Tarife: Neue Fahrpreise im VBB zum 1. April, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/neue-fahrpreise-im-vbb-zum-1-april/

Nach mehr als zwei Jahren stabiler #Fahrpreise im #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) machen die stark gestiegenen Kraftstoff- und Energiekosten eine #Tarifanpassung notwendig. Insgesamt erhöhen sich die Preise um durchschnittlich 5,62 Prozent. Alle neuen Fahrpreise sind unter vbb.de/tickets/ abrufbar. Fahrausweise zur Entwertung, die im Voraus erworben wurden und deren Preis sich zum 1. April 2023 ändert (z.B. Einzelfahrausweise oder Abschnitte der 4-Fahrten-Karte), können bis zum 30. September 2023 abgefahren oder zur Erstattung beim ausstellenden Verkehrsunternehmen eingereicht werden. Entwertungsbedürftige Fahrausweise, deren Preis sich nicht ändert, behalten ihre Gültigkeit. 

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S-Bahn: S-Bahnlinie S5, aus Senat

Frage 1:
Wie viele Fahrgäste nutzen die Linie #S5? (Bitte um Aufschlüsselung nach Monaten)?
Antwort zu 1:
Die -Bahn Berlin GmbH teilt hierzu mit: „Im Rahmen der #Verkehrszählung 2018
wurden auf der S5 rund 185.000 Fahrgäste an einem durchschnittlichen Schultag
ermittelt. Eine Aufteilung nach Monaten liegt nicht vor. Seit März 2020 ist das
#Reisendenaufkommen im gesamten Netz
2
pandemiebedingt stark zurückgegangen und schwankt stark je nach Phase der
Pandemie.“
Ergänzend ist mitzuteilen, dass auf Basis von stichprobenartig durch die S-Bahn
Berlin GmbH erhobenen Schätzwerten aus dem Dezember 2021 die Nachfrage in
der Hauptverkehrszeit zuletzt bei rund 70 % der Vor-Corona-Nachfrage lag.

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Tarife + VBB: Folge der Coronakrise Ticketpreise für Bus und Bahn in Berlin könnten steigen Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg diskutiert über höhere Preise für Fahrkarten., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/folge-der-coronakrise-ticketpreise-fuer-bus-und-bahn-in-berlin-koennten-steigen/26197172.html

Steigen die #Tarife oder steigen sie nicht? Derzeit diskutieren Berlin, Brandenburg und die vielen im #VBB zusammengeschlossenen Unternehmen intensiv. Ein Sprecher der Verkehrsverwaltung sagte, dass noch nichts entschieden sei.

Die „Morgenpost“ hatte am Donnerstag Preise genannt: So könnte das #ABC-Ticket (derzeit 2,90 Euro) 10 oder 20 Cent teurer werden. Am 30. September soll im #Aufsichtsrat eine Entscheidung fallen – ob es eine Erhöhung gibt und wenn ja eher für Einzeltickets oder für Zeitkarten.

Vor allem die vielen kleinen #Busbetriebe im Umland wurden hart von der Coronakrise getroffen und fordern eine Anhebung. In den vergangenen Jahren wurden mehrfach die Tarife für Zeitkarten erhöht, weil dies sichere Einnahmen verspricht – damit werden aber gerade die #Stammkunden bestraft.

Ihnen wollen Teile der SPD nun auf andere Weise entgegenkommen: Der Kreisverband Marzahn-Hellersdorf fordert „Neue #ÖPNV-Tarife für die neue Arbeitswelt“. Mit ihrem Antrag für den SPD-Landesparteitag wollen die Genossen aus dem Osten jenen Stammkunden entgegenkommen, die dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg treu geblieben sind, obwohl sie seit Beginn der Coronakrise ihre Monatskarte weniger nutzen – weil sie mehr von zu Hause aus arbeiten. Sie plädieren für ein Homeoffice-…

Tarife: Kritik an steigenden Ticketpreisen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/article228003377/U-Bahn-S-Bahn-in-Berlin-Kritik-an-teureren-Tickets.html

Ab Januar steigen die #Ticketpreise für U-Bahn, S-Bahn, Bus und Tram. Kritik kommt vom Verkehrsclub. Die neuen Tarife im Überblick.

