U-Bahn: Verlängerung der U3: Wie das Jahrhundertwerk vollendet wird, aus Berliner Morgenpost

21.02.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article241722764/Verlaengerung-der-U3-Wie-das-Jahrhundertwerk-vollendet-wird.html

Auf einer alten #Karte ist die -Bahn-Verlängerung von der Krummen #Lanke über den #Mexikoplatz bis zur Machnower #Schleuse eingezeichnet. #Planungszeitraum 1927 bis 1933. Noch während der Bahnhof an der Krummen Lanke im Bau war – er ging 1929 in Betrieb – wurde schon weitergedacht als nur bis zur #Stadtgrenze. Tatsächlich machten die #Tunnelbauer an der Krummen Lanke nicht Halt. Mitte der 1930er Jahre wurde die #Röhre Richtung #Mexikoplatz vorangetrieben. Fast 200 Meter weit, dann war Schluss an einer provisorischen Ziegelwand.

„U-Bahn: Verlängerung der U3: Wie das Jahrhundertwerk vollendet wird, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

allgemein: Bewältigung der „letzten Meile“ angehen!, aus Senat

12.05.2023

Frage 1:
Welche Überlegungen hat der Berliner Senat zur Bewältigung der sog. „#letzten Meile“ angestellt, insbesondere von der letzten S- bzw. U-Bahn-Station in den #Außenbezirken, sowie über die Berliner #Stadtgrenze hinaus? Welche
dazugehörigen Maßnahmen wurden umgesetzt?
Antwort zu 1:
Der Senat sichert insbesondere durch ein #dichtes und #flächendeckendes #Bus- und #Straßenbahnnetz eine #wohnortnahe Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, auch abseits des S- und U-Bahn-Netzes. Für mindestens 96 % der Berliner Bevölkerung befinden sich dabei nach
den Vorgaben des Nahverkehrsplans (#NVP) des Landes Berlin die Haltestellen in einem maximalen #Umkreis von #400 Meter zum Wohnort (dichte #Bebauungsstruktur) bzw. 500 Meter zum Wohnort (dünnere #Besiedlungsstruktur) und damit deutlich dichter als die ca. 1.600 Meter einer
Meile (siehe hierzu NVP-Kapitel III.1 „Zugangsstandards“, S. 104). Die entsprechenden Vorgaben werden derzeit zu allen #Tageszeiten erfüllt, auch in den Außenbezirken.

„allgemein: Bewältigung der „letzten Meile“ angehen!, aus Senat“ weiterlesen

U-Bahn + Straßenbahn: Geld für zehn Projekte: Hier soll das Berliner Bahnnetz erweitert werden, Drei neue U-Bahn-Trassen, sieben neue Strecken für die Straßenbahn in Berlin. , aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/bvg-verkehr-drei-neue-u-bahn-trassen-sieben-neue-tram-strecken-geld-fuer-zehn-projekte-hier-soll-das-berliner-bahn-netz-erweitert-werden-li.308558

Es ist ein wichtiger Schritt zum #Ausbau des Berliner #Schienennetzes. Damit bei zehn #Neubaustrecken die Planungen weitergehen können, hat der #Hauptausschuss des #Abgeordnetenhauses das nötige Geld bewilligt. Es geht um insgesamt 16 Millionen Euro, die für dieses Jahr vorgesehen, aber bislang noch gesperrt waren. „Der Hauptausschuss hat #Planungsmittel für den -Bahn- und #Straßenbahnausbau freigegeben“, bestätigte der SPD-Haushaltspolitiker Sven Heinemann, der dem Gremium angehört. „Somit kann der Senat jetzt Verträge mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) abschließen.“

„U-Bahn + Straßenbahn: Geld für zehn Projekte: Hier soll das Berliner Bahnnetz erweitert werden, Drei neue U-Bahn-Trassen, sieben neue Strecken für die Straßenbahn in Berlin. , aus Berliner Zeitung“ weiterlesen

U-Bahn: Neue Idee für die Verlängerung der U7: Mit der U-Bahn fast bis Brandenburg, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/mobilitaet-verkehr-bvg-spd-spandau-neue-idee-fuer-die-verlaengerung-der-u7-mit-der-u-bahn-bis-zur-stadtgrenze-li.304642

Berlins -Bahn-Netz soll #wachsen. Die SPD hält ein Projekt in Spandau für besonders wichtig. Nun gibt es einen Plan, wie die Strecke noch mehr nützen würde.

Mit der -Bahn an die #Stadtgrenze: Was mit der #U5 im Osten der Stadt seit 1989 möglich ist, könnte es auch im Westen Berlins geben. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) prüfen, ob es sinnvoll wäre, die erwogene Verlängerung der Linie #U7 nach #Heerstraße Nord darüber hinaus zum #Park-and-Ride-Platz an der Heerstraße weiterzuführen. Das berichtete der Verkehrspolitiker Sven Heinemann von den Berliner Sozialdemokraten am Freitag. Raed Saleh, Landes- und Fraktionschef der SPD, hält die Idee für sinnvoll. „Dann bekämen auch Pendler aus Brandenburg einen Anreiz, das Auto stehen zu lassen“, sagte er.  Die Verlängerung der U7 in Spandau würde dann noch mehr Nutzen bringen.

