S-Bahn Berlin und Verein Historische S-Bahn laden zum Familienfest im Werk Erkner ein, aus DB

21.05.2024

https://www.deutschebahn.com/de/presse/presse-regional/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/S-Bahn-Berlin-und-Verein-Historische-S-Bahn-laden-zum-Familienfest-im-Werk-Erkner-ein-12868598#

Tage der offenen Tore am 25. und 26. Mai • historische Fahrzeuge und Kinderprogramm • S-Bahn Recruitingteam beim Stadtfest Erkner

Am kommenden Wochenende wird das -Bahnwerk #Erkner wieder zum Treffpunkt für #Eisenbahnbegeisterte und Familien. Gemeinsam mit dem  Verein #Historische S-Bahn öffnet die S-Bahn Berlin jeweils von 11 bis 18 Uhr die Werktore und ermöglicht den Besucher:innen eine spannende Reise durch 100 Jahre Berliner -Bahngeschichte. Zu sehen gibt es neben alten #Stadtbahnwagen auch den alten #Gerätezug (Bauart 1924) und die #Panorama-S-Bahn, mit der #Queen Elizabeth II 2004 durch Berlin fuhr.   

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S-Bahn: Zum Jubiläum fährt der Weihnachtszug auch im Sommer, aus Berliner Morgenpost

14.03.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article241863188/Zum-Jubilaeum-faehrt-der-Weihnachtszug-auch-im-Sommer.html

Nicht alle hatten Glück. Als im Dezember 2023 die #Tradition des #Weihnachtszuges der Berliner -Bahn wieder auflebte, konnten viele Interessenten nicht mitfahren. Die Nachfrage hatte das #Platzangebot trotz mehrerer #Zusatzfahrten weit überstiegen. Doch für die zahlreichen -Bahn-Fans gibt es jetzt eine neue Chance. Bereits im Sommer und nicht erst zu Weihnachten will der Verein #Historische S-Bahn seine liebevoll gepflegten #Oldtimer wieder fahren lassen. Der Anlass ist ein ganz besonderer: Anfang August feiert die Berliner S-Bahn ihr #100-jähriges Bestehen. #Sonderfahrten mit den Zügen, die recht authentisch an die #Anfangszeit des #Schnellbahnverkehrs in der Stadt erinnern, dürften zu den Highlights des vom 8. bis 11. August geplanten #Festprogramms gehören, das derzeit von verschiedenen Stellen in Berlin und Brandenburg vorbereitet wird.

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S-Bahn: Ein Advents-Oldtimer rollt durch Berlin, aus rbb24

27.11.2023

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/11/berlin-weihnachtszug-sbahn-rollt-advent-durch-stadt-walied-schoen.html

Nach 15 Jahren Pause ist eine Berliner #Weihnachtstradition wieder zum Leben erweckt: Der historische #Weihnachtszug der -Bahn fährt wieder durch die Stadt. Eine adventliche #Rundfahrt in der #HolzklasseVon Marvin Wenzel

So sehr wie heute hat sich Lokführer Walied #Schön schon lange nicht mehr auf eine Fahrt gefreut. Er steht am Gleis 5 des Bahnhofs #Charlottenburg vor dem vordersten Waggon einer S-Bahn. Er sagt: „Das ist ein echter #Oldtimer!“ Ein Oldtimer, der im Jahr 1928 gebaut wurde und von vorne bis hinten geschmückt ist. Den fast hundert Jahre alten Zug zieren #Tannenzweige und golden funkelndes #Lametta. Schön betritt den Fahrerstand. Eine bunte Zeichnung eines #Weihnachtsmanns schmückt die Frontscheibe. Darüber: ein blaues Schild mit der weißen Aufschrift „Weihnachtszug 2023“.

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Fahrzeuge: Ende für beliebte S-Bahn: Letzter Schluck aus der „Coladose“, aus Berliner Morgenpost

29.10.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article239907063/Ende-fuer-beliebte-S-Bahn-Letzter-Schluck-aus-der-Coladose.html

