzielt.

Die hartnäckigen Verschmutzungen auf dem Bahnsteigdach bestehen aus üblichen Verunreinigungen gemischt mit Metallstaub, der durch den Brems- und Oberleitungsabrieb entsteht. Zusammen mit Feuchtigkeit entsteht so eine rötlich-braune Schicht, die die Transparenz des Daches einschränkt.

Die alte Reinigungsmaschine fiel wegen eines Defekts aus, eine Reparatur war nicht möglich. So wurde das Dach im vergangenen Jahr manuell gereinigt. Dies war mit Gleissperrungen und langen Vorlaufzeiten verbunden. Der Einsatz der neuen Maschine ist davon unabhängig.

Informationen zur Verkehrsstation:

– Baujahr 1999, stufenfreier Zugang
– Rund 45.000 Reisende pro Tag
– Zwei  Fernbahnsteige mit je 406 m Länge
– Ein S-Bahnsteig mit 165 m Länge
– Glasdach rund 11.000 m²

Bus: Spandau bekommt einen neuen Expressbus Die neue Buslinie X36 verkehrt ab Dezember zwischen dem U-Bahnhof Haselhorst zum Rathaus Spandau., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article210742029/Spandau-bekommt-einen-neuen-Expressbus.html

Die BVG will ihr #Busangebot in #Spandau spürbar ausbauen. Wichtigste Neuerung ist die Expressbuslinie #X36, die ab Dezember montags bis freitags von 6 bis 19 Uhr vom U-Bahnhof #Haselhorst über die #Wasserstadt zum #Rathaus Spandau fährt. Geplant ist ein Zehn-Minuten-Takt, die Fahrten sind zusätzlich zum Bus 236.

Der #X49 wird alle 20 Minuten über den Magistratsweg bis Spektefeld/Schulzentrum (Falkenhagener Feld) #verlängert. Die Linie #X34 soll in Alt-Kladow "#geflügelt" werden, die Busse fahren im Wechsel bis zur #Kaserne Hottengrund oder zur neuen Endhaltestelle #Gutsstraße.

"Endlich wird es deutliche Verbesserungen im Spandauer …

Bahnverkehr: Fahrplanänderungen zwischen Berlin und Hannover Schienenerneuerung vom 13. Mai bis 31. August auf 82 Kilometern • Drei Zeiträume mit unterschiedlichen Einschränkungen aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/14137410/Fahrplanaenderung_Berlin_Hannover.html

Für Reisende auf der Relation Berlin – #Hannover ergeben sich in der Zeit vom 13. Mai bis 31. August 2017 in drei Zeiträumen unterschiedliche #Fahrplanänderungen. Neben #Reisezeitverlängerungen von bis zu 30 Minuten entfallen bei IC-Fahrten die Halte in #Spandau und bei ICE-Zügen der Relation Berlin-Göttingen (-Frankfurt) die Halte in #Ostbahnhof. Der Grund dafür ist eine #Erneuerung der #Schienen auf insgesamt 82 Kilometern zwischen Gardelegen und Ribbeck sowie Schönhauser Damm und Nahrstedt. Die nachfolgenden Fahrplanänderungen sind bereits in allen Informations- und Buchungssystemen hinterlegt. Daher bittet die DB alle betroffenen Reisenden, sich vor Fahrtantritt über die tatsächlichen Abfahrts- und Ankunftszeiten zu informieren. Reiseverbindungen mit Echtzeitinformationen sind in der Reiseauskunft auf m.bahn.de, in der DB Navigator-App und bei www.bahn.de/reiseauskunft zu ersehen. Verkehrsmeldungen sind unter bahn.de/aktuell enthalten.

13. bis 30. Mai

Berlin – Hannover: ICE meist rund 15 bis 20 Minuten früher ab Berlin.
Berlin – Stendal (– Hannover): IC meist rund 5 Minuten früher ab Berlin.
Berlin – Göttingen (– Frankfurt): ICE meist rund 5 bis 15 Minuten früher ab Berlin, Entfall Halt Berlin Ostbahnhof.

