U-Bahn-Sanierung: Bäume auf dem Kurfürstendamm gefährdet, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article237298891/U-Bahn-Sanierung-Baeume-auf-dem-Kurfuerstendamm-gefaehrdet.html

BVG hält Eingriffe in das #Stadtgrün bei der #Sanierung der #U-Bahnlinie 1 für unvermeidbar. Bezirk will Expertenrunde zur Klärung einberufen.

Berlin.  Auf dem #Kurfürstendamm könnten zahlreiche Bäume verloren gehen. Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) planen, zwischen #Uhlandstraße und #Joachimsthaler Straße die U-Bahnlinie 1 zu sanieren. Diese verläuft auch unter dem #Mittelstreifen des Kurfürstendamms. Dort stehen in den Siebzigerjahren gepflanzte #Platanenbäume, welche das #Erscheinungsbild des weltweit bekannten Boulevards entscheidend mitprägen.

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S-Bahn: Entscheidung über Siemensbahn-Verlängerung vertagt, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article237288175/s-bahn-berlin-siemensbahn-verlaengerung-gartenfeld-entscheidung.html

Berlin.  Während die Vorbereitungen für die #Reaktivierung der #Siemensbahn zwischen #Jungfernheide und dem Bahnhof #Gartenfeld laufen, fehlt nach wie vor ein Beschluss dazu, wie es mit einer möglichen #Verlängerung der Strecke weitergeht. „Es ist bislang keine #Entscheidung gefallen, ob die Siemensbahn über die ehemalige Endstelle hinaus geführt wird“, teilte eine Sprecherin der Senatsverkehrsverwaltung auf Morgenpost-Anfrage mit. Nachdem eine #Untersuchung ergeben hatte, dass ein Ausbau der Strecke bis #Hakenfelde #machbar ist, war eigentlich eine Entscheidung bis Ende 2022 angekündigt worden.

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Regionalverkehr: i2030-Teilprojekt Potsdamer Stammbahn: Finanzierung für Vorplanung durch Länder Berlin und Brandenburg abgesichert, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/i2030-teilprojekt-potsdamer-stammbahn-finanzierung-fuer-vorplanung-durch-laender-berlin-und-brandenburg-abgesichert/

Im #i2030-Lenkungskreis vom Juni 2022 verständigten sich die Partner zum #Ausbau der #Potsdamer #Stammbahn als #zweigleisige, per Oberleitung #elektrifizierten Strecke. Jetzt wurde die #Finanzierungsvereinbarung für die #Vorplanung (2. Leistungsphase nach HOAI) von den Ländern Berlin und Brandenburg über rund 26 Mio. Euro unterzeichnet. Die umfassenden Untersuchungen der Vorplanung durch die Deutsche Bahn laufen bis 2026. Sie beinhaltet den #Streckenbereich der historischen Potsdamer Stammbahn zwischen #Griebnitzsee bis #Potsdamer Platz.

Die seit Jahren in wesentlichen Teilen stillgelegte Potsdamer Stamm-bahn ist eine der letzten freien #Schienenachsen, die eine zusätzliche #Direktverbindung zwischen Berlin und Brandenburg ermöglicht und auch überregional eine dringend erforderliche #Kapazitätserhöhung des Schienennetzes sowie stabilere Verkehre und #Verkehrsmehrungen entfalten wird. Sie ist ein wichtiger Bestandteil für die Weiterentwicklung und #Engpassbeseitigung des Bahnknotens Berlin, um u.a. die hoch frequentierte #Stadtbahn zu #entlasten. Zusätzliche Halte in Berlin und die Anbindung der wachsenden Region um #Kleinmachnow sorgen für schnelle und #umsteigefreie Zugverbindungen. Das Gesamtkonzept des i2030-Korridors Potsdamer Stammbahn+ beinhaltet über die #Reaktivierung der Stammbahn hinaus die Elektrifizierung und den zweigleisigen Ausbau des südöstlichen Berliner #Innenrings in Richtung #Ostkreuz, um die Führung von Zügen der Stammbahn auch über diese Strecke zu ermöglichen. Die Planung dieses Streckenbereichs wird in einer separaten Finanzierungsvereinbarung verankert. Das fokussierte Procedere gewährleistet im Rahmen seiner 1. Stufe, dass zunächst ein umfänglicher Überblick des Abschnittes Griebnitzsee- #Zehlendorf -Potsdamer Platz eingeholt werden kann.

