Bahnhöfe: BVG investiert Milliarden 40 Berliner U-Bahnhöfe bekommen zweiten Ausgang, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-investiert-milliarden-40-berliner-u-bahnhoefe-bekommen-zweiten-ausgang/26568338.html

Aus #Sicherheitsgründen stattet die BVG ihre Stationen mit weiteren #Ausgängen aus, darunter der Adenauerplatz. Jahrzehntelange Bauarbeiten stehen bevor.

Berlins U-Bahn bleibt auf Jahrzehnte eine #Baustelle. Nicht, weil neue Linien gebaut werden, sondern weil Tunnel und #Bahnhöfe baufällig sind. Milliarden müssen investiert werden. Die BVG hat jetzt mit einem Großprojekt begonnen: Die 40 Stationen, die nur einen Ausgang in der Mitte des Bahnsteigs haben, erhalten aus Sicherheitsgründen einen zweiten.

Auslöser dieser Nachrüstung war die Beinahe-Katastrophe im Juli 2000. Im Bahnhof Deutsche Oper brannte ein Zug vollständig aus, 350 Menschen saßen in der Falle, da es nur einen Ausgang gab. 31 Fahrgäste wurden verletzt, wie durch ein Wunder gab es keine Toten. In einem ersten Schritt bekamen elf Stationen, die nur einen Ausgang hatten, eine zweite Treppe am anderen Bahnsteigende.

Dieser erste Schritt ist abgeschlossen, nun folgt der zweite. Er werde wohl 20 Jahre dauern, schätzt Uwe #Kutscher, der #Bauchef der -Bahn. Am Dienstagnachmittag zeigte Kutscher dem Tagesspiegel einige Baustellen der BVG: Auch der #Adenauerplatz bekommt einen zweiten Ausgang. Bis 2024 werde man brauchen, schätzt Kutscher. 2018 hatte die BVG angefangen, …

Bahnhöfe: Auf dem richtigen Weg Nach einem erfolgreichen Testlauf in der Station Stadtmitte führt die BVG ein neues System …, aus BVG

Nach einem erfolgreichen #Testlauf in der Station #Stadtmitte führt die BVG ein neues System zur #Kennzeichnung der zahlreichen #Bahnhofsausgänge jetzt im gesamten Netz ein. Nach und nach werden alle U-Bahnhöfe entsprechend ausgestattet. Am heutigen Montag, 2. Dezember 2019, haben dafür die Arbeiten auf den Stationen #Ullsteinstraße (U6) und #Turmstraße (U9) begonnen: Noch in diesem Jahr startet auch die Ausstattung der Bahnhöfe #Adenauerplatz, #Halemweg (beide U7), #Gesundbrunnen (U8).

Das Prinzip ist einfach: Alle Ausgänge der Bahnhöfe werden im #Wegeleitsystem mit eindeutigen Buchstaben gekennzeichnet, die sich dann auch in den Umgebungsplänen der Stationen wiederfinden. Fahrgäste finden so sehr viel einfacher und schneller den Ausgang, der sie auf kürzestem Weg zu ihrem Ziel bringt. Auch Treffpunkte lassen sich dank der Buchstabenkennung einfach und klar verabreden.

„Trotz unseres mehrfach ausgezeichneten Wegeleitsystems ist es für Ortsunkundige nicht immer ganz leicht, den U-Bahn-Ausgang zu finden, der für sie der günstigste ist“, erläutert Timo Kerßenfischer, BVG-Abteilungsleiter Fahrgastinformation, die Motivation zur Einführung des neuen Systems. „Gerade bei größeren Bahnhöfen kann da leicht mal ein beträchtlicher Umweg entstehen. Das wollen wir unseren Fahrgästen mit dem neuen System ersparen.“

Profitieren sollen aber nicht allein die Fahrgäste der U-Bahn. Auch Geschäfte, Institutionen oder kulturelle Einrichtungen im Umfeld der Bahnhöfe können ihren Kunden und Nutzern eine sehr viel genauere Wegbeschreibung vom Perron der U-Bahn bis zur eigenen Eingangstür geben. In der Auswertung des Tests, der vor rund einem Jahr auf dem Bahnhof Stadtmitte begann, hatten mehr als 70 Prozent der befragten Fahrgäste angegeben, das System verbessere die Orientierung. Der Test lieferte auch wichtige Erkenntnisse, um das System noch zu verbessern. So werden künftig an Bahnhöfen mit mehr als einem Aufzug die Aufzüge erkennbar nummeriert, um die barrierefreie Wegeleitung zu vereinfachen.