Mit Beginn des kommenden Jahres steigen in Berlin und Brandenburg die Fahrpreise für #Pendler, die das #ABC-Ticket nutzen – beim Verkehrsclub #VCD Brandenburg stößt das auf Unverständnis und Kritik. Die Erhöhung sei „das falsche Signal zur falschen Zeit“, erklärte Verbandschef Fritz Viertel am Freitag. Damit die #Verkehrswende gelinge, müssten mehr Menschen vom Umstieg auf Bus und Bahn überzeugt werden. Höhere Fahrpreise bewirkten genau das Gegenteil. Besonders hart treffe es die Pendler in Brandenburg, weil vor allem die Preise für das Tarifgebiet C deutlich angehoben werden.

Ab 1. Januar steigen nach Angaben des Verkehrsverbunds Berlin- Brandenburg (VBB) die Preise für ABC-Einzeltickets von 3,40 Euro auf 3,60 Euro, für ABC-Tageskarten von 7,70 Euro auf 9,60 Euro. Die ABC-Abo-Umweltkarte kostet statt 992 Euro künftig 1008 Euro. Der Preis der Umweltkarte AB im Berliner Stadtgebiet ändert sich im kommenden Jahr …

Regionalverkehr + Straßenverkehr: PENDLERVERKEHR Länder weisen Kritik aus Spandau und Falkensee zurück Spandau und Falkensee hatten in einem offenen Brief eine Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs gefordert., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article215167173/Laender-weisen-Kritik-aus-Spandau-und-Falkensee-zurueck.html

Der Bezirksbürgermeister von #Spandau, Helmut Kleebank (SPD), und der Bürgermeister von #Falkensee, Heiko Müller (SPD), haben in einem gemeinsamen offenen Brief die Länder Berlin und Brandenburg kritisiert. Es werde nicht genug für die Stärkung des öffentlichen #Nahverkehrs getan, hieß es in dem Brief, der an Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) und Brandenburgs Verkehrsministerin Kathrin Schneider (SPD) verschickt wurde. Außerdem sei es notwendig, dass die Länder enger zusammenarbeiten und ganzheitlich denken. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz hat die Kritik nun zurückgewiesen.

„Die Kritik können wir nicht nachvollziehen, da Berlin und Brandenburg verkehrspolitisch sehr eng zusammenarbeiten“, erklärt Pressesprecherin Dorothee Winden auf Nachfrage. „Die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs in der Metropolregion Berlin-Brandenburg ist ein gemeinsames Anliegen beider Landesregierungen“, man würde sich zu allen relevanten Fragen regelmäßig austauschen. Auch Steffen Streu, Pressesprecher des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung in Brandenburg, betont die enge Zusammenarbeit der Länder.
Bürgermeister schlagen Abschaffung der #ABC-Tarifzonen vor

Konkret hatten die beiden Bürgermeister gefordert, das Bahnfahren attraktiver zu machen – etwa durch einen …

Bahnhöfe: Berliner Regionalbahn kündigt Fahrt nach Rio de Janeiro an Am Ostkreuz kündigte die Bahn das Ziel „Rio de Janeiro an“. Nein, ein Scherz war das nicht. Die Bahn hat eine Erklärung., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article212741519/Berliner-Regionalbahn-kuendigt-Fahrt-nach-Rio-de-Janeiro-an.html

Berlin. Warum den tristen Dezember in Berlin verbringen, wenn die Flucht in die Ferne so einfach ist? Die Deutsche Bahn bot am Montag eine #Direktverbindung nach #Rio de Janeiro an. So stand es jedenfalls auf einer elektronischen #Anzeige am #Ostkreuz.