Bettina Jarasch, Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher und Klimaschutz des Landes Berlin:
Die Pläne für die Reaktivierung der Potsdamer Stammbahn werden nun konkret: Mitte 2022 haben wir die Entscheidung getroffen, auf dieser wichtigen i2030-Strecke künftig die Regionalbahn mit Verbindungen aus Bran-denburg über das südwestliche Umland direkt ins Berliner Zentrum fahren zu lassen. Und jetzt haben wir uns mit allen Partnern auf die Finanzierung der ersten Planungsphase geeinigt. Wir wollen, dass die Potsdamer Stammbahn die hoch frequentierte Stadtbahn in Berlin mit einer neuen Pendler*innen-Strecke aus Südwest ergänzt und noch bessere Verbindungen bietet – und wir wollen, dass der Bund auch die Stammbahn in den Deutschlandtakt einbezieht. Auch dafür ist dieser Planungsschritt sehr wichtig.

Guido Beermann, Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg:
Die Reaktivierung der Potsdamer Stammbahn ist für die Hauptstadtregion Berlin Brandenburg und den Eisenbahnknoten Berlin eine Riesenchance und Signal das zukünftige Regionalverkehrsangebot bis in den ländlichen Raum Brandenburgs auszuweiten, zu stärken und neu zu organisieren. Es freut mich, dass wir in i2030 jetzt mit den konkreten Planungen vorankommen. Eine Inbetriebnahme im Jahr 2038 – dem 200. Jubiläum der Strecke – wäre eine gute Zielmarke. So gestalten wir den Deutschlandtakt und die Verkehrswende mit.

Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern:
Zurück ans Netz! Das gilt nun auch für die älteste Eisenbahnstrecke in der Metropolregion Berlin-Brandenburg. Die Potsdamer Stammbahn ist eine wichtige Ergänzung des Eisenbahnknotens Berlin und bedeutsam für die Flexibilität und Resilienz des Eisenbahnverkehrs in der Hauptstadtregion. Die Kolleg:innen der DB werden mit Begeisterung an ihre neue Aufgabe gehen.

Martin Fuchs, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB):
Die angestrebte Reaktivierung der Potsdamer Stammbahn im Projekt i2030 spiegelt die enge Zusammenarbeit der Länder Berlin und Brandenburg in Sachen Mobilitätswende wider. Der gemeinsame Verkehrsverbund freut sich über den Meilenstein der ge-sicherten Finanzierung für die Vorplanung. Vor uns liegen intensive Jahre der Planungen, mit dem Ziel eine zusätzliche Schienenverbin-dung in der Hauptstadtregion zu schaffen von der das Schienennetz auch überregional profitiert.

Im Auftrag des VBB wird parallel zur Vorplanung eine überschlägige Nutzen-Kosten-Bewertung durchgeführt, um die Wirtschaftlichkeit der Zielvarianten zu prüfen. Ein hinreichendes Nutzen-Kosten-Verhältnis ist die Voraussetzung für eine finanzielle Beteiligung durch den Bund. Es finden regelmäßige Gespräche mit dem Bundesministerium für Digita-les und Verkehr statt, um den Bund als Finanzierungsgeber für i2030 zu gewinnen und die Priorisierung innerhalb des Deutschlandtaktes weiter zu forcieren.

Der Planungsumfang der Vorplanung für die Potsdamer Stammbahn im Überblick:
Wesentliche Planungsprämissen für das i2030-Teilprojekt Potsdamer Stammbahn sind:

Durchgehende #Zweigleisigkeit im gesamten Planungs-korridor mit Ausnahmen der #Verbindungskurve von und nach Michendorf sowie der Verbindungskurve zwischen Stammbahn und Innenring bei Schöneberg (aufgrund beengter Platzverhältnisse)
Leistungsfähige, #niveaufreie Einbindung der Stammbahn in Richtung Griebnitzsee
Untersuchung einer zweigleisigen (als Vorzugsvariante) sowie einer eingleisigen (als Rückfallebene) Ausführung der Verkehrsstationen #Rathaus Steglitz und #Schöneberg (aufgrund beengter Platzverhältnisse)
Elektrifizierung mit Oberleitung im gesamten Projektbereich
Folgende Stationen werden erweitert bzw. neu errichtet, jeweils mit Bahnsteignutzlängen von 220 m, einer Bahnsteighöhe von 76 cm und barrierefreiem Zugang:

Potsdam #Griebnitzsee (Verlängerung der Bahnsteige)
Europarc #Dreilinden (Neuerrichtung)
#Düppel-Kleinmachnow (Reaktivierung)
#Berlin-Zehlendorf: (Reaktivierung Regionalbahnsteig)
Berlin Rathaus #Steglitz (Erweiterung um Regionalbahnsteig)
#Berlin-Schöneberg (Erweiterung um Regionalbahnsteig)
Aufgaben innerhalb der Vorplanung sind u.a.:

Bauwerksuntersuchungen an vorhandenen Anlagen
Erstellen fehlender Bestandsunterlagen
Notwendige technische Studien, Gutachten und Machbarkeitsanalysen
Notwendige Konzepte und Analysen zur Umfeldentwick-lung
Notwendige Beräumung von Altmaterialien und Vegeta-tionsrückschnitte sowie Umweltäquivalenzausgleich
Erstellen und Abschluss von Planungsvereinbarungen sowie Vorabstimmungen zu Kreuzungsvereinbarungen
Abstimmung mit Behörden und Träger öffentlicher Belange sowie Öffentlichkeitsarbeit
Begleitung der Nutzen-Kosten-Untersuchung
An die Vorplanung schließt sich die Entwurfsplanung (3. Leistungs-phase nach HOAI) und die Genehmigungsplanung (4. Leistungsphase nach HOAI) an, mit der das Planfeststellungsverfahren für das Projekt vorbereitet wird.

Straßenverkehr: Wie werden Unfallschwerpunkte entschärft?, aus Senat

Frage 1

Mit welchen baulichen und nicht-baulichen Maßnahmen wurde der #Unfallschwerpunkt #Frankfurter Tor seit 2019 entschärft? (Bitte Maßnahmen getrennt nach baulich und nicht-baulich sowie nach Zeitpunkt der Umsetzung getrennt ausweisen)

  1. Welche messbaren Effekte sind dem Senat mit Blick auf das #Unfallgeschehen bekannt?
    1. Wann fanden seit 2019 Messungen mit mobilen #Blitzeranlagen an diesem Unfallschwerpunkt statt und wie bewertet der Senat die Ergebnisse?
    1. Welche baulichen und nicht-baulichen Maßnahmen an dem Unfallschwerpunkt befinden sich in Planung und für wann ist die Umsetzung vorgesehen?
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S-Bahn: Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel sechs Wochen gesperrt: Bauphase 1 dauert vom 06.01.2023 (Fr) 22:00 Uhr bis 27.01.2023 (Fr) 22:00 Uhr., aus DB

https://sbahn.berlin/fahren/bauen-stoerung/detail/gleis-und-weichenarbeiten-7/

Warum wird gebaut?
Im #Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel werden #Schienen #erneuert und #Weichen #instand gesetzt – dafür muss die Strecke #gesperrt werden.

Wann ist die Strecke wo gesperrt?
Die erste Bauphase läuft vom 06.01.2023 (Fr) 22 Uhr bis 27.01.2023 (Fr) 22 Uhr. Zwischen #Nordbahnhof und #Südkreuz fahren keine S-Bahnen. Direkt im Anschluss folgt eine zweite #Bauphase bis zum 17.02.2023 (Fr) 22 Uhr.

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Schiffsverkehr: Neues Schiffshebewerk nach Störfall gesperrt, aus Die Welt

https://www.welt.de/regionales/berlin/article242948033/Neues-Schiffshebewerk-nach-Stoerfall-gesperrt.html

#Störungsfrei lief das neue #Schiffshebewerk auch bisher nicht. Der Bauherr setzte auf Fortschritte im neuen Jahr. Nun hat ein Störfall weitreichendere Folgen. Ist ein großer #Schaden entstanden?