Die Einführung im gesamten Netz erfolgt nun Schritt für Schritt, immer dann, wenn die Wegeleitung routinemäßig oder wegen Bauarbeiten ohnehin überarbeitet werden muss. Mehrere BVG-Abteilungen arbeiten Hand in Hand, um das Projekt zu planen und umzusetzen, denn der Aufwand ist enorm. In größeren Umsteigebahnhöfen müssen nicht selten mehr als 100, am Alexanderplatz z.B. sogar rund 150 Schilder und Hinweistafeln ausgetauscht oder ergänzt werden. Als erste komplette Linie soll Ende 2020 die U5 ausgestattet sein, die dann von Hönow bis zum Hauptbahnhof rollt.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

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Bahnhöfe: Fahrstuhl am Adenauerplatz Nach 16 Monaten Reparatur schon wieder defekt aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrstuhl-am-adenauerplatz-nach-16-monaten-reparatur-schon-wieder-defekt/24229392.html

Erst kürzlich wurde der #Fahrstuhl am -Bahnhof wieder freigegeben – und ist jetzt erneut „außer Betrieb”. Der Grund: hüpfende Aufzugfans.
Denn in Berlin bewegt sich mal wieder gar nichts, zumindest nicht der Aufzug am U-Bahnhof #Adenauerplatz. Hier ist nach 16 Monaten Reparatur erneut seit Wochen die Funktion „Außer Betrieb“ voll in Betrieb. Schuld ist ein spontaner Aufzug einiger Aufzugfans, die die Neueröffnung des Fahrstuhls Ende März mit heftigem Hüpfen feierten, woraufhin sich die Türen …

Bahnhöfe: Nachtschicht unterm Adenauerplatz Die Sanierung des U-Bahnhofs Adenauerplatz geht in die nächste Phase aus BVG

Die #Sanierung des U-Bahnhofs #Adenauerplatz geht in die nächste Phase. Für rund zwei Wochen sind nun die Hintergleiswände an der Reihe. Zwischen den Bahnhöfen Richard-Wagner-Platz und Fehrbelliner Platz wird dafür vom 31. März bis 11. April 2019, nur sonntags bis donnerstags jeweils von ca. 22 Uhr bis Betriebsschluss, ein #Pendelbetrieb im 20-Minuten-Takt eingerichtet.

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

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U-Bahn: Verlängerung der U-Bahnlinie 1 in der City-West aus Senat