Berlin. Von den einen werden sie wegen ihres unverwechselbaren #Fahrsounds verehrt, von anderen etwa wegen ihrer unbequemen Sitze gemieden: Die Züge der #Baureihe #485 der Berliner -Bahn. Doch nun stehen die bereits zweimal reaktivierten #Oldtimer endgültig vor dem Aus. Am 12. November werden die von den Berlinern auch als „#Coladosen“ bezeichneten #Triebwagen ein letztes Mal im regulären #Fahrgastbetrieb eingesetzt, kündigte die Bahntochter jetzt an. Zum Abschied kehren die Züge an diesem Sonntag noch einmal auf ihren angestammten Linien S8 (Grünau–Birkenwerder) und S47 (Spindlersfeld–Hermannstraße) zurück. Das Besondere dieser zwischen 10 und 14 Uhr geplanten #Sternfahrten: Jeweils zur vollen Stunde sollen die Züge aus allen vier Richtungen kommend nahezu zeitgleich in den S-Bahnhof #Schöneweide einfahren und für kurze Zeit an den Bahnsteigen nebeneinanderstehen. Anschließend sind noch Sonderfahrten auf dem Berliner S-Bahn-Ring geplant, bevor es dann zum letzten Halt ins Werk nach Schöneweide geht. Ein Fest für alle Train-Spotter, die immer auf der Suche nach dem besonderen Foto sind.

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S-Bahn: S-Bahn Berlin: Weihnachtszug soll wieder durch die Stadt fahren, aus Berliner Morgenpost

19.08.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article239223229/weihnachtszug-s-bahn-berlin-testfahrt-oldtimer-weihnachten.html

Tropennächte, Hitzegewitter und Strandbadrekorde. Wer denkt an solchen Tagen schon ernsthaft an #Weihnachten? Auf jeden Fall die Mitglieder des Vereins #Historische S-Bahn (#HISB). Schließlich wollen sie im #Advent zur Freude großer und kleiner Fans den einst so beliebten #Weihnachtszug wieder durch die Stadt fahren lassen. Und das nach 15 Jahren Zwangspause. Eine erste #Testfahrt fand jetzt in #Erkner statt – und war erfolgreich.

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Flugplatzfest in Gatow, In Berlin landen ja doch noch Flugzeuge!, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/flugplatzfest-in-gatow-in-berlin-landen-ja-doch-noch-flugzeuge/28642026.html

#TXL geschlossen, #BER in Brandenburg? Bleibt nur #Gatow. Da landen am Wochenende wieder #Oldtimer-Flugzeuge beim #Traditionsfest.

Früher starteten hier #Linienmaschinen nach London, später winkten wir West-Berliner Kinder artig der #Queen zu: Grüße vom #Flugplatz Berlin-Gatow! Weil Tegel dicht ist und BER außerhalb der Stadtgrenze liegt, ist es Berlins, naja, letzter #Flughafen – zumindest für zwei Tage.

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Straßenbahn: Unterwegs auf der Zeitschiene Die BVG nimmt am Samstag, 30. Oktober 2021, die neue Straßenbahnstrecke …, aus BVG

Die BVG nimmt am Samstag, 30. Oktober 2021, die neue #Straßenbahnstrecke in #Adlershof in Betrieb. Nach der offiziellen #Eröffnung fahren am Nachmittag, ab ca. 14 Uhr die ersten regulären Fahrgastzüge. Aus diesem Anlass öffnet ein paar Kilometer östlich der #Betriebshof #Köpenick um 11 Uhr seine Tore, um bis 17 Uhr mit allen Besucher*innen einen Tag rund um die Straßenbahn zu feiern. Unter dem Motto „Unterwegs auf der #Zeitschiene“ darf an diesem Tag nicht nur hinter die Kulissen des Straßenbahnbetriebs geschaut werden, sondern auch in dessen Zukunft. Denn zum ersten Mal wird sich das lebensgroße #Modell der neuen #Fahrzeug-Generation der Öffentlichkeit präsentieren.

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Flughäfen: Focke-Wulf Fw 200 Historisches Flugzeug „Condor“ am Flughafen Tempelhof angekommen, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2021/06/berlin-tempelhof-deutsches-technikmuseum-fw-200-condor.html

Nach 20 Jahren #Restaurierung ist ein seltenes #historisches #Flugzeug nach Berlin gebracht worden: eine #Focke-Wulf Fw 200 „#Condor“, zerlegt in mehrere Teile. Wieder zusammengebaut soll sie in #Tempelhof ausgestellt werden.

Das historische Flugzeug Focke-Wulf Fw 200 „Condor“ ist am Mittwochabend in Berlin „gelandet“. Nachdem es 20 Jahre an verschiedenen Orten restauriert wurde, erreichte der #Flieger den #Hangar 7 auf dem Gelände des #Flughafen Tempelhof auf fünf Schwerlasttransportern und sechs Lkw, teilte das Deutsche #Technikmuseum am Donnerstag mit. Dort soll der #Oldtimer – das demnach einzige noch existierende Exemplar dieses Typs – wieder vollständig zusammengebaut werden.
Für den 400 Kilometer langen Transport war das Flugzeug in insgesamt fünf größere Teile, das größte davon der über 20 Meter lange Rumpf, sowie mehrere kleinere demontiert worden.