Die RBB Abendschau verbreitete einen Schnappschuss des kuriosen Fahrziels bei Twitter – und schrieb dazu: "Wir sind dann mal weg". Aufmerksame Twitter-Nutzer stellten dazu die wichtige Frage: "Braucht man dafür #ABC oder reicht noch AB?".
Die Berliner -Bahn erklärte der Berliner Morgenpost, was es mit dem Fahrtziel auf sich hatte. Die Bauarbeiten an dem Bahnsteig stehen kurz vor dem Abschluss. "Am Sonntag geht der neue Bahnsteig in den Regelbetrieb", sagte eine Bahnsprecherin der Morgenpost. "Die Techniker der zuständigen Firma hat die Anzeigen getestet. Das Gleis befindet sich gleich gegenüber vom S-Bahnsteig. Hätte man dort einen #Regionalbahnhof wie Eberswalde angezeigt, wäre die Verwechslungsgefahr groß gewesen. Dann hätten möglicherweise Bahnkunden dort auf einen Zug gewartet. Aber dass die S-Bahn oder Regionalbahn nach Rio de Janeiro fährt, das würde sicherlich …

Parkeisenbahn: Zuckertütenfahrten bei der Berliner Parkeisenbahn

www.parkeisenbahn.de

Wir laden alle #ABC-Schützen zur #Parkeisenbahn ein.
In Begleitung eines zahlenden Erwachsenen dürfen Kinder
mit ihrer #Zuckertüte am Einschulungswochenende
kostenlos eine Runde mit der Parkeisenbahn fahren.
Die Züge sind am Samstag von 10.40 bis 13.00 Uhr und 14.00
bis 18.30 Uhr sowie am Sonntag von 10.40 bis 13.00 Uhr und
14.00 bis 17.00 Uhr unterwegs.
Der Fahrpreis für die halbstündigen Rundfahrten beträgt
Für Erwachsene 4,00 Euro, Kinder zahlen 2,50 Euro.
An den Wochenenden 02./03. September und 30. September/
01. Oktober werden von 14.00 bis 17.00 Uhr auch wieder die
beliebten #Dampflokfahrten angeboten.
Mehr Informationen: www.parkeisenbahn.de und
www.facebook.com/parkeisenbahn.de

VBB + Tarife: So teuer werden BVG und S-Bahn ab 2017 Gelegenheitsfahrer und Pendler aus dem Umland zahlen künftig mehr, Familien werden verschont. Dennoch gibt es Kritik., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article208319567/So-teuer-werden-BVG-und-S-Bahn-ab-2017.html

Nun ist es amtlich: Bus- und Bahnfahren in Berlin wird teurer. Am Donnerstag beschloss der Aufsichtsrat des Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) die neuen #Ticketpreise. Sie gelten ab dem kommenden Jahr für die Kunden von Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und S-Bahn.

Innerhalb des Tarifgebiets #AB bleiben die Preise weitestgehend stabil. Allein ein #Einzelfahrschein verteuert sich um zehn Cent auf 2,80 Euro. Die besonders bei Berlinern beliebte Vier-Fahrten-Karte kostet weiterhin neun Euro, sprich 2,25 Euro pro Fahrt. Auch die Monats- und Jahreskarten im Tarifgebiet AB werden nicht teurer, egal, ob im Abo oder nicht. Ebenfalls keine Erhöhung gibt es bei den Fahrradtarifen.

Pendler aus dem Umland zahlen hingegen drauf. Der Einzelfahrschein #ABC kostet ab Januar 3,40 statt 3,30 Euro. Gleiches gilt für die Monatskarte ABC, die sich um 60 Cent auf 100,50 Euro verteuert. Eine vergleichsweise geringe Erhöhung, allerdings wird damit erstmals die "magische" 100-Euro-Grenze überschritten. Der Preis für die Jahreskarte steigt um sechs Euro auf 976 Euro.