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Frage 1:
Wie beurteilt der Senat eine #Verlängerung der -Bahnlinie 1 zum #Adenauerplatz?
Antwort zu 1:
Für eine Verlängerung der U-Bahn-Linie 1 ist im Flächennutzungsplan eine
Trassenfreihaltung vorgesehen, so dass auf einen künftigen Bedarf reagiert werden kann.
Hierbei würde es sich um einen Lückenschluss zweier U-Bahn-Linien handeln, die einen
klaren Netzeffekt hätte. Allerdings wäre weiterhin erheblicher Busverkehr Richtung
Grunewald erforderlich.
Frage 2:
Wie beurteilt der Senat die verkehrstechnische Realisierbarkeit und wirtschaftliche Machbarkeit einer
Verlängerung der U-Bahnlinie 1 zum Adenauerplatz?
Antwort zu 2:
Zur verkehrstechnischen Realisierbarkeit und zur wirtschaftlichen Machbarkeit liegen dem
Senat keine Erkenntnisse vor.
2
Die BVG teilt hierzu mit: „Hinter der vorhandenen Abstellanlage #Uhlandstraße müsste der
Tunnel in einfacher Tiefenlage geradlinig unter dem Kurfürstendamm bis zum
#Adenauerplatz geführt werden. Der #Umsteigebahnhof zur #U7 ist bereits im Rohbau
vorhanden. Zwischen den bestehenden Tunnelbauwerken wäre die Strecke in offener
Bauweise zu errichten, da der Einsatz einer Schildvortriebsmaschine hier nur bedingt
möglich ist.“
Durch die Flächenfreihaltung wird jedoch gewährleistet, dass eine verkehrstechnische
Realisierbarkeit in der Zukunft nicht erschwert wird.
Frage 3:
Gibt es seitens der BVG planerische Leistungen für eine Verlängerung der U-Bahnlinie 1 zum
Adenauerplatz?
Antwort zu 3:
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) teilen hierzu mit: „Es existieren keine konkreten
Planungen.“
Frage 4:
Wie beurteilt der Senat ferner eine Verlängerung der U-Bahnlinie 1 bis zum S-Bahnhof Westkreuz im
Hinblick auf eine verkehrstechnische sowie umweltverträgliche Realisierbarkeit und wirtschaftliche
Machbarkeit?
Antwort zu 4:
Eine Verlängerung der U-Bahn-Linie 1 bis zum Bahnhof Westkreuz ist derzeit nicht
Bestandteil der Flächennutzungsplanung. Zur verkehrstechnischen Realisierbarkeit sowie
zur Umweltverträglichkeit und zur wirtschaftlichen Machbarkeit liegen dem Senat keine
Erkenntnisse vor, da diese Bewertungen vertieften Untersuchungen vorbehalten wären.
Frage 5:
Wie beurteilt der Senat eine Verlängerung bis zum S-Bahnhof Westkreuz im Hinblick einer Neugestaltung
des Autobahndreick Funkturms?
Antwort zu 5:
Da die U-Bahn-Linie 1 östlich des Bahnhofs Westkreuz läge und den Bahnhof Westkreuz
im Falle einer Verlängerung auch von Osten erreichen würde, das Dreieck Funkturm
jedoch westlich des Bahnhofs Westkreuz liegt, sieht der Senat keine Berührungspunkte
mit der Neugestaltung des Dreiecks Funkturm.
Frage 6:
Wie beurteilt der Senat eine Verlängerung bis zum S-Bahnhof Westkreuz im Hinblick auf die
Verkehrsanbindung der Messe Berlin?
3
Frage 7:
Wie beurteilt der Senat eine Verlängerung bis zum S-Bahnhof Westkreuz im Hinblick auf die
Verkehrsanbindung des ZOB?
Antwort zu 6 und zu 7:
Die Fragen 6 und 7 werden aufgrund ihres Sachzusammenhangs gemeinsam
beantwortet.
Die genannten Standorte werden derzeit schienengebunden über den S-Bahnhof Messe
Nord/ICC den U-Bahnhof Kaiserdamm erschlossen. Der Messestandort ist weiterhin durch
den S-Bahnhof Messe Süd (Eichkamp) sowie den U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz
angebunden. Im Zuge der Masurenallee bestehen ferner mehrere Busangebote. Das
Verkehrsangebot bietet umsteigefreie Verbindungen zu einer Vielzahl von Zielen, unter
anderem in der City West. Der Senat sieht damit eine gute Verkehrsanbindung der beiden
Standorte derzeit als gewährleistet und der Bedeutung der Messe angemessen an.
Frage 8:
Gibt es von der BVG planerische Leistungen für eine Verlängerung der U-Bahnlinie 1 zum S-Bahnhof
Westkreuz?
Antwort zu 8:
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) teilen hierzu mit: „Es existieren keine konkreten
Planungen.“
Berlin, den 10.07.2018
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