„U-Bahn: Neue Idee für die Verlängerung der U7: Mit der U-Bahn fast bis Brandenburg, aus Berliner Zeitung“ weiterlesen

BVG: Outsourcing von Buslinien bei der BVG, aus Senat

16.09.2022

Frage 1:
Wie viele #Bus-Linien der BVG werden aktuell nicht mehr von der BVG selber betrieben (Übersicht der Bus-Linien)?
Antwort zu 1:
Alle #Buslinien, die durch den #Verkehrsvertrag des Landes an die BVG vergeben worden sind, werden weiterhin von der BVG betrieben. Die BVG ist unter anderem Inhaber der #Liniengenehmigung, erhält die Fahrgelderlöse, erstellt die Fahrpläne und überwacht und steuert den #Linienbetrieb durch ihre Leitstelle. Die Erstellung der Fahrleistung und die Bereitstellung der Fahrzeuge erfolgt teilweise durch #Subunternehmer. Die BVG teilt hierzu mit:
„Es werden derzeit 28 Tag- und 16 Nachtlinien teilweise oder komplett durch Subunternehmer gefahren. Das betrifft die folgenden Linien:
106, 114, 118, 124, 133, 161, 164, 168, 175, 184, 204, 218, 234, 275, 284, 312, 316, 318, 320, 322, 324, 326, 334, 349, 363, 369, 380, 395, N12, N18, N23, N34, N35, N39, N53, N61, N62, N68, N69, N84, N91, N95, N96, N97.“
Der Senat geht davon aus, dass sich die Frage auf Subunternehmer der BVG bezieht. Darüber hinaus werden #Omnibuslinien, die die #Stadtgrenze Berlins in Brandenburger Landkreise überschreiten, teilweise gemeinsam mit #Busunternehmen des Umlands betrieben.

„BVG: Outsourcing von Buslinien bei der BVG, aus Senat“ weiterlesen

U-Bahn + Flughäfen: Ausbau der U7, fahrerloser Zug Das sind die Pläne für die U-Bahn-Anbindung des BER Ein fahrerloser Zug soll den Flughafen mit Gewerbe und Parkhaus verbinden – und die U7 für rund 750 Millionen Euro verlängert werden., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/ausbau-der-u7-fahrerloser-zug-das-sind-die-plaene-fuer-die-u-bahn-anbindung-des-ber/26232656.html

Schon jetzt ist es die längste -Bahn-Linie der Stadt. Nun könnte die #U7 zwischen Rathaus Spandau und #Rudow verlängert werden zum #Großflughafen #BER. Technische Schwierigkeiten gibt es kaum. Dies ist das Fazit einer 172-seitigen #Machbarkeitsstudie im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg. Sie liegt dem Tagesspiegel vor. Offiziell vorgestellt wird sie am 20. Oktober.

Maximal 799 Millionen Euro seien erforderlich, die Studie bevorzugt jedoch eine Lösung für 746 Millionen, bei der die Bahntrasse am heutigen S-Bahnhof #Schönefeld oberirdisch gequert wird.

Die U7 führt also zunächst unterirdisch von Rudow bis zur #Stadtgrenze, steigt dann an, führt aufgeständert über den heutigen -Bahnhof Schönefeld – wo eine neue Verknüpfung beider Netze entsteht. Vor dem #Terminal des BER verschwindet die U7 wieder im Tunnel, weil die Flughafengesellschaft eine unterirdische Station fordert.

Ein oberirdischer Endbahnhof am BER wäre zwar 32 Millionen Euro günstiger, die Nachteile seien aber so erheblich, dass dies ausscheidet: „Diese Variante wird von der Flughafengesellschaft (#FBB) kritisch gesehen und abgelehnt“, heißt es in der Studie.