Drei historische Flieger am Flughafen Tempelhof
Als eines der ersten viermotorigen Ganzmetallflugzeuge der Welt repräsentiert die Fw 200 „Condor“ ein Stück deutscher Technikgeschichte. Entwickelt und konstruiert in Bremen von Focke-Wulf wurde mit ihr 1938 mit einem knapp 25-Stunden-Nonstop-Flug zwischen Berlin und New York einen Rekord aufgestellt. Damit wurde auch das Ende der Ära der Flugboote, die damals Ozeanüberquerungen absolvierten, eingeläutet. Weitere Langstreckenrekorde erreichte dieser Typ zwischen Berlin und …

Straßenverkehr: Die Avus wird 100, doch der Senat will das Jubiläum nicht feiern, aus BZ Berlin

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/die-avus-wird-100-doch-der-senat-will-das-jubilaeum-nicht-feiern

Die #A115 ist die Mutter aller #Autobahnen und gehört zur Identität Berlins. Zum #Jubiläum wäre ein #Festakt angemessen. Der fundamentale Kampf der Politik gegen das Auto lässt eine solche Würdigung aber nicht mehr zu, meint Gunnar Schupelius.

Am 24. September wird die #Avus (A115) 100 Jahre alt. Die „#Automobil-Verkehrs- und Übungsstraße“ (Avus) war die erste reine #Autostraße der Welt. Sie ist die Mutter aller Autobahnen. Sie steht am Beginn einer Erfolgsgeschichte, die die deutschen Automarken an die Weltspitze führte.

Schon die Eröffnung war ein voller Erfolg, wie die B.Z. 1921 berichtete: „500.000 Berliner jubeln am 25. September den 68 Teilnehmern des 1. #Autorennens auf der neueröffneten Avus zu.“

1951 kamen zum ersten #Rennen nach dem Zweiten Weltkrieg 350.000 Zuschauer. Während der Teilung war das „#Avusrennen“ eine der am besten besuchten Veranstaltungen im Westteil Berlins. Am 1. Mai 1999 wurde der Rennsport auf der Strecke verboten.

Die Avus gehört ganz wesentlich zur Berliner Identität. Es läge nichts näher, als die lange Geschichte dieser einzigartigen Autobahn zu ihrem 100. Geburtstag offiziell zu würdigen, vielleicht mit einer #Oldtimer-Ralley oder mit einem #Volksfest.

Doch so etwas kommt dem Senat nicht in den Sinn. „Nein. Es sind keine Feiern zu diesem Jubiläum geplant“, sagte uns Senatssprecherin Melanie Reinsch auf Anfrage. Es bestehe „zu einer eigens aus dem #Jubiläumsanlass veranstalteten #Feierlichkeit

Fahrzeuge + Straßenverkehr: Historische Fahrzeuge (H-Kennzeichen) im Berliner Straßenverkehr aus Senat