31. Mai bis 9. Juni

Berlin – Hannover: ICE meist rund 15 bis 30 Minuten früher ab Berlin.
Berlin – Stendal (– Hannover): Weitgehend Entfall der IC-Linie. Dadurch für Stendal nur noch einzelne ICE/IC-Direktverbindungen.
Berlin – Göttingen (– Frankfurt): ICE meist rund 10 bis 30 Minuten früher ab Berlin. In der Gegenrichtung rund eine Stunde später in Berlin an, wegen Umleitung über Magdeburg. Entfall Halt Ostbahnhof in beiden Richtungen.

10. Juni bis 31. August

Berlin – Hannover: ICE meist rund 15 bis 30 Minuten früher ab Berlin.
Berlin – Stendal (–Hannover): IC meist rund 5 Minuten früher ab Berlin. Entfall Halt Spandau.
Berlin – Göttingen (– Frankfurt): ICE meist rund 5 bis 10 Minuten früher ab Berlin.

Fernreisende zum Beispiel von Berlin nach Frankfurt können über Erfurt oder über Hannover fahren. Für Pendler Stendal – Berlin bestehen neben einzelnen Fernzügen auch regelmäßige Verbindungen im Nahverkehr. 

Straßenverkehr + Bahnverkehr: Bundesamt erklärt sich für nicht zuständig Seit Jahren gibt das Bezirksamt dem Eisenbahn-Bundesamt die Schuld an der verzögerten Umgestaltung – womöglich zu Unrecht., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/unterfuehrung-am-berliner-bahnhof-spandau-bundesamt-erklaert-sich-fuer-nicht-zustaendig/13968428.html

Überraschende Wende in der Diskussion um die Verzögerung der seit vier Jahren geplanten #Umgestaltung der #Klosterstraße unter den #Eisenbahnbrückenam #Fernbahnhof #Spandau. Immer wieder erklärte Baustadtrat Carsten Röding (CDU), die ausstehende Genehmigung des Eisenbahn-Bundesamts (EBA) würde die Realisierung des Projektes verzögern. Der Spandauer Bundestagsabgeordnete Swen Schulz (SPD) schrieb daraufhin an die in Bonn ansässige Behörde, um Druck zu machen, und bekam eine überraschende Antwort.

Bezirk seit Januar 2014 informiert

Auf eine entsprechende Anfrage des Bezirksamtes vom 10. Dezember 2013 habe das EBA diesem bereits am 15. Januar 2014 unter dem Aktenzeichen Az. 511pt/007#011 mitgeteilt, dass ein planungsrechtliches Zulassungsverfahren nicht erforderlich sei, schreibt Jens Böhlke, Leiter der Abteilung Infrastruktur des Eisenbahn-Bundesamtes, in seiner Antwort an Schulz. Der Bezirk müsse sich lediglich mit der DB Netz AG abstimmen. Wörtlich heißt es: „Die in Ihrem Schreiben zitierte Aussage des Bezirksstadtrates für Bauen, Planen, Umweltschutz und Wirtschaftsförderung, dass die Verzögerungen in der Realisierung vor allem meiner Behörde anzurechnen seien, ist unzutreffend.“

Zuletzt hatte Röding die Schuldzuweisung an das Eisenbahn-Bundesamt am 5. Juli auf eine Nachfrage im Stadtentwicklungsausschuss der Bezirksverordnetenversammlung wiederholt. Derzeit befindet sich der Stadtrat, der sich zum Ende der Legislaturperiode aus der Kommunalpolitik zurückzieht, im Urlaub. „Diese Auskunft des Eisenbahnbundesamtes ist sehr eindeutig“ erklärte Swen Schulz. „Sollte das so zutreffen, ist das natürlich ein Armutszeugnis für …

Bahnhöfe: Bahnhof Berlin-Spandau Glasdach wird doch schneller geputzt Die Scheiben des Bahnhofs Spandau werden nun schon früher gereinigt, nicht erst 2018. Weil ein Reinigungsroboter noch nicht einsetzbar ist, wird von Hand geputzt – für 100.000 Euro. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/bahnhof-berlin-spandau-glasdach-wird-doch-schneller-geputzt/13723352.html

Es geht doch. Die Bahn kann das #Glasdach am Bahnhof #Spandau schneller #reinigen als geplant. Statt Ende 2018, wie bisher angegeben, sollen die Scheiben bereits in den nächsten Wochen sauber sein. Rund 100 000 Euro lässt die Bahn dafür springen.