U-Bahn: Ungenutzte Potentiale unter Tage – U-Bahn-Infrastruktur im Land Berlin, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Über welche #Tunnelinfrastruktur für U-Bahnen verfügt das Land, die a) derzeit von der BVG genutzt wird
(z.B. für Verkehr, Versorgungsschächte, Reparaturgleise) und b) anderen Akteuren (z.B. Wasserbetriebe,
Berliner Unterwelten e.V. sowie c) die bislang überhaupt nicht genutzt werden? (bitte aufschlüsseln nach
Lage, Anbindung bzw. Verwendung für -Bahn-Linien, Art der Nutzung)
Frage 2:
Welche Kenntnisse hat der Senat über Möglichkeiten zu Lückenschlüssen in der bislang ungenutzten
Tunnelstruktur?
Antwort zu 1 und zu 2:
Die Fragen 1 und 2 werden wegen ihres Sachzusammenhanges gemeinsam beantwortet:
Eine Aufbereitung der Vorratsbauten und der Einschätzung zur Nutzbarkeit für einen
aktiven U-Bahnbetrieb finden sich in der Drucksache 18/10731, der Drucksache 18/11218
sowie in der Drucksache 18/12939.
Die Frage fällt nicht allein in die Zuständigkeit des Senates. Hinsichtlich der Vorratsbauten
können jedoch aufgrund von Angaben der BVG folgende Aussagen getroffen werden:
#U1:
Unter dem U-Bahnhof #Adenauerplatz der U7 ist bereits ein U-Bahnhof für die U1 im
Rohbau vorhanden. Weiterhin existiert eine Kehranlage mit ca. 150 m Tunnel am UBahnhof
Uhlandstraße.
2
#U2:
Hinter dem U-Bahnhof #Pankow befindet sich ein ca. 200 m langer Tunnel, der derzeit als
Kehranlage für die U2 genutzt wird. Im U-Bahnhof Rathaus #Spandau befinden sich ein 4-
gleisiger Bahnhof sowie unterirdische Überwerfungsbauwerke.
#U3:
Hinter dem U-Bahnhof #Krumme Lanke befindet sich eine Kehranlage sowie ca. 150 m
Tunnel.
#U5:
Vorleistungen finden sich am U-Bahnhof #Hauptbahnhof mit einem ca. 400 m langen
Tunnel in Richtung Turmstraße. Im Bereich des Bahnhofs #Jungfernheide existiert ein 400
m langer Tunnel. Des Weiteren nutzt die #U7 nur die übereinanderliegenden westlichen
Bahnsteigkanten des U-Bahnhofes Jungfernheide, während die östlichen Bahnsteigkanten
für die geplante U5 vorgesehen waren.
#U8:
Hinter dem U-Bahnhof #Wittenau befindet sich eine Kehranlage sowie ca. 500 m Tunnel.
#U9:
Hinter dem U-Bahnhof #Schloßstraße befindet sich ein Bahnhof im Rohbau sowie 700 m
Tunnel.
#U10:
U-Bahnvorratsbauwerke für die U-Bahnlinie 10 finden sich an den U-Bahnhöfen
#Alexanderplatz, #Potsdamer Platz, #Kleistpark, #Innsbrucker Platz und #Schloßstraße.
Frage 3:
Welche a) Vorteile sieht der Senat in der Ausweitung der U-Bahn-Infrastruktur im Land Berlin und b) welche
Nachteile sieht der Senat in selbiger?
Frage 5:
Welche Pläne verfolgt das Land Berlin bzw. die landeseigene BVG derzeit bei einer Verlängerung der U1?
Frage 6:
Welche Pläne verfolgt das Land Berlin bzw. die landeseigene BVG derzeit bei einer Verlängerung der U2?
Frage 7:
Welche Pläne verfolgt das Land Berlin bzw. die landeseigene BVG derzeit bei einer Verlängerung der U3?
Frage 8:
Welche Pläne verfolgt das Land Berlin bzw. die landeseigene BVG derzeit bei einer Verlängerung der U6
zum Areal des Flughafen Tegel?
3
Frage 9:
Welche Pläne verfolgt das Land Berlin bzw. die landeseigene BVG derzeit bei einer Verlängerung der U7 in
die Großsiedlung Falkenhagener Feld sowie zum zukünftigen Großflughafen BER?
Frage 10:
Welche Pläne verfolgt das Land Berlin bzw. die landeseigene BVG derzeit bei einer Verlängerung der U8 in
die Großsiedlung Märkisches Viertel?
Antwort zu 3 und zu 5 bis zu 10:
Die Fragen 3 und 5 bis 10 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam
beantwortet.
Vorteile von U-Bahn-Infrastruktur sind unter anderem eine hohe Leistungsfähigkeit und
eine hohe Geschwindigkeit sowie eine Führung, die von den weiteren Verkehrsträgern
unabhängig ist. Nachteile sind hohe Kosten und lange Realisierungszeiträume.
Maßnahmen zu U-Bahnnetzerweiterungen werden gemäß des Auftrags des
Abgeordnetenhauses im Kontext der Erarbeitung des Stadtentwicklungsplanes Mobilität
und Verkehr bewertet.
Frage 4:
Mit welchen Beträgen kalkuliert die zuständige Senatsverwaltung für den Bau von einem Kilometer UBahninfrastruktur
bei seinen Planungen?
Antwort zu 4:
Die #Baukosten für U-Bahnstrecken sind sehr stark abhängig von der Lage der geplanten
Trasse, vom Baugrund und anderer Randbedingungen und belaufen sich auf ca. 100 bis
200 Mio. € pro km, können in Einzelfällen, wie z.B der U-Bahnlinie 5, davon aber auch
deutlich abweichen.
Frage 11:
Welche Pläne verfolgt das Land Berlin bzw. die landeseigene BVG zum Bau #oberirdischer U-Bahn-
Infrastruktur?
Antwort zu 11:
Die Ausgestaltung möglicher -Bahnverlängerungen könnte sich erst mit verfestigten
Planungen ergeben. Dies ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht der Fall.
Berlin, den 14.06.2018
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

