Bahnindustrie: Alstom eröffnet neue Zentrale: Am Autokreisel mehr Zugverkehr planen, Der Zughersteller führt in Berlin-Charlottenburg drei Standorte zusammen. Die Nähe zur Technischen Universität soll neue Talente locken., aus Der Tagesspiegel

18.04.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/alstom-eroffnet-neue-zentrale-am-autokreisel-mehr-zugverkehr-planen-9678581.html

Die Herausforderung hat #Alstom künftig immer im Blick. Der französische #Zughersteller hat am Dienstag seine neue #Konzernzentrale für Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH-Region) in einem #Hochhaus am #Ernst-Reuter-Platz eröffnet. An einem Ort also, der wie kein zweiter in Berlin vom #Autoverkehr geprägt ist, arbeiten die rund 500 Beschäftigten daran, mehr Menschen in Züge zu holen.

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U-Bahn: U2 unterm Alexanderplatz: Wie lange dauert die Sperrung noch?, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/mobilitaet-bvg-berlin-u-bahn-verkehr-tunnel-linie-u2-unterm-alexanderplatz-wie-lange-dauert-die-sperrung-noch-li.301825

Eine der wichtigsten Berliner -Bahn-Strecken ist seit bald drei Monaten #unterbrochen. Nun gibt es eine Stellungnahme des Senats.

Einige Berliner erinnern sich vielleicht noch: Früher konnte man mit der #U2 ohne Umsteigen durch das östliche #Stadtzentrum fahren. Doch seit bald drei Monaten ist die Strecke unterbrochen, und Fahrgäste müssen deutlich mehr Zeit einplanen. Grund ist ein #Tunnelschaden, der mit einer benachbarten #Hochhaus-Baustelle am #Alexanderplatz zusammenhängt. Nun hat die Berliner Zeitung mal wieder nachgefragt, wie lange die #Teilsperrung der wichtigen U-Bahn-Strecke in Mitte noch dauern wird.

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U-Bahn: Geplanter Hines-Bau neben U5-Tunnel Das Alex-Hochhaus ist zu schwer, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/alexanderplatz/geplanter-hines-bau-neben-u5-tunnel-das-alex-hochhaus-ist-zu-schwer-,22289878,27047898.html

Der Druck wächst: Das geplante #Hochhaus am #Alexanderplatz gefährdet einen benachbarten -Bahntunnel. Dieser könnte durch die Last des Wolkenkratzers absacken. Die Berliner Verkehrsbetriebe fordern vom Investor nun eine Lösung. Solange will der Senat kein Planungsrecht schaffen. Die Planung für den Bau des 150-Meter-Hochhauses des US-Investors Hines am Alexanderplatz gerät ins Stocken. Der Grund: Mehrere U-Bahnstrecken verlaufen unter dem Alexanderplatz. Eine davon, die Linie 5 nach Hönow, führt so dicht am geplanten Standort für den Wolkenkratzer vorbei, dass Schäden durch den Bau des Hauses nicht ausgeschlossen sind. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) verlangen deswegen von Hines im Vorfeld eine Klärung, wie der U-Bahnverkehr während der Bauarbeiten aufrechterhalten werden kann. Unterstützung erhält die BVG von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Solange die offenen Fragen nicht geklärt sind, soll kein Planungsrecht für den …