Im Gegenzug versucht der VBB, #Familien mit Kindern entgegenzukommen. Die geplante Abschaffung des Geschwistertickets ist vom Tisch, es kostet weiterhin 18 Euro im Monat. Zudem können bei Tageskarten künftig bis zu drei Kinder umsonst mitgenommen werden, wobei eine Person älter als 14 sein muss.

"Man kann die Preise nicht unendlich steigern"

Zum dritten Mal berechnet der VBB die neuen Tarife anhand eines Indexes. Er setzt sich zu 83 Prozent aus der Inflationsrate sowie zu jeweils 8,5 Prozent aus den Kraftstoff- und …

Tarife + VBB: Öffentliche Verkehrsmittel Monatskarte für den ABC-Bereich wird teurer – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/oeffentliche-verkehrsmittel-monatskarte-fuer-den-abc-bereich-wird-teurer-24769584

Berlin – Der #Preis der #Monatskarte für Berlin und das #Umland könnte zu Beginn des kommenden Jahres die 100-Euro-Marke übersteigen. Nach Informationen der Berliner Zeitung sieht der aktuelle Vorschlag für die künftigen #Nahverkehrstarife vor, die #Umweltkarte Berlin #ABC auf 100,50 Euro zu verteuern. Derzeit werden dafür noch 99,90 Euro fällig.

Dem Vernehmen nach sollen zum 1. Januar auch die Abopreise für die Umlandpendler steigen. So ist vorgesehen, für die Jahreskarte Berlin ABC künftig 976 Euro zu verlangen. Heute kostet das Zwölf-Monats-Ticket, das im Voraus bezahlt wird, 970 Euro. Geplant ist auch, den Preis für den Einzelfahrschein Berlin ABC von 3,30 auf 3,40 Euro anzuheben. In der kommenden Woche soll die Entscheidung fallen.

Preise sollen regelmäßig steigen

So viel ist sicher: Die Fahrpreise der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), der S-Bahn Berlin, von DB Regio und den anderen Verkehrsunternehmen sollen regelmäßig steigen. So haben es die Politiker in Berlin und Brandenburg vereinbart. Ein Index legt fest, wie hoch die Tariferhöhung ausfällt. Er wird vor allem von der Entwicklung der Verbraucherpreise in den vorangegangenen fünf Jahren bestimmt. Auch die Trends bei Strom- und Kraftstoffpreisen fließen in die Rechnung ein.

Zu Beginn dieses Jahres wurden die Tarife in Berlin und Brandenburg um durchschnittlich 1,84 Prozent erhöht. Doch diesmal fällt der Index wie berichtet mit 0,56 Prozent sehr niedrig aus, weil es kaum Inflation gibt. Deshalb werden die Fahrpreise zum 1. Januar 2017 auch nur moderat steigen.

2,80 Euro für die Einzelfahrt

Die Berliner sind in dieser Hinsicht sogar noch besser dran als die …

Tarife: Wo ist die neue Bahncard denn nun gültig im VBB? Viele wenns und abers bei der Gültigkeit der neuen Bahncard im Gebiet des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB)., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002366

Ab 15. Dezember 2002 erhalten Besitzer der neuen #Bahncard im #VBB 25 Prozent #Rabatt auf ihren #Fahrpreis. Die nebenstehende Skizze der Bundesländer Brandenburg und Berlin zeigt die Gültigkeit, die jedoch eingeschränkt ist.

Diese Regelung gilt nämlich zum Beispiel nicht in Berlin (Tarifzonen A, B und C, in Potsdam, in Frankfurt/Oder, Brandenburg und Cottbus und in 31 Großgemeinden (beispielsweise Lauchhammer, Bad Freienwalde, Oranienburg, Wittenberge, Jüterbog, Guben und Spremberg).

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