U-Bahn: Ein Fall für zwei aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2368

Die Berliner Verkehrsbetriebe haben sich auch im neuen Jahr eine Menge
vorgenommen und beginnen gleich mit zwei Baumaßnahmen auf der #U7. Als
erstes finden am U-Bahnhof #Adenauerplatz vorbereitende Maßnahmen für
den Aufzugseinbau statt, damit auch dieser bald barrierefrei erreichbar sein
wird. Zusätzlich werden unter dem Bahnsteig Sanierungsarbeiten ausgeführt.
Diese Arbeiten finden von Sonntag, den 15. Januar 2017 bis Freitag, den 27.
Januar 2017, jeweils in der Zeit Sonntag bis Donnerstag von ca. 22:00 Uhr bis
Betriebsschluss statt.
In diesem Zeitraum wird auf der U-Bahnlinie 7 ein Pendelverkehr im 20-
Minuten-Takt zwischen den U-Bahnhöfen #Richard-Wagner-Platz und #Fehrbelliner
Platz eingerichtet. Zwischen den U-Bahnhöfen Rathaus Spandau und
Richard-Wagner-Platz sowie Fehrbelliner Platz und Rudow fahren die Züge
nach dem gewohnten Fahrplan.
Gleiche Linie, an anderer Stelle: Im Tunnel zwischen den U-Bahnhöfen #Jungfernheide
und #Mierendorffplatz werden undichte Fugen saniert. Diese Arbeiten
finden vom Montag, den 30. Januar 2017 durchgehend bis Sonntag, den 12.
Februar 2017 statt. Für die U-Bahnlinie 7 fahren barrierefreie Busse zwischen
den U-Bahnhöfen Jakob-Kaiser-Platz und Richard-Wagner-Platz. Der Bahnhof
Jakob-Kaiser-Platz ist nicht barrierefrei. Zusätzlich hält die Buslinie X9 an den
U-Bahnhöfen Richard-Wagner-Platz und Mierendorffplatz.
Detaillierte Informationen finden Fahrgäste außerdem im Kundenmagazin
BVG Plus (navi), auf www.BVG.de sowie in der BVG-App „Fahrinfo Plus“.

Straßenverkehr: Bauarbeiten am Tunnel Adenauerplatz beginnen aus Senat

www.berlin.de

Der #Tunnel #Adenauerplatz mit einer Tunnellänge von 253 m wird in den folgenden Monaten #instandgesetzt. Im Zuge dieser Arbeiten wird zudem der in unmittelbarer Nähe liegende funktionslos gewordene Fußgängertunnel Sybelstraße-Waitzstraße verfüllt.

Der Tunnel Adenauerplatz hat eine große Bedeutung für die Abwicklung des innerstädtischen und des überregionalen Verkehrs zur Autobahn A 100 am Dreieck Funkturm. Die Baukosten betragen ca. 4 Mio. € und werden vom Land Berlin finanziert.

Die #Baustelle der #Grundinstandsetzung Tunnel Adenauerplatz befindet sich im Zuge der #Brandenburgischen Straße, die in Teilen am Adenauerplatz in Charlottenburg-Wilmersdorf den Kurfürstendamm unterführt und mit jeweils 2 Fahrstreifen eine Verbindung auf den Kurfürstendamm hat. Ab dem 1.8.2016 werden im Tunnel- und Rampenbereich grundhafte Instandhaltungsarbeiten durchgeführt. Außerdem werden die Brüstungsgeländer abgebrochen, erneuert und erweitert. Auch die Tunnelbeleuchtung wird erneuert und an der Tunneldecke eine Brandschutzverkleidung angebaut.

Der Fußgängertunnel Sybelstraße-Waitzstraße verbindet die westlich gelegene Sybelstraße mit der Waitzstraße im Ostbereich des Tunnels und unterquert dabei die Lewishamstraße in Charlottenburg. Im Rahmen der Gesamtbaumaßnahme wird dieser Fußgängertunnel bis ca. zwei Meter unter Straßenniveau abgebrochen und verfüllt. Danach erfolgt ein neuer Straßen- und Gehwegaufbau.

Für die Bauarbeiten sind veränderte Verkehrsführungen notwendig – der Tunnel Adenauerplatz muss zeitweise vollständig gesperrt werden.

Verkehrsführung während der Bauzeit

Für die vorgesehene Grundinstandsetzung ist ein Verkehrsablauf in 3 Bauphasen erforderlich.