Für 746 Millionen Euro gibt es auf 8.560 Meter Strecke nicht nur sechs neue …

Straßenverkehr: Verlängerung des Brunsbütteler Damms bis zur L20, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Frage 1: Wann hat der Senat mit dem Land Branden-burg zuletzt Gespräche über die #Verlängerung des an der Berliner #Stadtgrenze in Spandau endenden #Brunsbütteler Damms und dessen Anbindung an die #L20 auf dem Ge-biet der Gemeinde #Dallgow-Döberitz geführt und was war deren Ergebnis? Antwort zu 1: Eine Verlängerung bzw. Anbindung war in den Terminen der derzeitigen Abteilungsleiter vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Um-welt kein Thema. Frage 2: Wie beurteilt der Senat das Potenzial der in Frage 1 genannten Anbindung dafür, den Nennhauser Damm und die Falkenseer Chaussee in Spandau sowie die Spandauer Straße in Falkensee von Schwerlastverkehr zu entlasten? Antwort zu 2: Die Verlängerung des Brunsbütteler Dammes bis zur Landesstraße L 20 im Land Branden-burg/Gemeinde Dallgow-Döberitz ist eine Planung, die seit Anfang der 1990er Jahre besteht. Durch diese neue Straßenverbindung würden  die Heerstraße und Teilstrecken des Nennhauser Dammes entlastet,  sich die Verbindungen von Teilen Spandaus (ein-schließlich von Gewerbegebieten) mit dem Land Brandenburg, besonders der Gemeinde Dallgow-Döberitz, verbessern,  die Flächen des ehemaligen Flugplatzes Staaken an eine überörtliche Straße L 20 und an das Berliner Straßennetz angebunden. Die letzten flächendeckenden Verkehrszählungen aus 2009 (s. Verkehrsmengenkarte 2009) ergeben folgende Lkw-Belastungen auf den angeführten Straßen: Die Daten machen deutlich, dass die Lkw-Anteile in Größenordnungen liegen, die für die Straßentypen und die angrenzenden Nutzungen (Zeppelinpark, Gewerbe u.a. am Brunsbüttler Damm) als erwartbar einzuschätzen sind. Die Zählungen machen auch deutlich, dass von nicht unerheblichen Zielverkehren in diesen Bereichen auszu-gehen ist. Verlagerungspotenziale des Lkw-Verkehrs ergäben sich vermutlich am ehesten für den Nennhauser Damm. Frage 3: Was unternimmt der Senat, um die inakzep-table Lücke im havelländischen Verkehrsnetz am in Frage 1 genannten Ort zu schließen? Antwort zu 3: Der Senat hat mit dem Bau bis zur Lan-desgrenze seinen Beitrag geleistet. Er ist nicht zuständig für das „havelländische Verkehrsnetz“. Berlin, den 11. September 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Sep. 2014)

Straßenverkehr: Im Süden wird’s ganz eng Brandenburg baut Schnellstraßen vierspurig aus, die teils in Berliner Tempo-30-Zonen münden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/im-sueden-wirds-ganz-eng/428838.html

Wo Berlin und Brandenburg zusammentreffen, wird’s eng – zumindest im Süden der Stadt. Am Montag beginnt mit dem ersten #Spatenstich der #Ausbau der Bundesstraße #B96 zwischen dem Berliner Autobahnring und der Stadtgrenze. Und an der #B101 sind die Arbeiten fast abgeschlossen – jedenfalls auf märkischer Seite. Doch in Berlin tut sich nichts. Was #Verkehrskollaps bedeutet, wenn früher oder später zweispurige Brandenburger Straßen in einspurige Berliner Straßen münden. Und das in beide Richtungen. Betroffen sind #Lichtenrade (B 96) und #Marienfelde (B 101). Stau sei hier programmiert, sagen der ADAC und die Industrie- und Handelskammer. #Ausbaupläne für die Berliner Abschnitte gibt es zwar seit langem, doch der Senat will dafür Geld vom Bund haben.

„Straßenverkehr: Im Süden wird’s ganz eng Brandenburg baut Schnellstraßen vierspurig aus, die teils in Berliner Tempo-30-Zonen münden, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Regionalverkehr: Fünf Jahre AirportExpress zum Flughafen Schönefeld, aus Punkt 3

Kaum ein vor der #Stadtgrenze liegender #Airport weltweit ist so gut, schnell, bequem und #preiswert zu erreichen wie der #Flughafen #Schönefeld. Der #AirportExpress der Deutschen Bahn, der seit Mai 1998 die schon über vierzig Jahre bestehende Verbindung mit der -Bahn hochwertig ergänzt, ist täglich von 5 bis 24 Uhr unterwegs. Vom #Zoologischen Garten dauert die Fahrt nur 30 Minuten. Von der #Friedrichstraße sind es 23, von #Alexanderplatz und #Ostbahnhof lediglich 20 bzw. 15 Minuten.

„Regionalverkehr: Fünf Jahre AirportExpress zum Flughafen Schönefeld, aus Punkt 3“ weiterlesen

Bus: Volle Busse auch nach Hennigsdorf, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002236

Gibt es innerhalb des Berliner Stadtgebietes oft genug Grund, über überfüllte #Busse und #20-minütigen #Taktabstand zu klagen, gehen die wirklichen Probleme an der #Stadtgrenze erst richtig los.

Der Normalfall jenseits der Berliner Wohnbebauung: frühabendlicher Betriebsschluss, kein Fahrtenangebot am Wochenende, nicht vertaktete Einzelfahrten oder 2-Stunden-Taktfolgen. An den immer stärker verstopften Ausfallstraßen aus dem Stadtgebiet kann man die Folgen derartiger Handlungsweise gut ablesen. Ein Aufhalten dieser Spirale ist leider nicht zu erwarten, denn die grenzüberschreitenden Linien müssen von den betroffenen Landkreisen mitfinanziert werden. Die aber interessiert der Autostau in Berlin wenig (schließlich hat man eigene Probleme) und Geld ist nicht da.

„Bus: Volle Busse auch nach Hennigsdorf, aus Signal“ weiterlesen