Das bis zu 430 Meter lange Dach ist, wie berichtet, seit Jahren nicht mehr geputzt worden. Die extra entwickelte Reinigungsmaschine, intern Befahranlage genannt, kann wegen eines Defekts nicht mehr eingesetzt werden. Die empfindlichen Sensoren werden von der Spannung aus der Oberleitung gestört. Mit einer neuen Anlage rechnet die Bahn aber erst bis Ende 2018.

Da der Außenbereich nur mit der erforderlichen Technik geputzt werden könne, bestehe derzeit keine Möglichkeit, eine auch von der Bahn befürwortete Sonderreinigung vorzunehmen, hatte der Berliner Bahnchef Alexander Kaczmarek im März dem Spandauer Bundestagsabgeordneten Swen Schulz (SPD) mitgeteilt. Dieser reagierte „fassungslos“ und erklärte: wenn es nicht so traurig wäre, könne er gar nicht aufhören zu lachen.

Inzwischen fand die Bahn doch eine Lösung – technisch und finanziell. Über Leitern sollen nach Angaben von Oliver Kühn, Serviceleiter für die Bahnhöfe des Regionalbereichs Ost, die Reinigungskräfte vom Laufweg auf dem Dach aus die entfernteren Scheiben erreichen. Diese dürften für die Arbeiten nicht betreten werden.

Geld stammt aus dem Projekt „Zukunft Bahn“

Die unteren Flächen werden von einen Hubwagen, der auf der Straße steht, geputzt. Problematisch ist dies auf der Seite zu den Arcaden, weil unmittelbar neben der Bahnhofshalle ein …

Regionalverkehr: Umleitung und Halteausfälle zwischen Nauen – Berlin-Schönefeld (Flughafen) vom 11. April durchgängig bis 24. April Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RB 14 erforderlich, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/11081718/Umleitung_Halteausfall_RB14.html

Wegen #Gleisarbeiten zwischen #Spandau und #Charlottenburg werden vom 11. April durchgehend bis 24. April #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RB14 erforderlich.

Die Züge werden zwischen Berlin-Spandau und Berlin-Schönefeld (Flughafen) umgeleitet.

Die Halte auf der Stadtbahn entfallen und werden durch Halte in Berlin Jungfernheide, Berlin-Gesundbrunnen und Berlin-Lichtenberg ersetzt.

Von der Umleitung sind ebenfalls die Züge der ODEG-Linie RE 2 und Züge des Fernverkehrs betroffen.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Weitere Informationen sowie den Fahrplan für den gesamten Zeitraum erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, www.bahn.de/regional/berlin und beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

Bahnhöfe + Bahnverkehr: Fahrplanwechsel Deutsche Bahn lässt alle ICE in Spandau halten, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article205829199/Deutsche-Bahn-laesst-alle-ICE-in-Spandau-halten.html Ab Mitte Dezember machen #sämtliche #Fernzüge in #Spandau #Halt. Praktisch für die Bewohner im Westen, doch es gibt auch Bedenken. Die Bewohner von Spandau werden in Zukunft besser an den Fernverkehr der Deutschen Bahn angebunden. Wie der Bundestagsabgeordnete Swen Schulz (SPD) am Mittwoch mitteilte, sollen zum Fahrplanwechsel im Dezember sämtliche ICE, die den Bahnhof passieren, auch dort halten. Bislang gilt dies für drei tägliche Verbindungen nach Hamburg nicht. Die Deutsche Bahn bestätigte die geplante Änderung gegenüber der Berliner Morgenpost. Berliner Fahrgastverband ist skeptisch „Dies unterstreicht die Bedeutung des Fernbahnhofs Spandau und ist eine große Hilfe für die vielen …
Source: BerlinVerkehr