Bauphase 1:
Komplettsperrung des Tunnels am Adenauerplatz und Führung des Straßenverkehrs zweistreifig oberirdisch über den Kreuzungsbereich Kurfürstendamm.
Diese Bauphase beginnt am 01.08.2016 und endet voraussichtlich Ende 2016.

Bauphase 2:
In Fahrtrichtung Süd besteht weiterhin die Sperrung des Tunnels. In Fahrtrichtung Süd wird der Verkehr daher überirdisch zweistreifig über den Adenauerplatz geführt. In Fahrtrichtung Nord kann ein Fahrstreifen im Tunnel und eine Fahrspur oberirdisch für den Verkehr bis zur Wilmersdorfer Straße genutzt werden.
Nördlich der Wilmersdorfer Straße wird die Lewishamstraße wegen des Fußgängertunnelabrisses vollständig gesperrt. Der Gehweg kann weiterhin genutzt werden.
Der voraussichtliche Beginn der Bauphase 2 ist im 1. Quartal 2017 geplant. Die Dauer der Bauphase 2 beträgt ca. 2 Monate.

Bauphase 3:
Die Sperrung des Tunnels erfolgt in Fahrtrichtung Nord. In Fahrtrichtung Nord wird der Verkehr daher überirdisch zweistreifig über den Adenauerplatz geführt. In Fahrtrichtung Süd kann ein Fahrstreifen im Tunnel für den Verkehr genutzt werden. Ein weiterer Fahrstreifen steht ab der Paulsborner Straße überirisch zur Verfügung.
Der voraussichtliche Beginn der Bauphase 3 ist im 2. Quartal 2017. Die Dauer der Bauphase 3 beträgt ca. 2 Monate.Bilder: 
Der Tunnel am Adenauerplatz

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr: Tunnel am Adenauerplatz bis auf Weiteres gesperrt Der Tunnel unter dem Adenauerplatz in Berlin-Charlottenburg bleibt nun doch bis auf Weiteres gesperrt. Am Donnerstag hatte ein zu hoch beladener LKW die Tunneldecke aufgerissen. Einen Tag später führte die Tunnel-Sperrung in Kombination mit einem Unfall auf der Stadtautobahn in der westlichen Innenstadt zu einem regelrechten Verkehrschaos, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2015/09/tunnel-am-adenauerplatz-gesperrt-lkw-tunneldecke.html Entgegen erster Angaben bleibt der #Tunnel am #Adenauerplatz im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf nun doch bis auf Weiteres gesperrt. Wie eine Sprecherin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt rbb-online am Freitag sagte, hat sich herausgestellt, dass beim Unfall am Donnerstag ein Stahlträger ernsthaft beschädigt wurde. Wegen einer aufgerissenen Schweißnaht könnte die Statik des Tunnels gefährdet sein, so dass voraussichtlich längere #Instandsetzungsarbeiten erforderlich seien. Ursprünglich hieß es, dass der Tunnel ab Freitagabend, spätestens jedoch ab Samstag wieder befahrbar sein könnte. Entstanden war der Schaden laut Polizeiangaben durch einen Lastwagen, der am Donnerstag die Decke des Tunnels aufgerissen hatte. Auf dem LKW hatte sich ein Kran befunden, der für die Unterführung zwischen Lewisham- und Brandenburgischer Straße zu hoch war. Vorübergehend hätten Rasterelemente von der Decke herunterfallen können, sagte eine Senatssprecherin rbb-online. Inzwischen seien die Elemente aber von einer Baufirma demontiert worden. Kilometerlange Staus auf #A100 In ganz Charlottenburg löste die Tunnelsperrung am Adenauerplatz ein mittelschweres …
Source: BerlinVerkehr

Bahnhöfe: Wenn es mal wieder gebrannt hat Wenn es im Berliner Untergrund mal wieder gebrannt hat, kann man ihn in schönster Blüte erleben: „Kritischen Journalismus” …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003190

Die BVG verweist dann stolz auf die Stationen #Viktoria-Luise-Platz und #Schillingstraße, #Innsbrucker Platz und #Britz-Süd, welche sie derart „nachgerüstet“ hat, seit es im Sommer 2000 an der Deutschen Oper #brannte und der entflammte Wagen ausgerechnet in Nähe der einzigen Treppe nach draußen zum Stehen kam. Die #Planungen für #weitere #Ausgänge seien im Gang, heißt es schließlich noch, und die BVG freut sich und die Medien freuen sich, haben sie doch ihren Auftrag mal wieder erfüllt.

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