Das neue Schiffshebewerk in #Niederfinow ist nach einem Störfall bis zum 15. Januar für den Verkehr gesperrt worden. Ein mechanischer Schaden am #Sicherungssystem sei nicht auszuschließen, teilte das #Wasserstraßen-Neubauamt Berlin am Freitag mit. Am 16. Dezember sei es bei zweistelligen Minusgraden zu einem außerplanmäßigen Störfall am neuen #Hebewerk mit einer #Schiefstellung des Troges um 40 Zentimeter gekommen.

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Straßenverkehr: Abriss der Autobahnbrücke am Breitenbachplatz laut Studie möglich, aus rbb24

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2022/12/breitenbachplatz-autobahnbruecke-autobahn-abriss.html

Ein #Abriss der #Autobahnbrücke am Berliner #Breitenbachplatz (Steglitz-Zehlendorf) ist möglich. Das ist das Ergebnis einer interdisziplinären #Machbarkeitsstudie für die Senatsverkehrsverwaltung, die Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Bündnis 90/Die Grünen) am Donnerstag vorgestellt hat. „Ein Abriss dieses Relikts der #autogerechten Stadt wird den Platz und seine Umgebung enorm verbessern“, so die Grünen-Politikerin.

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Bauarbeiten: S-Bahn und Regionalverkehr: Wo 2023 in Berlin gebaut wird, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article237244037/S-Bahn-und-Regionalverkehr-Wo-2023-in-Berlin-gebaut-wird.html

Berlin.  Erst in diesem Jahr wollte die Deutsche Bahn einen Rekord aufstellen und so viel #bauen wie noch nie: Für Berlin und Brandenburg kündigte der Konzern an, 1,4 Milliarden Euro in das #Netz sowie #Bahnhöfe investieren zu wollen. Noch Anfang Dezember versprach die Bahn zudem ein „#Sofortprogramm“ zur kurzfristigen Aufwertung diverser Stationen in der Region. 14 Bahnhöfe sollten allein in Berlin noch bis Ende des Jahres 2022 davon profitieren. Dennoch geht das Bauen auch 2023 weiter – die bestehende #Infrastruktur der Bahn gilt in Teilen weiterhin als dringend #modernisierungsbedürftig. Ein Überblick über bereits geplante Vorhaben.

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U-Bahn: U2 unterm Alexanderplatz: Wie lange dauert die Sperrung noch?, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/mobilitaet-bvg-berlin-u-bahn-verkehr-tunnel-linie-u2-unterm-alexanderplatz-wie-lange-dauert-die-sperrung-noch-li.301825

Eine der wichtigsten Berliner #U-Bahn-Strecken ist seit bald drei Monaten #unterbrochen. Nun gibt es eine Stellungnahme des Senats.

Einige Berliner erinnern sich vielleicht noch: Früher konnte man mit der #U2 ohne Umsteigen durch das östliche #Stadtzentrum fahren. Doch seit bald drei Monaten ist die Strecke unterbrochen, und Fahrgäste müssen deutlich mehr Zeit einplanen. Grund ist ein #Tunnelschaden, der mit einer benachbarten #Hochhaus-Baustelle am #Alexanderplatz zusammenhängt. Nun hat die Berliner Zeitung mal wieder nachgefragt, wie lange die #Teilsperrung der wichtigen U-Bahn-Strecke in Mitte noch dauern wird.

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Regionalverkehr: Was bleibt vom Ausbau des i2030-Korridors Kremmener Bahn noch übrig?, aus Senat

Frage 1:
Zu welchem #Ergebnis (oder #Zwischenergebnis) führte die #Nutzen-Kosten-Untersuchung (NKU) beim ursprünglich geplanten Ausbau der #Kremmener Bahn von #Berlin-Schönholz bis #Velten für den #Regionalverkehr (Prignitz-Express) und die #S-Bahn?
Frage 2:
Zu welchem Ergebnis (oder Zwischenergebnis) führte die Nutzen-Kosten-Untersuchung für den im Juni 2022 festgelegten Teil-Ausbau der Kremmener Bahn auf Berliner Gebiet nur für die S-Bahn und nicht für den
Regionalverkehr?

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