Bus: Zu klein für den Bus Die Linie 639 soll eingestellt werden. Seeburger müssen zukünftig einen Shuttlebus bestellen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article133173125/Zu-klein-fuer-den-Bus.html Leon versteht die Welt nicht mehr. „Hier fahren doch so viele Kinder mit dem #Bus zur Schule.“ Der Zehnjährige blickt seinen Vater Karsten Krüger fragend an. Er kann nur mit dem Kopf schütteln, eine Antwort hat er nicht. Die Linie #639, deren Haltestelle für Celina und Leon nur fünf Minuten zu Fuß entfernt liegt, soll Mitte Dezember eingestellt werden. Sie fährt zwischen #Potsdam Hauptbahnhof und S- und U-Bahnhof Rathaus #Spandau – bisher über #Seeburg. Gerade erst ist der 39 Jahre alte Speditionskaufmann mit seiner Familie in den Ortsteil der Gemeinde Dallgow-Döberitz (Landkreis Havelland) gezogen. Eine schöne Wohnung, idyllische Landschaft, gute Busanbindung an Spandau und nur drei Kilometer von der Stadtgrenze entfernt. Die Kinder gehen, wie viele andere aus Seeburg, in Spandau und Charlottenburg zur Schule und sind auf die Verbindung angewiesen. Zahlreiche Erwachsene nutzen sie, um zur Arbeit zu kommen, ältere oder gehbehinderte Seeburger fahren damit zum Einkaufen oder zum Arzt nach Berlin oder Potsdam. „Der Ziehharmonika-Bus ist vor allem morgens, wenn ich zur Schule fahre, immer richtig voll“, sagt Celina. „Viele steigen mit mir an der Heerstraße Richtung Innenstadt um, auch Erwachsene. Das ist doch viel umweltfreundlicher, als mit dem Auto zu fahren.“ Der Aufruhr unter den Seeburgern ist groß. Mehr als 1100 Menschen leben hier. Anfang Mai sammelten sie …

Bus: Zu klein für den Bus Die Linie 639 soll eingestellt werden. Seeburger müssen zukünftig einen Shuttlebus bestellen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article133173125/Zu-klein-fuer-den-Bus.html

Leon versteht die Welt nicht mehr. „Hier fahren doch so viele Kinder mit dem #Bus zur Schule.“ Der Zehnjährige blickt seinen Vater Karsten Krüger fragend an. Er kann nur mit dem Kopf schütteln, eine Antwort hat er nicht. Die Linie #639, deren Haltestelle für Celina und Leon nur fünf Minuten zu Fuß entfernt liegt, soll Mitte Dezember eingestellt werden. Sie fährt zwischen #Potsdam Hauptbahnhof und S- und U-Bahnhof Rathaus #Spandau – bisher über #Seeburg. Gerade erst ist der 39 Jahre alte Speditionskaufmann mit seiner Familie in den Ortsteil der Gemeinde Dallgow-Döberitz (Landkreis Havelland) gezogen. Eine schöne Wohnung, idyllische Landschaft, gute Busanbindung an Spandau und nur drei Kilometer von der Stadtgrenze entfernt. Die Kinder gehen, wie viele andere aus Seeburg, in Spandau und Charlottenburg zur Schule und sind auf die Verbindung angewiesen. Zahlreiche Erwachsene nutzen sie, um zur Arbeit zu kommen, ältere oder gehbehinderte Seeburger fahren damit zum Einkaufen oder zum Arzt nach Berlin oder Potsdam. „Der Ziehharmonika-Bus ist vor allem morgens, wenn ich zur Schule fahre, immer richtig voll“, sagt Celina. „Viele steigen mit mir an der Heerstraße Richtung Innenstadt um, auch Erwachsene. Das ist doch viel umweltfreundlicher, als mit dem Auto zu fahren.“
Der Aufruhr unter den Seeburgern ist groß. Mehr als 1100 Menschen leben hier. Anfang Mai sammelten sie …