Frage 1:
Wie viele Kfz mit einem „#H-Kennzeichen“ sind für den Berliner Straßenverkehr zugelassen? Wie viele
Fahrzeuge waren/sind es im Jahr 2017/2018/2019?
Antwort zu 1:
Hierzu teilt das #LABO mit, dass zum Stand September 2019 im Land Berlin 16.738
Fahrzeuge mit einem H-Kennzeichen zugelassen waren. Im Jahr 2018 waren 15.649 und
im Jahr 2017 14.113 Fahrzeuge mit einem H-Kennzeichen zugelassen.
Frage 2:
Vor welchem Hintergrund beurteilt der Senat die „gestiegene“ Anzahl an „H-Fahrzeugen“ im Berliner
Straßenverkehr? Welche Gründe sieht der Senat für die Zunahme solcher Fahrzeugklassen?
Antwort zu 2:
Eine der Anforderungen für die Einstufung eines Fahrzeuges als #Oldtimer ist, dass das
Fahrzeug vor mindestens 30 Jahren erstmals in den Verkehr gekommen ist. Dieses
Kriterium wird von Jahr zu Jahr von mehr Fahrzeugen erfüllt, so dass ein tendenzieller
Anstieg der Zulassungen von Fahrzeugen mit H-Kennzeichen im Land Berlin aus Sicht
des Senats zu erwarten ist.
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Frage 3:
Welche Konditionen hinsichtlich der #Kfz-Steuer, sonstige Regelungen und #Ausnahmeregelungen gelten für
das Fahren dieser Fahrzeuge im Berliner Straßenverkehr? Welche Vorgaben gelten für diese Fahrzeuge bei
Befahrung der #Umweltzone?
Antwort zu 3:
Die Kfz-Steuer beträgt gemäß § 9 Absatz 4 des #Kraftfahrzeugsteuergesetzes für
Fahrzeuge, denen ein #Oldtimer-Kennzeichen zugeteilt ist, pro Jahr 46,02 €, wenn sie nur
für Krafträder gelten, im Übrigen 191,73 €.
Für Fahrzeuge mit H-Kennzeichen gilt die Regelung nach Anhang 3 Nr. 10 der 35.
Verordnung zum #Bundes-Immissionsschutzgesetz. Danach sind Fahrzeuge mit HKennzeichen
von der Kennzeichnungspflicht in Umweltzonen ausgenommen und dürfen
diese ohne Einschränkung befahren. Weitere Ausnahmeregelungen gelten für diese
Fahrzeuge im Berliner Straßenverkehr nicht.
Frage 4:
Wer stellt anhand welcher Kriterien den musealen Charakter eines Fahrzeugs fest, der Voraussetzung für
die Erlangung eines H- Kennzeichens ist?
Antwort zu 4:
Oldtimer im Sinne des § 2 Nummer 22 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung sind
Fahrzeuge, die vor mindestens 30 Jahren erstmals in Verkehr gekommen sind,
weitestgehend dem #Originalzustand entsprechen, in einem guten #Erhaltungszustand sind
und zur Pflege des #kraftfahrzeugtechnischen #Kulturgutes dienen. Zur Einstufung eines
Fahrzeugs als Oldtimer ist ein #Gutachten gemäß § 23 Straßenverkehrs-Zulassungs-
Ordnung (StVZO) eines amtlich anerkannten #Sachverständigen oder Prüfers für den
Kraftfahrzeugverkehr oder Prüfingenieurs erforderlich. Die #Begutachtung ist nach der vom
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Verkehrsblatt bekannt
gemachten Richtlinie für die Begutachtung von Oldtimern nach § 23 StVZO durchzuführen
und das Gutachten nach einem in dieser Richtlinie festgelegten Muster auszufertigen.
Frage 5:
Wie hoch ist der Anteil der auf Privatpersonen zugelassenen Fahrzeuge mit H-Nummer, wie viele sind
Firmenfahrzeuge?
Antwort zu 5:
Hierzu teilt das LABO mit:
Der Anteil der von natürlichen Personen angemeldeten Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
liegt derzeit bei 95,9 %. Der Anteil von auf Firmen und Vereine angemeldeten Fahrzeugen
mit H-Kennzeichen liegt bei 4,1 %.
Frage 6:
Wie viele der auf Privatpersonen zugelassenen Fahrzeuge sind Zweit- oder Dritt- oder…- Fahrzeuge?
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Antwort zu 6:
Die erfragten Informationen liegen dem Senat nicht vor. Eine entsprechende statistische
Aufbereitung durch das LABO ist nicht vorgesehen und erfolgt daher auch nicht.
Frage 7:
Wie beurteilt der Senat die Forderung an Halter von „H-Fahrzeugen“ ähnlich hohe Anforderungen im
Hinblick auf Vermeidung von Umweltbelastungen zu stellen, wie an Halter moderner Fahrzeugklassen?
Antwort zu 7:
Der Senat begrüßt grundsätzlich jede Maßnahme zur Reduzierung von verkehrsbedingten
Luftschadstoffemissionen. Der Beitrag von Fahrzeugen mit H-Kennzeichen zur
Überschreitung des Jahresgrenzwertes für Stickstoffdioxid ist jedoch vernachlässigbar.
Wie Kennzeichenerhebungen gezeigt haben, liegt der Anteil von Fahrzeugen mit HKennzeichen
im Straßenverkehr nur bei knapp 0,15 %. Dabei handelt es sich überwiegend
um Pkw mit Ottomotor, die z.T. bereits über einen geregelten Katalysator und damit über
eine grüne Plakette verfügen. Eine Änderung der Anforderungen an Fahrzeuge mit HKennzeichen
wäre für gewerblich genutzte Fahrzeuge mit H-kennzeichen sinnvoll, weil
derartige Fahrzeuge meist eine höhere Laufleistung haben als privat genutzte Fahrzeuge.
Es sind auf Bundesebene jedoch keine politischen Mehrheiten für eine Änderung der 35.
Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz erkennbar.
Berlin, den 24.10.2019
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz